Die Suche nach der 17-jährigen Franka H. aus Konstanz, die seit Mittwoch, dem 25.06.2025 vermisst wurde, wurde von der Polizei eingestellt. Franka wurde wohlbehalten gefunden.
Medien, die das Bild der 17-Jährigen veröffentlicht haben, werden gebeten, es zu entfernen.
POL-LB: K1644 Sachsenheim-Häfnerhaslach: Fiat Barchetta landet auf dem Dach
Ludwigsburg (ost)
Am Freitag um etwa 18:35 Uhr fuhr ein 27-jähriger Mann mit seinem Fiat Barchetta auf der Kreisstraße von Vaihingen/Enz-Gündelbach in Richtung Sachsenheim-Häfnerhaslach. Aufgrund zu hoher Geschwindigkeit kam er in einer Kurve nach rechts von der Straße ab, lenkte dagegen und prallte gegen einen Erdwall auf der linken Seite der Straße. Daraufhin kippte der Fiat um und blieb auf der Straße liegen. Sowohl der Fahrer als auch seine 21-jährige Beifahrerin wurden bei dem Unfall leicht verletzt. Sie wurden zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden am Fahrzeug beläuft sich auf etwa 10.000 Euro. Die Straße war für die Unfallaufnahme und Bergung bis kurz nach 20:30 Uhr gesperrt.
Am Freitag, den 27.06.2025, erhielt die Polizei um 15:50 Uhr einen Bericht über ein Feuer auf einem Balkon im Salpetererweg in Jestetten. Eine Augenzeugin hatte bereits die Bewohner gewarnt, daher befanden sich keine Personen mehr im Gebäude und es gab keine Verletzten.
Die Freiwillige Feuerwehr Jestetten, die ebenfalls alarmiert wurde, konnte das Feuer schnell unter Kontrolle bringen und ein Übergreifen auf den Dachstuhl oder andere Teile des Gebäudes verhindern. Der genaue Sachschaden ist bisher unbekannt. Alle Wohnungen sind weiterhin bewohnbar. Die Ermittlungen zur Brandursache wurden vom Polizeiposten Jestetten übernommen.
POL-FR: Lörrach: Widerstand und Tätlicher Angriff auf Polizeibeamte bei Durchsetzung eines Platzverweises
Freiburg (ost)
Ein 37-jähriger Herr wird verdächtigt, am Freitag, dem 27.06.2025, kurz nach 13.00 Uhr, Widerstand geleistet zu haben, als ein Platzverweis durchgesetzt wurde. Ebenfalls verdächtigt wird ein 35-jähriger Mann, Widerstand geleistet und Polizisten angegriffen zu haben.
Zuerst wurde die Polizei zum Bahnhofsplatz gerufen, da es dort zu einer wechselseitigen Körperverletzung kam. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen erhielten beide Kontrahenten einen Platzverweis für den Bereich. Ein Beteiligter verließ den Ort, der 37-Jährige ignorierte den Platzverweis und weigerte sich, den Egon-Hugenschmidt-Platz zu verlassen. Er warf sein Fahrrad weg. Aufgrund seines aggressiven Verhaltens und der Nichtbeachtung des Platzverweises wurde der 37-Jährige in Gewahrsam genommen und ihm wurden Handschellen angelegt. Er leistete Widerstand. Mit Hilfe einer anderen Polizeistreife wurde er in das Dienstfahrzeug gebracht. Zu diesem Zeitpunkt kamen der 35-jährige Mann und eine 46-jährige Frau hinzu, schrien herum und störten die polizeilichen Maßnahmen. Der 35-jährige Mann wurde aufgefordert, dies zu unterlassen, und weggeschoben. Auch er leistete Widerstand bei seiner Gewahrsamnahme. Er wurde zu Boden gebracht, trat nach einem Polizisten, traf ihn jedoch nicht. Auch ihm wurden Handschellen angelegt, er wurde in den Streifenwagen gebracht, zum Polizeirevier gebracht und kurzzeitig in Gewahrsam genommen.
Da der 37-Jährige vor Ort anfing zu krampfen, wurde der Rettungsdienst gerufen. In Begleitung der Polizei wurde er zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Nach der Untersuchung wurde er zur Störungsbeseitigung in eine Gewahrsamszelle beim Polizeirevier gebracht. Es wurde niemand verletzt.
Während der polizeilichen Maßnahmen kamen immer mehr Menschen hinzu, möglicherweise auch aus dem bürgerlichen Spektrum, die die polizeilichen Maßnahmen in Frage stellten und ihren Unmut darüber lautstark äußerten. In der Spitze sollen bis zu 30 Personen stehen geblieben sein und die Szenerie beobachtet haben. Erst nachdem mehrere Polizeistreifen vor Ort waren, konnte die Situation beruhigt werden.
