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Grenzach-Wyhlen: Einbruchversuch in Einfamilienhaus, Zeugensuche

Eine unbekannte Täterschaft versuchte, eine Terrassentür aufzuhebeln. Die Ermittlungen laufen, Hinweise werden erbeten.

Foto: Depositphotos

Freiburg (ost)

Im Zeitraum von Dienstag, dem 27.05.2025, um 06.30 Uhr bis Sonntag, dem 01.06.2025, um 11.00 Uhr, versuchte eine unbekannte Person an einem Haus in der Johann-Boll-Straße in Wyhlen, eine Terrassentür aufzubrechen. Es gelang der unbekannten Person nicht, ins Haus einzudringen. Möglicherweise wurde sie bei der Tat gestört.

Die Ermittlungen werden vom Kriminalkommissariat Lörrach durchgeführt. Verdächtige Beobachtungen oder sachdienliche Hinweise können gemeldet werden. Das Kriminalkommissariat ist rund um die Uhr unter der Telefonnummer 07621 176-0 erreichbar.

Das Polizeipräsidium Freiburg bietet Unterstützung zur Selbsthilfe an. Die Fachleute der kriminalpolizeilichen Beratungsstellen bieten interessierten Bürgern eine kostenlose, neutrale und professionelle Beratung zum Schutz vor Einbrüchen an.

Machen Sie Gebrauch von der Unterstützung der Polizei und lassen Sie sich beraten.

Termine für diese kostenlose Beratung können bei der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle unter 07621 1500-640 oder per E-Mail freiburg.pp.praevention@polizei.bwl.de vereinbart werden.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Baden-Württemberg für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Baden-Württemberg stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 4508 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 5204 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 787 auf 826. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 676 auf 733, wobei die meisten davon männlich waren. Im Jahr 2023 waren 653 der Verdächtigen männlich, während nur 80 weiblich waren. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg ebenfalls von 316 auf 432. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 4.508 5.204
Anzahl der aufgeklärten Fälle 787 826
Anzahl der Verdächtigen 676 733
Anzahl der männlichen Verdächtigen 589 653
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 87 80
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 316 432

Quelle: Bundeskriminalamt

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