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Freiburg: Einbruch in Loipenhaus in Höchenschwand

Unbekannte brachen in Natursportzentrum ein, entwendeten Alkohol. Polizei sucht Zeugen.

Foto: Depositphotos

Freiburg (ost)

In der Nacht vom Freitag, dem 11. Juli, auf Samstag, dem 12. Juli 2025, wurde in das Loipenhaus im Natursportzentrum eingebrochen. Die Einbrecher gelangten gewaltsam durch die Tür hinein und stahlen anscheinend eine Flasche hochprozentigen Alkohol. Personen, die verdächtige Aktivitäten rund um das Loipenhaus beobachtet haben, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Bad Säckingen (07761/9340) zu melden.

md/tb

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Baden-Württemberg für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Baden-Württemberg stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 4508 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 5204 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 787 im Jahr 2022 auf 826 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 676 im Jahr 2022 auf 733 im Jahr 2023. Davon waren 589 männliche und 87 weibliche Verdächtige im Jahr 2022, während es im Jahr 2023 653 männliche und 80 weibliche Verdächtige waren. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 316 im Jahr 2022 auf 432 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu wurden in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 insgesamt 27061 Einbruchsfälle registriert, was die höchste Anzahl an Einbrüchen in Deutschland darstellt.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 4.508 5.204
Anzahl der aufgeklärten Fälle 787 826
Anzahl der Verdächtigen 676 733
Anzahl der männlichen Verdächtigen 589 653
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 87 80
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 316 432

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zur Drogenkriminalität in Baden-Württemberg für 2022/2023

Die Drogenraten in Baden-Württemberg zwischen 2022 und 2023 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2022 wurden 40049 Fälle erfasst, während es im Jahr 2023 nur noch 37873 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle sank ebenfalls von 36787 auf 34877. Die Anzahl der Verdächtigen ging von 32420 auf 30714 zurück, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen mit 26963 höher war als die der weiblichen Verdächtigen mit 3751. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 10727 auf 11419. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 mit 73917 die meisten Drogenfälle in Deutschland.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 40.049 37.873
Anzahl der aufgeklärten Fälle 36.787 34.877
Anzahl der Verdächtigen 32.420 30.714
Anzahl der männlichen Verdächtigen 28.389 26.963
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 4.031 3.751
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 10.727 11.419

Quelle: Bundeskriminalamt

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