Während der Abwesenheit der Bewohnerin wurde in ein Haus eingebrochen. Die Polizei sucht Zeugen für den Vorfall.
Freiburg im Breisgau: Einbruch in Einfamilienhaus in Efringen-Kirchen
Freiburg (ost)
Während die Bewohnerin abwesend war, drang eine unbekannte Person zwischen Mittwoch, dem 26.02.2025, und Dienstag, dem 11.03.2025, in ein Einfamilienhaus in der „Steingarten“ Straße ein. Um ins Haus zu gelangen, zerbrach die unbekannte Person ein Fenster. Bargeld und Schmuck wurden aus dem Haus gestohlen.
Die Ermittlungen werden vom Kriminalkommissariat Lörrach durchgeführt und verdächtige Beobachtungen oder andere relevante Hinweise werden gebeten gemeldet zu werden. Das Kriminalkommissariat ist rund um die Uhr unter der Telefonnummer 07621 176-0 erreichbar.
Das Polizeipräsidium Freiburg bietet Unterstützung zur Eigeninitiative an. Die Experten der kriminalpolizeilichen Beratungsstellen bieten interessierten Bürgerinnen und Bürgern eine kostenlose, neutrale und professionelle Beratung zum Schutz vor Einbrüchen an.
Machen Sie von der Polizeihilfe Gebrauch und lassen Sie sich beraten.
Termine für diese kostenlose Beratung können bei der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle unter 07621 1500-640 oder per E-Mail freiburg.pp.praevention@polizei.bwl.de vereinbart werden.
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Baden-Württemberg für 2022/2023
Die Einbruchsraten in Baden-Württemberg stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 4508 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 5204 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 787 auf 826. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 676 auf 733, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 589 auf 653 anstieg und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 87 auf 80 sank. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 316 auf 432. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland mit 27061 Fällen.
2022 | 2023 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 4.508 | 5.204 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 787 | 826 |
Anzahl der Verdächtigen | 676 | 733 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 589 | 653 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 87 | 80 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 316 | 432 |
Quelle: Bundeskriminalamt