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Freiburg im Breisgau: Autoscheibe eingeschlagen in Freiburg – Zeugen gesucht

Ein Unbekannter hat am Samstag, 28. September 2024, gegen 23.55 Uhr die Autoscheibe eingeschlagen und den Innenraum durchsucht. Zeugen sprachen ihn an, doch der Täter flüchtete in unbekannte Richtung.

Foto: Depositphotos

Freiburg (ost)

Am Samstag, dem 28. September 2024, um etwa 23.55 Uhr, hat ein Unbekannter die Scheibe eines Autos, das am Goetheplatz in Freiburg geparkt war, zerbrochen. Nach den aktuellen Informationen hat er dann das Fahrzeug geöffnet und den Innenraum nach Wertsachen durchsucht.

Personen, die den Täter beobachteten, sprachen ihn an. Daraufhin floh der Mann in eine unbekannte Richtung.

Es ist derzeit unklar, ob etwas gestohlen wurde. Auch die Höhe des entstandenen Sachschadens kann noch nicht genau bestimmt werden.

Die Beschreibung des Täters lautet wie folgt:

Die Polizeiinspektion Freiburg-Süd (Tel.: 0761/882-4421) hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet Zeugen, die verdächtige Vorfälle beobachtet haben oder sonstige Informationen haben, sich zu melden.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Baden-Württemberg für 2021/2022

Die Mordraten in Baden-Württemberg zwischen 2021 und 2022 blieben relativ stabil. Im Jahr 2021 wurden 313 Fälle registriert, wovon 282 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 384 Verdächtige, darunter 334 Männer und 50 Frauen. 195 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2022 stieg die Zahl der Mordfälle auf 315, wobei 304 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen sank auf 381, wobei 345 Männer und 36 Frauen darunter waren. 165 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu verzeichnete Bayern im Jahr 2022 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 403 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 313 315
Anzahl der aufgeklärten Fälle 282 304
Anzahl der Verdächtigen 384 381
Anzahl der männlichen Verdächtigen 334 345
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 50 36
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 195 165

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24