POL-RT: Leiche aus Neckar identifiziert (Nachtragsmeldung), Unfälle mit Verletzten, Tödlicher Unfall bei Gartenarbeiten, Einbruch
Reutlingen (ost)
Radfahrer stoßen zusammen
Bei einem Verkehrsunfall am Freitagvormittag an der Kreuzung Lederstraße/Machtalerhofstraße wurden zwei Radfahrer verletzt. Ein 40-Jähriger fuhr gegen 11.15 Uhr mit einem Fahrrad die Machtalerhofstraße in Richtung Lederstraße und wollte links abbiegen. Dabei missachtete er offenbar das Rechtsfahrgebot und kollidierte mit der 25-jährigen Radfahrerin, die von links kam. Beide Radfahrer stürzten daraufhin zu Boden. Der 40-Jährige, der keinen Helm trug, musste mit schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus gebracht werden. Die 25-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Auch sie wurde zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Beide Fahrräder wurden zur Polizeiwache gebracht und dort abgestellt. (rd)
Lichtenstein (RT): Fahrrad gegen Auto
Ein Zehnjähriger erlitt bei einem Verkehrsunfall am Freitagmorgen auf der L230 leichte Verletzungen. Der Junge fuhr zusammen mit anderen Schülern entlang des Radwegs entlang der Landesstraße und wollte die Straße überqueren. Dazu hielt er zunächst an. Zur gleichen Zeit fuhr ein 18-Jähriger mit einem Seat auf der L230 in Richtung des Kreisverkehrs Traifelberg. Nach Zeugenaussagen soll der Autofahrer beim Anblick der Kinder gebremst haben. Nach aktuellen Erkenntnissen soll der Zehnjährige vor das Auto gefahren sein und versucht haben, dem herannahenden Fahrzeug auszuweichen. Auch der Autofahrer leitete eine Vollbremsung ein und versuchte auszuweichen, konnte jedoch eine leichte Kollision mit dem Jungen nicht verhindern. Dieser stürzte zu Boden. Er wurde vor Ort von Rettungssanitätern untersucht und dann seinen Erziehungsberechtigten übergeben. (rd)
Pfullingen (RT): Mann stirbt bei Gartenarbeit
Ein Mann kam bei einem tragischen Unfall am Freitagvormittag in der Gerhart-Hauptmann-Straße in Pfullingen ums Leben. Gegen zehn Uhr wurden Erdarbeiten auf dem an einem Hang gelegenen Grundstück durchgeführt. Ein 28-Jähriger fuhr dabei mit einem Radlader parallel zur Hangkante. Nach ersten Erkenntnissen der Tübinger Verkehrspolizei rutschte der Hang unter dem Gewicht des Fahrzeugs ab und der Radlader kippte um. Der Mann erlitt dabei tödliche Verletzungen. Neben einem großen Aufgebot des Rettungsdienstes rückten auch die Feuerwehr und Mitarbeiter der Psychosozialen Notfallversorgung an die Unfallstelle aus. Der Radlader musste mit einem Autokran aufgerichtet werden. Während der Bergungsarbeiten musste die Straße gesperrt werden. Die Verkehrspolizei hat zusammen mit Beamten des Arbeitsbereichs Gewerbe und Umwelt des Polizeipräsidiums Reutlingen sowie Mitarbeitern des Amts für Gewerbeaufsicht und Arbeitsschutz des Landratsamtes Reutlingen die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. (ms)
Wendlingen (ES): Toter Mann im Neckar identifiziert
Nachtrag zur Pressemeldung vom 24.06.2025 / 11.40 Uhr: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/6061898
Der Mann, der am 23.06.2025 tot aus dem Neckar in Wendlingen geborgen wurde, konnte inzwischen identifiziert werden. Es handelt sich um einen 26-jährigen Mann, der in Stuttgart lebte. Bei einer Obduktion am Donnerstag wurden keine Anzeichen für Fremdeinwirkung festgestellt. Wie bereits berichtet, hatte ein Passant den Leichnam am 23.06.2025 am Neckarwehr bei der Schäferhauser Straße entdeckt und die Polizei informiert. Die Identität des Mannes war zunächst unbekannt. (rd)
Aichtal (ES): Einbruch in Firmengebäude
Ein Unbekannter brach von Donnerstag auf Freitag in eine Firma in den Stockwiesen in Aich ein. Nach bisherigen Erkenntnissen drang der Täter am frühen Freitagmorgen gewaltsam durch ein Fenster im Erdgeschoss in das Gebäude ein. Dort wurden mehrere Räume nach Wertgegenständen durchsucht. Mehrere Behälter mit einer unbekannten Bargeldmenge wurden gestohlen. Die Polizeiwache Nürtingen hat mit Hilfe von Spurensicherungsspezialisten die Ermittlungen aufgenommen. (gj)
Tübingen (TÜ): Zusammenstoß mit Schutzplanken und Verletzungen
