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Freiburg im Breisgau: Tanzclub-Attacke in Freiburg-Altstadt

Ein 25-jähriger Mann wurde vor einem Club von Unbekannten angegriffen und leicht verletzt. Die Polizei sucht Zeugen für den Vorfall.

Foto: Depositphotos

Freiburg (ost)

Schon am Sonntagmorgen, dem 29.12.2024, wurde ein 25-jähriger Mann gegen 05:30 Uhr vor einem Tanzclub in der Bismarckallee in der Nähe des Hauptbahnhofs Freiburg von mehreren Unbekannten angegriffen und leicht mit einem Messer verletzt.

Der Betroffene stand vor dem Eingang des Clubs, als er scheinbar plötzlich von etwa zehn Unbekannten angegriffen wurde. Danach soll auch ein Messer verwendet worden sein, was zu leichten Verletzungen des 25-Jährigen führte. Außerdem wurde seine Jacke während des Vorfalls beschädigt. Die Höhe des entstandenen Schadens ist unbekannt.

Zu den Tätern, die sich nach dem Vorfall in unbekannte Richtung entfernten, gibt es keine weiteren Hinweise.

Die Polizeistation Freiburg-Nord (Tel.: 0761 882-4221) hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben und möglicherweise Informationen über die Täter geben können.

ak

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Baden-Württemberg für 2022/2023

Die Mordraten in Baden-Württemberg stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 315 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 338 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 304 auf 312. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 381 auf 402, wobei der Großteil männliche Verdächtige waren. Im Jahr 2023 gab es 363 männliche Verdächtige im Vergleich zu 39 weiblichen Verdächtigen. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 165 auf 211. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 315 338
Anzahl der aufgeklärten Fälle 304 312
Anzahl der Verdächtigen 381 402
Anzahl der männlichen Verdächtigen 345 363
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 36 39
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 165 211

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24