Ein 22-jähriger Autofahrer wurde mit 1,17 Promille in Gottenheim von der Polizei gestoppt. Sein Führerschein wurde eingezogen, eine Strafanzeige ist unterwegs.
Gottenheim: Alkoholisierter Autofahrer in Polizeikontrolle
Freiburg (ost)
In Gottenheim – Ein Autofahrer zeigte sich bei einer nächtlichen Verkehrskontrolle des Polizeireviers Breisach am Montag, den 06.01.2025, gegen 00:55 Uhr in der Hauptstraße deutlich betrunken. Bei dem 22-Jährigen wurde eine Atemalkoholkonzentration von 1,17 Promille festgestellt. Der Führerschein des jungen Mannes wurde eingezogen, und es wird eine Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Freiburg wegen Trunkenheit im Straßenverkehr erstattet.
Quelle: Presseportal
Statistiken zur Drogenkriminalität in Baden-Württemberg für 2022/2023
Die Drogenraten in Baden-Württemberg zwischen 2022 und 2023 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2022 wurden 40.049 Fälle registriert, wovon 36.787 gelöst werden konnten. Die Anzahl der Verdächtigen lag bei 32.420, wovon 28.389 männlich und 4.031 weiblich waren. 10.727 Verdächtige waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 sank die Anzahl der registrierten Fälle auf 37.873, von denen 34.877 gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich auf 30.714, darunter 26.963 Männer und 3.751 Frauen. 11.419 Verdächtige waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Drogenfällen in Deutschland mit 73.917 Fällen.
2022 | 2023 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 40.049 | 37.873 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 36.787 | 34.877 |
Anzahl der Verdächtigen | 32.420 | 30.714 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 28.389 | 26.963 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 4.031 | 3.751 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 10.727 | 11.419 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Baden-Württemberg für 2023
Im Jahr 2023 gab es in Baden-Württemberg insgesamt 306644 Verkehrsunfälle. Davon waren 33630 Unfälle mit Personenschaden, was 10.97% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 10355 Fälle aus, was 3.38% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 1733 Fällen registriert, was 0.57% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle betrugen 260926 Fälle, was 85.09% entspricht. In innerörtlichen Gebieten ereigneten sich 25663 Unfälle (8.37%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 13562 Unfälle (4.42%) und auf Autobahnen 3369 Unfälle (1.1%). Die Anzahl der Getöteten betrug 369, Schwerverletzte wurden 6139 gezählt und 36086 Personen wurden leicht verletzt.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 306.644 |
Unfälle mit Personenschaden | 33.630 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 10.355 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 1.733 |
Übrige Sachschadensunfälle | 260.926 |
Ortslage – innerorts | 25.663 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 13.562 |
Ortslage – auf Autobahnen | 3.369 |
Getötete | 369 |
Schwerverletzte | 6.139 |
Leichtverletzte | 36.086 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)