Die Polizei ermittelt nach Einbruch in Wohnhaus und versuchtem Einbruch in Friseursalon sowie Unfallflucht in Gerabronn.
Gerabronn: Einbrüche und Unfallflucht
Aalen (ost)
Schwäbisch Hall: Einbruch in Wohnhaus
Ein Einbrecher drang zwischen Samstag um 05:40 Uhr und Sonntag um 16:20 Uhr in ein Wohnhaus am Klinenberg ein. Dort stahl er eine dreistellige Bargeldsumme, Schmuck und verschiedene Geldkarten. Die Ermittlungen wurden vom Polizeirevier Schwäbisch Hall aufgenommen. Hinweise zum noch unbekannten Dieb werden unter der Telefonnummer 0791 4000 erbeten.
Crailsheim: Versuchter Einbruch in Friseursalon
Ein Dieb versuchte zwischen Freitagabend um 19 Uhr und Samstagmorgen um 07 Uhr zwei Fenster eines Friseursalons in der Karlstraße aufzubrechen. Da ihm dies nicht gelang, verließ er das Gebäude wieder. Hinweise zum noch unbekannten Täter nimmt das Polizeirevier Crailsheim unter der Telefonnummer 07951 4800 entgegen.
Gerabronn: Unfallflucht
Ein Fahrer beschädigte zwischen Freitag um 11 Uhr und Sonntag um 12 Uhr einen geparkten VW am Fahrbahnrand der Beethovenstraße und verursachte einen Sachschaden von etwa 8000 Euro. Danach verließ er unerlaubt den Unfallort. Hinweise zum noch unbekannten Unfallverursacher nimmt das Polizeirevier Crailsheim unter der Telefonnummer 07951 4800 entgegen.
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Baden-Württemberg für 2022/2023
Die Einbruchsraten in Baden-Württemberg stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 4508 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 5204 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 787 auf 826. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 676 auf 733, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 589 auf 653 stieg und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 87 auf 80 sank. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 316 auf 432. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an registrierten Einbrüchen in Deutschland mit 27061 Fällen.
2022 | 2023 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 4.508 | 5.204 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 787 | 826 |
Anzahl der Verdächtigen | 676 | 733 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 589 | 653 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 87 | 80 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 316 | 432 |
Quelle: Bundeskriminalamt