Ein Motorrollerfahrer und seine Mitfahrerin erlitten am Freitagvormittag leichte Verletzungen nach einem Unfall. Der 75-jährige Rollerfahrer geriet kurz nach elf Uhr auf der Hegelstraße in Richtung Schlossbergtunnel vermutlich aufgrund eines medizinischen Problems nach links, prallte gegen die dortigen Schutzplanken und stürzte dann. Der Senior und seine 70-jährige Mitfahrerin wurden mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Der Schaden am Roller wird auf mehrere hundert Euro geschätzt. (gj)
Gomaringen (TÜ): Radfahrerin stürzt in Graben
Bei einem Verkehrsunfall am Freitagmorgen wurde eine 21-jährige Radfahrerin leicht verletzt. Die Frau war gegen 8.30 Uhr mit ihrem Fahrrad auf der Gemeindeverbindungsstraße zwischen Gomaringen und Mähringen unterwegs. Sie wurde von einer 45-jährigen Citroen-Fahrerin überholt, die nach bisherigen Erkenntnissen zu wenig Abstand gehalten hatte. Die Radfahrerin wich aus und stürzte in den Straßengraben. Der Rettungsdienst brachte sie mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus. (gj)
POL-MA: Mannheim: 20- jähriger Mann wegen des Verdachts des Handels von Betäubungsmitteln in Untersuchungshaft
Mannheim (ost)
In der Nacht wurde ein 21-jähriger Mann bestohlen und meldete den Diebstahl seiner Bauchtasche bei der Polizeiwache Mannheim-Innenstadt. Während der Suche wurde ein 20-jähriger Mann in der Nähe der H-Quadrate als Verdächtiger identifiziert und kontrolliert. Der Verdacht bestätigte sich während der Kontrolle. In seinem Besitz wurden 46 Ecstasytabletten, etwa 18 Gramm Marihuana, knapp ein Gramm Ketamin und 185 Euro Bargeld gefunden.
Da der 20-jährige Mann möglicherweise mit Drogen handelte, wurde er vorläufig festgenommen.
Bei der Durchsuchung seiner Wohnung wurden weitere Beweismittel gefunden, die den Verdacht des Drogenhandels erhärteten. Darunter befanden sich 1000 Ecstasytabletten, 423 Gramm Marihuana, 75 Gramm MDMA, etwa 50 Gramm Amphetamin, 383 Gramm Haschisch, 355 Gramm einer weiteren verdächtigen Substanz und knapp 8.000 Euro Bargeld. Außerdem wurden eine Machete, eine Schreckschusswaffe und ein Einhandmesser sichergestellt.
Die Staatsanwaltschaft Mannheim stellte einen Haftbefehl gegen den 20-Jährigen beim Amtsgericht Mannheim, welcher heute Mittag vollstreckt wurde. Der Mann wurde inhaftiert und in ein Gefängnis gebracht. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Mannheim und der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg dauern an.
Nach einem Verkehrsunfall am Dienstagabend im Vogelsangweg verstarb eine 88-jährige Radfahrerin am 27.06.2025 an den schweren Verletzungen, die sie im Krankenhaus erlitten hatte.
Laut aktuellen Informationen soll die Fahrradfahrerin gegen 19:15 Uhr anscheinend vom Friedhof Ettlingen in den Vogelsangweg gefahren sein. Dort kam es vermutlich zu einer Kollision mit einem VW Passat, der in Richtung Durlacher Straße unterwegs war. Als Folge stürzte die 88-Jährige und zog sich schwere Verletzungen zu, die nach einer Erstversorgung im Krankenhaus behandelt wurden. Heute erlag sie ihren schweren Verletzungen.
Die Verkehrspolizei Karlsruhe hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet Zeugen, die Informationen zum Unfallhergang haben, sich unter der Rufnummer 0721 944840 bei der Polizei zu melden.
Von Mittwoch um 15:30 Uhr bis Donnerstag um 07:00 Uhr drang eine bisher unbekannte Tätergruppe gewaltsam in eine Schule in der Straße "Am Waldrand" ein. Die Täter gelangten durch eine eingeschlagene Scheibe ins Gebäude und brachen dort mehrere Zimmertüren gewaltsam auf. Verschiedene Sicherheitstüren in der Schule verhinderten, dass die Täter alle Räume betreten konnten. Während der Tat wurden zahlreiche Türen mit Türrahmen beschädigt. Die brutale Gewalt verursachte einen Sachschaden von mehreren tausend Euro. Der genaue Diebstahlschaden wird noch untersucht, ebenso wie die kriminaltechnische Untersuchung.
Die weiteren intensiven Ermittlungen werden vom Polizeirevier Heidelberg-Süd durchgeführt. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06221 3418-0 an das Polizeirevier Heidelberg-Süd zu wenden.
POL-LB: Vaihingen an der Enz-Horrheim: Fahndung nach unbekannten Mann - Zeugen gesucht
Ludwigsburg (ost)
Am Freitag (27.06.2025) um 09:00 Uhr wurde ein bisher unbekannter Radfahrer in der Neuen Schulstraße in Horrheim auffällig.
