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Freiburg im Breisgau: MetallDiebe in Hausen an der Möhlin festgenommen

Zwei Männer wurden nach Diebstahl von Kupferrohren vorläufig festgenommen, einer war alkoholisiert.

Foto: Depositphotos

Freiburg (ost)

Zwei Tatverdächtige konnten in der Nacht von Samstag, 08.03.2025, auf Sonntag, 09.03.2025, gegen 00:45 Uhr im südlichen Stadtgebiet von Freiburg von der Polizei vorläufig festgenommen werden, nachdem die beiden etwa 15 Minuten zuvor «Am Mengener Weg» in Hausen an der Möhlin Kupferrohre von einer Hausfassade entwendet hatten.

Ein aufmerksamer Zeuge hatte die beiden Metalldiebe wohl dabei beobachtet und vermutlich gestört. Als die beiden Männer mit einem Auto die Flucht in Richtung Freiburg ergreifen wollten, wurden sie vom Zeugen verfolgt. Dieser hatte zwischenzeitlich die Polizei verständigt und an die Tatverdächtigen herangeführt. Die beiden Männer im Alter von 46 und 48 Jahren konnten im Bereich des Haslacher Friedhofs angehalten und einer Kontrolle unterzogen werden. Dabei fanden die Einsatzkräfte entsprechendes Diebesgut im Kofferraum des Wagens. Zudem schien der 46-jährige Fahrer des Autos sichtlich alkoholisiert. Ein anschließend durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von knapp unter ein Promille.

Gegen die beiden Männer wurde ein Strafverfahren wegen Diebstahls eingeleitet. Der 46-jährige Tatverdächtige muss zudem mit einer Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen Fahren unter Alkoholeinfluss rechnen.

ak

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Baden-Württemberg für 2022/2023

Die Drogenraten in Baden-Württemberg zwischen 2022 und 2023 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2022 wurden 40049 Fälle erfasst, während es im Jahr 2023 nur noch 37873 Fälle waren. Die meisten Verdächtigen waren männlich, wobei die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen ebenfalls hoch war. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an aufgezeichneten Drogenfällen in Deutschland mit 73917 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 40.049 37.873
Anzahl der aufgeklärten Fälle 36.787 34.877
Anzahl der Verdächtigen 32.420 30.714
Anzahl der männlichen Verdächtigen 28.389 26.963
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 4.031 3.751
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 10.727 11.419

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Baden-Württemberg für 2023

Die Verkehrsunfallstatistik für Baden-Württemberg im Jahr 2023 zeigt insgesamt 306644 Unfälle. Davon endeten 33630 Unfälle mit Personenschaden, was 10.97% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden betrafen 10355 Fälle, was 3.38% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 1733 Fällen verzeichnet, was 0.57% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 260926 Fälle, was 85.09% ausmacht. Innerorts gab es 25663 Unfälle (8.37%), außerorts (ohne Autobahnen) 13562 Unfälle (4.42%) und auf Autobahnen 3369 Unfälle (1.1%). Insgesamt gab es 369 Getötete, 6139 Schwerverletzte und 36086 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 306.644
Unfälle mit Personenschaden 33.630
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 10.355
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 1.733
Übrige Sachschadensunfälle 260.926
Ortslage – innerorts 25.663
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 13.562
Ortslage – auf Autobahnen 3.369
Getötete 369
Schwerverletzte 6.139
Leichtverletzte 36.086

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

nf24