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Freiburg: Einbruch in Handygeschäft

Unbekannte Täterschaft scheitert an Einbruch in Rheinfelden. Sachschaden von ca. 8.000 Euro entstanden.

Foto: Depositphotos

Freiburg (ost)

Von Dienstag, dem 19.11.2024, um 18:15 Uhr bis Mittwoch, dem 20.11.2024, um 08:40 Uhr, wurde versucht, in ein Mobiltelefongeschäft in der Straße “Kirchplatz” einzudringen. Eine unbekannte Person versuchte, im Hinterhof eine Tür des Ladens aufzubrechen. Ebenso wurde versucht, die Eingangstür für Kunden zur Fußgängerzone hin aufzuhebeln. Es gelang der Person jedoch nicht, in das Geschäft einzudringen. Der entstandene Sachschaden an den Türen und am Türrahmen wird auf etwa 8.000 Euro geschätzt.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Baden-Württemberg für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Baden-Württemberg stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 4508 Fälle von Einbrüchen registriert, während es im Jahr 2023 bereits 5204 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 787 im Jahr 2022 auf 826 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 676 im Jahr 2022 auf 733 im Jahr 2023. Darunter waren 589 männliche Verdächtige, 87 weibliche Verdächtige und 316 nicht-deutsche Verdächtige im Jahr 2022. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen auf 432. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an registrierten Einbrüchen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 4.508 5.204
Anzahl der aufgeklärten Fälle 787 826
Anzahl der Verdächtigen 676 733
Anzahl der männlichen Verdächtigen 589 653
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 87 80
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 316 432

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24