Nach Angaben von Zeugen soll der ca. 20-jährige Radfahrer, der auf einem schwarzen Fahrrad mit breiten Reifen unterwegs war, an seinem Geschlechtsteil manipuliert und danach davongefahren sein.
Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen mit mehreren Streifenwagen konnte die Person nicht identifiziert werden. Der Unbekannte hatte kurze dunkelbraune Haare und trug eine schwarze Hose sowie ein weißes T-Shirt. Die genauen Vorfälle werden derzeit von den Ermittlern untersucht. Zeugen, die relevante Informationen haben, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg unter Tel. 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de in Verbindung zu setzen.
BPOLI-KA: 25-Jähriger nach Angriff mit Kettensäge in Untersuchungshaft
Schwetzingen (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung von Staatsanwaltschaft Mannheim und Bundespolizeiinspektion Karlsruhe.
Am Freitag (27. Juni) erließ das Amtsgericht Mannheim Haftbefehl gegen einen 25-jährigen deutschen Verdächtigen. Dem Mann wird vorgeworfen, am Donnerstag (26. Juni) Reisende am Bahnhof Schwetzingen mit einer Kettensäge angegriffen und bedroht zu haben.
Am Donnerstagabend gegen 23:50 Uhr befand sich der 24-jährige deutsche Staatsbürger, der Opfer wurde, zusammen mit drei anderen Personen auf Bahnsteig 1, als der Verdächtige angeblich nach einer Zigarette fragte. Nachdem die Gruppe dies verneinte, soll der Verdächtige sie mit dem Tod bedroht haben.
Danach soll er eine mitgeführte elektrische Kettensäge ergriffen haben, deren Funktionsfähigkeit an einem Metallgeländer des Bahnhofs gezeigt haben und dann den 24-Jährigen angegriffen haben. Dabei soll er mehrmals mit dem eingeschalteten Gerät gegen den Oberkörper des Opfers gestoßen haben. Beim Versuch, den Angriff abzuwehren, erlitt der 24-Jährige Schnittwunden an der linken Hand. Diese wurden in einem Krankenhaus behandelt.
Die alarmierten Beamten des Polizeipräsidiums Mannheim und der Bundespolizeiinspektion Karlsruhe nahmen schließlich den Verdächtigen vorläufig fest und beschlagnahmten die Kettensäge.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim erließ der zuständige Haftrichter am Amtsgericht Mannheim Haftbefehl wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung in Verbindung mit Bedrohung gegen den Verdächtigen und setzte diesen in Vollzug.
Die Ermittlungen von Staatsanwaltschaft Mannheim und Bundespolizeiinspektion Karlsruhe dauern an.
POL-MA: Heidelberg: Von der Fahrbahn abgekommen und Unfall verursacht - eine Person schwer verletzt
Heidelberg (ost)
Eine 83-jährige Dame war am Donnerstagmittag in Ziegelhausen in einen Verkehrsunfall verwickelt, bei dem eine Person schwer verletzt wurde.
Um die Mittagszeit fuhr die 83-Jährige mit ihrem Opel auf der L 534 in Richtung Kleingemünd. Aus bisher ungeklärten Gründen verlor sie die Kontrolle über ihr Auto, kam von der Straße ab und kollidierte mit einem am Straßenrand geparkten VW. Ein 45-jähriger Mann, der mit seinem Roller in Richtung Heidelberg unterwegs war und ausweichen wollte, wurde vom abprallenden Opel erfasst und stürzte. Der geparkte VW wurde durch die Wucht des Aufpralls auf einen dahinter abgestellten Anhänger geschoben, der daraufhin auf die Straße rollte.
Der 45-Jährige erlitt bei dem Zusammenstoß schwere Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung am Unfallort von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht. Auch die 83-Jährige wurde verletzt und zur Sicherheit in eine Klinik gebracht.
Die beteiligten Fahrzeuge und der Anhänger wurden stark beschädigt und mussten abgeschleppt werden. Der Anhänger wurde wieder sicher am Straßenrand abgestellt. Die genaue Höhe des Sachschadens ist derzeit unbekannt.
Die weiteren Untersuchungen der Verkehrspolizei Heidelberg zur Unfallursache, insbesondere warum die 83-Jährige die Kontrolle über ihr Auto verloren hatte, sind noch im Gange.
Am Abend des Donnerstags erhielten die Polizei und der Rettungsdienst gegen 22.30 Uhr von Zeugen die Information, dass sich eine Frau mit einem Fahrrad auf der Fahrbahn der Kurfürstenallee im Ortsteil St. Ilgen befand und anscheinend verletzt war. Nach der Erstversorgung durch den Notarzt wurde die Frau mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Es gibt derzeit keine weiteren Informationen über Art und Schwere ihrer Verletzungen. Laut den behandelnden Ärzten besteht jedoch keine Lebensgefahr.
Es ist noch unklar, ob die 52-jährige Frau alleine gestürzt ist oder ob andere Verkehrsteilnehmer beteiligt waren. Deshalb bittet die Polizei Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben und Informationen zum Unfallhergang und möglichen weiteren Beteiligten haben, sich unter der Telefonnummer 06222/5709-0 beim Polizeirevier Wiesloch zu melden.
