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Geisingen: Lastwagenfahrer gestoppt

Ein betrunkener Lastwagenfahrer wurde auf der B31 gestoppt, nachdem er mehrmals über die Mittellinie gefahren war. Der 55-Jährige hatte über 3,1 Promille Alkohol im Blut und wurde vorübergehend in Gewahrsam genommen.

Foto: Depositphotos

Geisingen (ost)

Am Samstagmorgen hat ein aufmerksamer Verkehrsteilnehmer einen auffällig fahrenden Lastwagen auf der Bundesstraße 31 gemeldet. Der Sattelzug, beladen mit mehreren Autos, überquerte mehrmals die Mittellinie und bog schließlich auf den Parkplatz Stockwiese ab.

Während der folgenden Verkehrskontrolle zeigte der 55-jährige Lastwagenfahrer deutliche Anzeichen von Alkoholeinfluss. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 3,1 Promille.

Die Polizisten ordneten eine Blutentnahme an und brachten den Mann anschließend vorübergehend zur Ausnüchterung in Gewahrsam.

Der 55-Jährige wird nun wegen Trunkenheit im Verkehr zur Verantwortung gezogen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Baden-Württemberg für 2022/2023

Die Drogenraten in Baden-Württemberg zwischen 2022 und 2023 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2022 wurden 40049 Fälle erfasst, während es im Jahr 2023 nur noch 37873 waren. Die Anzahl der gelösten Fälle sank ebenfalls von 36787 auf 34877. Die Anzahl der Verdächtigen ging von 32420 auf 30714 zurück, wobei 28389 männliche Verdächtige und 4031 weibliche Verdächtige waren. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 10727 auf 11419. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Drogenfällen in Deutschland mit 73917 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 40.049 37.873
Anzahl der aufgeklärten Fälle 36.787 34.877
Anzahl der Verdächtigen 32.420 30.714
Anzahl der männlichen Verdächtigen 28.389 26.963
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 4.031 3.751
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 10.727 11.419

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Baden-Württemberg für 2023

Die Verkehrsunfallstatistik für Baden-Württemberg im Jahr 2023 zeigt insgesamt 306644 Unfälle. Davon hatten 33630 Unfälle Personenschaden, was 10.97% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 10355 Unfälle aus, was 3.38% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 1733 Fällen gemeldet, was 0.57% entspricht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 260926 Unfälle, was 85.09% ausmacht. Innerorts gab es 25663 Unfälle (8.37%), außerorts (ohne Autobahnen) 13562 Unfälle (4.42%) und auf Autobahnen 3369 Unfälle (1.1%). Insgesamt gab es 369 Getötete, 6139 Schwerverletzte und 36086 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 306.644
Unfälle mit Personenschaden 33.630
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 10.355
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 1.733
Übrige Sachschadensunfälle 260.926
Ortslage – innerorts 25.663
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 13.562
Ortslage – auf Autobahnen 3.369
Getötete 369
Schwerverletzte 6.139
Leichtverletzte 36.086

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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