Ein griechischer Staatsangehöriger wurde festgenommen und inhaftiert wegen unbezahlter Geldstrafe und Ersatzfreiheitsstrafe von 40 Tagen.
Haftbefehl am Grenzübergang Konstanz
Konstanz (ost)
Polizeibeamte der Bundespolizeiinspektion Konstanz entdeckten an der Grenze von Konstanz eine Person, die einen offenen Haftbefehl hatte. Der Gesuchte wurde in das Gefängnis gebracht.
Am Montagabend (23. September 2024) kontrollierten Einsatzkräfte der Bundespolizei einen griechischen Staatsbürger an der Grenze von Konstanz. Der 58-Jährige war mit einem Fernreisebus aus der Schweiz nach Deutschland eingereist und hatte einen offenen Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Lüneburg gegen ihn. Das Amtsgericht Uelzen hatte im Februar 2023 einen Strafbefehl wegen Fahrerflucht erlassen. Da der Mann die Geldstrafe nicht bezahlen konnte, brachten ihn die Beamten zur Verbüßung der 40-tägigen Ersatzfreiheitsstrafe in das Gefängnis Konstanz.
Quelle: Presseportal