POL-MA: Mannheim: Rollerfahrer bei Verkehrsunfall schwer verletzt
Mannheim (ost)
Ein 58-jähriger Rollerfahrer wurde am Donnerstagnachmittag bei einem Verkehrsunfall in der Mannheimer Innenstadt schwer verletzt.
Um 16.30 Uhr fuhr eine 37-jährige Frau mit ihrem Audi auf dem Parkring in Richtung Schleusenweg. An der Kreuzung B 7 wechselte sie auf den Linksabbiegerstreifen, um in die Straße zwischen A 5 und B 7 abzubiegen. Ein anderer Fahrer auf dem linken Fahrstreifen des Parkrings in entgegengesetzter Richtung ließ die Audi-Fahrerin passieren. Allerdings übersah die 37-Jährige den Rollerfahrer, der zur gleichen Zeit auf dem rechten Fahrstreifen des Parkrings in Richtung Friedrichsring fuhr und kollidierte mit ihm. Der Rollerfahrer stürzte und zog sich schwere Verletzungen zu. Er wurde ins Krankenhaus gebracht. Ein Kleinkind im Auto der 38-Jährigen wurde von Rettungskräften überprüft, blieb jedoch unverletzt.
Beide Fahrzeuge wurden stark beschädigt und waren nicht mehr fahrbereit. Der Roller musste abgeschleppt werden.
Während der Unfallaufnahme kam es zu Verkehrsbehinderungen im Feierabendverkehr, die sich nach Abschluss der Maßnahmen schnell auflösten.
POL-MA: Mannheim - Kinder verursachen Kleinstbrände auf Schulgelände
Mannheim (ost)
Am Abend des 26.06.2025, gegen 18:45 Uhr, wurden mehrere kleine Brände in der Nähe der Käthe-Kollwitz-Schule in Mannheim-Herzogenried der Polizei gemeldet.
Die Feuerwehr Mannheim konnte die Brände schnell löschen.
Ein zehn Jahre alter und ein neun Jahre alter Junge wurden als Verursacher der Brände identifiziert, basierend auf Aussagen anderer Kinder. Laut den laufenden Ermittlungen sollen sie mit einem Feuerzeug gezielt Gräser und Pflanzen auf dem Schulgelände angezündet haben. Es gab keine Verletzten und auch kein Schaden am benachbarten Schulgebäude.
Bei aufklärenden Gesprächen mit den Kindern und ihren Erziehungsberechtigten wurden sie von der Polizei eindringlich auf die Risiken und möglichen Folgen ihres Verhaltens hingewiesen.
POL-UL: (GP) Geislingen - Auf dem Schulhof mit Auto gedriftetAm Donnerstag übertrieb es ein Fahranfänger maßlos.
Ulm (ost)
Ein 18-Jähriger fuhr gegen 14.50 Uhr mit seinem Renault auf den Schulhof des Michberg Gymnasiums in der Staubstraße. Er drehte mehrere Kreise rückwärts auf dem Pausenhof, wobei er mit quietschenden Reifen fuhr. Einige Schüler mussten ausweichen und waren in Gefahr. Zum Glück wurde niemand verletzt. Anschließend versuchte er zu fliehen. Eine mutige Lehrerin stellte sich ihm in den Weg und hielt den Verkehrssünder fest, bis die Polizei eintraf. Für den 18-Jährigen endete die Fahrt vorerst. Sein Führerschein wurde eingezogen und er muss sich wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr verantworten. Schüler, die die Drifts gesehen haben und/oder ausweichen mussten, werden gebeten, sich bei der Geislinger Polizei unter der Telefonnummer 07331/93270 zu melden.
POL-FR: Zell im Wiesental: Verdacht KraftfahrzeugrennenStraßenverkehrsgefährdung - Zeugen gesucht
Freiburg (ost)
Am Freitag, den 27.06.2025, gegen 03.20 Uhr, entkam ein weißer Porsche Cayenne einer Polizeikontrolle, indem er floh.
Die Polizei beabsichtigte, den Porsche Cayenne an der Bundesstraße 317 in Atzenbach zu kontrollieren. Trotz Aufforderung durch die Polizei, die hinter dem Porsche fuhr, reagierte der Fahrer oder die Fahrerin nicht. Stattdessen flüchtete der Porsche mit hoher Geschwindigkeit durch Atzenbach in Richtung Schönau. Letztendlich gelang es dem Porsche, unerkannt zu entkommen. Während der Verfolgung auf der Bundesstraße 317 in Richtung Schönau sollen dem Porsche und der Polizei mehrere Fahrzeuge entgegengekommen sein.
Das Polizeirevier Schopfheim bittet Verkehrsteilnehmer, die möglicherweise durch die Fahrweise des Porsches gefährdet wurden oder Hinweise zum weißen Porsche Cayenne geben können, sich unter der Telefonnummer 07622 666980 zu melden.
POL-FR: Schopfheim: Vorfahrtsverletzung auf der Bundesstraße - Motorradfahrer schwer verletzt - weitere Zeugen gesucht
Freiburg (ost)
Schon am Dienstag, den 24.06.2025, gegen 16.25 Uhr, ereignete sich an der Kreuzung der Kreisstraße 6353 / Bundesstraße 518 und der Bundesstraße 317 ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein Auto und ein Motorrad beteiligt waren. Der Motorradfahrer erlitt schwerste Verletzungen.
Ein 71-jähriger Autofahrer kam von der Bundesstraße 317 und bog an der Kreuzung zur Kreisstraße 6353 / Bundesstraße 518 nach links in die Wehrer Straße ab. Dabei übersah er einen von links kommenden, vorfahrtsberechtigten 24-jährigen Motorradfahrer, der die Wehrer Straße in Richtung Bundesstraße 518 befuhr. Die beiden Fahrzeuge kollidierten im Kreuzungsbereich. Das Motorrad und der Fahrer wurden nach links geschleudert. Das Motorrad prallte gegen die linke Leitplanke. Der 24-Jährige wurde vom Motorrad geschleudert und rutschte anschließend unter der Leitplanke hindurch. Mit schwersten Verletzungen wurde der 24-Jährige vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Das Motorrad musste von einem Abschleppdienst geborgen werden. Der Gesamtschaden wird auf etwa 5.000 Euro geschätzt. Neben dem Rettungsdienst und der Polizei war auch die Feuerwehr vor Ort.
Die Verkehrspolizei Weil am Rhein, Telefon 07621 98000, bittet um Hinweise von weiteren Zeugen, die den Unfall beobachtet haben.
POL-FR: Weil am Rhein: Beim Einparken Gas- und Bremspedal verwechselt - hoher Sachschaden an zwei Pkws
Freiburg (ost)
Am Donnerstag, den 26.06.2025, um circa 11:00 Uhr, hat eine 69-jährige Autofahrerin das Gaspedal mit dem Bremspedal verwechselt und ist beim Einparken frontal mit einem geparkten Auto kollidiert. Sie war auf einem Parkplatz eines Gartencenters im Rennemattenweg in Haltingen unterwegs und wollte in eine freie Parklücke einfahren. Dabei hat sie anscheinend das Gaspedal mit dem Bremspedal verwechselt und ist frontal mit einem gegenüber geparkten Auto zusammengestoßen. Es gab keine Verletzten. Beide Autos wurden stark beschädigt. Der Gesamtschaden wird auf ungefähr 18.000 Euro geschätzt.
POL-FR: Lörrach: Unfall zwischen Fußgängerin und Pedelec-Fahrerin - Pedelec-Fahrerin leicht verletzt - Zeugensuche
Freiburg (ost)
Am Mittwoch, den 25.06.2025, gegen 07.40 Uhr, soll es zu einem Vorfall zwischen einer Fußgängerin und einer Fahrerin eines Elektrofahrrads im Promenadenweg gekommen sein. Die 38-jährige Fahrerin des Elektrofahrrads war auf dem Promenadenweg unterwegs und musste plötzlich eine starke Bremsung durchführen, da eine 20-jährige Fußgängerin vor ihr war. Dabei stürzte die Fahrerin des Elektrofahrrads und zog sich leichte Verletzungen zu. Sie begab sich zur Behandlung in ein Krankenhaus. Die Beteiligten tauschten vor Ort nur ihre persönlichen Daten aus.
Die Verkehrspolizei Weil am Rhein, erreichbar unter 07621 98000, hat die Untersuchungen übernommen und sucht nach Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben. Laut Aussage der Fahrerin des Elektrofahrrads haben mehrere Zeugen den Unfall gesehen.
POL-UL: (BC) Bad Buchau - Betrunken Unfall verursacht und abgehauenMit einem gestohlenen E-Scooter baute ein 45-Jähriger am Donnerstag in Bad Buchau einen Unfall. Anschließend suchte er das Weite.
Ulm (ost)
Ein Unfall ereignete sich gegen 17 Uhr in der Schussenrieder Straße, wie von der Polizei berichtet wurde. Ein Scooter stand im Eingangsbereich eines Geschäfts auf dem Parkplatz. Eine 14-Jährige hatte ihn dort kurz abgestellt. Da das Gefährt offenbar nicht gesichert war, schnappte es sich ein 45-Jähriger und fuhr davon. Er kollidierte mit einem langsam fahrenden BMW auf der rechten Seite, nachdem er über den Parkplatz gefahren war. Der Fahrer des Elektrokleinstfahrzeuges stürzte zu Boden. Als der 61-jährige BMW-Fahrer ausstieg, um ihm zu helfen, sprang der Mann auf und flüchtete. Er hinterließ keinen Namen, wurde aber von einer Zeugin fotografiert. Die Polizei erkannte ihn anhand des Fotos sofort, da er bereits bekannt war. Nach einer Suche vor Ort wurde der Flüchtige kurz nach 18.30 Uhr an seiner Wohnadresse in Bad Buchau gefunden. Er war anscheinend mit dem gestohlenen E-Scooter dorthin gefahren. Der Mann stand unter Alkoholeinfluss und musste daher ins Krankenhaus gebracht werden, um Blutproben abzugeben. Der 45-Jährige wird mit mehreren Anzeigen konfrontiert und muss für den Schaden am BMW in Höhe von etwa 2.000 Euro aufkommen.
POL-MA: Wiesenbach/Rhein-Neckar-Kreis: Wohnungseigentümerin trifft Einbrecher an - Zeugen gesucht
Wiesenbach (ost)
Am Donnerstagmittag um 12:15 Uhr ereignete sich in der Schillerstraße ein Einbruch, bei dem die Wohnungseigentümerin den Einbrecher überraschte und dieser daraufhin floh.
Während die 79-jährige Frau und ihr Mann zur Tatzeit im Garten ihres Anwesens arbeiteten, gelang es dem Unbekannten, über eine unverschlossene Terrassentür unbemerkt ins Haus zu gelangen.
Als die 79-jährige Frau ins Haus zurückkehrte, stand sie plötzlich dem Einbrecher im Esszimmer gegenüber.
Sie forderte ihn sofort auf, das Haus zu verlassen, woraufhin er ihr einen Zettel mit der Aufschrift "Essen" zeigte.
Ohne darauf einzugehen, drängte die Frau den Täter nach draußen, wo er dann still verschwand.
Kurze Zeit später bemerkte das Ehepaar, dass mehrere hundert Euro Bargeld fehlten, und informierte die Polizei.
Eine Fahndung nach dem Mann blieb erfolglos.
Er soll ein "südländisches" Aussehen gehabt haben, zwischen 30 und 35 Jahre alt gewesen sein, mit kurzen, dunklen, lockigen Haaren.
Er war 180cm groß, kräftig und etwas ungepflegt.
Das Polizeirevier Neckargemünd bittet um Zeugenhinweise zu dem Täter und bittet diese, sich unter der Telefonnummer 06223/9254-0 zu melden.
Unbekannte Täter haben am Freitag zwischen 06:15 Uhr und 09:30 Uhr die Heckscheibe eines Audis beschädigt. Das Auto war zu diesem Zeitpunkt im Barbarossaweg geparkt. Es entstand ein Schaden von 500 Euro. Hinweise werden vom Polizeirevier Fellbach unter Tel. 0711 57720 erbeten.
Allmersbach i.T./Heutensbach: Fahrraddiebstahl
Zwischen Mittwoch, 20:15 Uhr, und Donnerstag, 11:00 Uhr, haben unbekannte Täter ein E-Bike der Marke "Feldmeier FE ECO" gestohlen. Das grau-schwarze Fahrrad war vor einem Haus in der Straße Hohengehren abgestellt und hat einen Wert von etwa 2.200 Euro. Die Ermittlungen führt der Polizeiposten Weissach, der mögliche Hinweisgeber unter der Rufnummer 07191 35260 um Kontaktaufnahme bittet.
Sulzbach an der Murr: Diebstahl
Am Freitag, zwischen 00:00 Uhr und 08:30 Uhr, haben unbekannte Täter ein maßgefertigtes Metallgestell aus Edelstahl gestohlen, das für den Transport von Catering-Behältnissen auf einem Anhänger verwendet wurde. Das Gestell war vor einem Haus in der Haller Straße abgestellt und hatte einen Wert von etwa 300 Euro. Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07193352 an den Polizeiposten Sulzbach zu wenden.
Schwäbisch Gmünd-Rehnenhof/Wetzgau: Gesucht werden Hinweise zu ausländerfeindlichen Zetteln, die verbreitet wurden
Zwischen Sonntag, dem 08.06.2025 und Donnerstag, dem 26.06.2025 wurden in Rehnenhof und Wetzgau mindestens neun selbstgemachte Zettel in mehreren Tagen verteilt. Die Zettel, die etwa die Größe von DIN A3 bis DIN A4 haben, enthalten ausländerfeindliche Botschaften, manchmal wurden auch Hakenkreuze darauf gemalt. In sieben von neun bekannten Fällen wurden die Zettel in Briefkästen mit ausländisch klingenden Namensschildern eingeworfen. In zwei Fällen wurde ein Zettel im Bereich Himmelsgarten am "Backhäusle" und an einer Schautafel aufgehängt. Es wird vermutet, dass der Unbekannte die Zettel am Abend oder in der Nacht verteilt hat. Die Kriminalpolizei bittet nun um Hinweise. Personen, die Informationen über den Urheber geben können oder selbst einen solchen Zettel erhalten haben, oder möglicherweise auch einen Verdächtigen auf ihrer eigenen Überwachungskamera aufgezeichnet haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07361/5800 bei der Kriminalpolizei zu melden.
POL-UL: (BC) Biberach - Senior fällt auf Betrüger hereinAuf den falschen Mitarbeiter eines Software Unternehmens fiel ein 75-Jähriger am Dienstag in Biberach herein.
Ulm (ost)
Am Dienstagnachmittag war der Mann online unterwegs. Plötzlich gab es Probleme mit seinem Computer. Ein neues Fenster erschien und er wurde aufgefordert, eine Nummer für den Support anzurufen. Der ältere Herr wählte die Nummer. Am anderen Ende der Leitung meldete sich ein angeblicher Mitarbeiter eines Softwareunternehmens. Der Mann vertraute dem Unbekannten und erlaubte ihm, remote auf seinen PC zuzugreifen. Dabei gelang es dem Betrüger, an vertrauliche Informationen zu gelangen und mehrere Überweisungen über Online-Banking durchzuführen. Kurz darauf erkannte der Senior die betrügerischen Absichten des angeblichen Mitarbeiters und informierte die Polizei. Diese hat nun mit den Ermittlungen begonnen. Ob ein Schaden entstanden ist oder ob die Bank die Überweisungen noch stornieren kann, muss noch festgestellt werden.
Hinweis:
Es wird dringend davor gewarnt, Passwörter, PINs oder TANs am Telefon oder online preiszugeben. Diese Informationen sind persönlich und dienen dem Schutz. Nutzer sollten ihre Computer mit einer aktuellen Antivirensoftware schützen und sich über Sicherheitsmaßnahmen beim Umgang mit E-Mails oder dem Surfen im Internet informieren.
Die Polizei empfiehlt:
herunterladen.
eventuell kompromittierte Passwörter.
das "Fernwartungs-Programm" auf Ihrem Computer zu entfernen
deren Zugangsdaten in die Hände von Kriminellen gelangt sein können.
rückgängig machen von betrügerischen Zahlungen.
betroffen sein, können den Betrug oder den Versuch des Betrugs zusätzlich bei Microsoft melden:
www.microsoft.com/de-DE/concern/scam
POL-UL: (BC) Achstetten/B30 - Auffahrunfall im BaustellenbereichAn einer Fahrbahnverengung auf der B30 bei Achstetten ereignete sich am Donnerstag ein Unfall mit drei Autos.
Ulm (ost)
Etwa um 7.45 Uhr fuhr ein 59-jähriger Mann mit seinem BMW auf der linken Fahrspur in südlicher Richtung. Kurz vor der Ausfahrt Laupheim Nord (bei Achstetten) gab es eine Tagesbaustelle, die von der Straßenmeisterei eingerichtet wurde. Daher wurde der Verkehr auf der rechten Fahrspur gesperrt. Der BMW-Fahrer erkannte dies und verlangsamte sein Tempo aufgrund eines vor ihm einscherenden Fahrzeugs. Auch der Fahrer eines VW hinter ihm erkannte die Situation und bremste ab. Dies tat jedoch ein 32-jähriger Fahrer eines Nissan SUV nicht. Er bemerkte die Situation zu spät und fuhr auf das langsam fahrende Fahrzeug vor ihm auf. Der VW wurde daraufhin auf den BMW geschoben. Dabei entstand an allen drei Fahrzeugen ein Sachschaden in Höhe von etwa 7.500 Euro. Bei dem Unfall wurde niemand verletzt. Die Polizei Laupheim hat den Vorfall aufgenommen. Der BMW und der VW mussten abgeschleppt werden. Das Fahrzeug des mutmaßlichen Unfallverursachers schaffte es noch bis zur nächsten Ausfahrt. Während der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten kam es zu Verkehrsbehinderungen. Um 8.40 Uhr war die Straße wieder frei.
POL-HN: Landkreis Heilbronn: Einbrüche und Müllsünder gesucht
Heilbronn (ost)
Einbruch in Freibad in Schwaigern - Bitte um Zeugen
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag drang eine unbekannte Person unbefugt in das Gelände des Freibads in Schwaigern ein. Der Täter kletterte wahrscheinlich über das Gittertor und gelangte so auf das Grundstück in der Gemminger Straße. Danach riss die Person wahrscheinlich den Rollladen der Bürotür des Kassenraums ab, warf ihn ins Badebecken und öffnete dann gewaltsam die Tür. Im Inneren des Gebäudes nahm der Unbekannte mehrere Funkgeräte mit. Außerdem wurden eine Tür und mehrere Schubladen entfernt und ein verschraubter Tresor angegangen. Das Öffnen des Tresors gelang nicht. Der entstandene Sachschaden kann noch nicht beziffert werden. Wer hat verdächtige Beobachtungen während des Tatzeitraums gemacht? Hinweise gehen an die Telefonnummer 07133 2090 des Polizeireviers Lauffen.
Versuchter Einbruch in Diskothek in Bad Friedrichshall-Kochendorf - Wer hat etwas beobachtet?
Am frühen Freitagmorgen versuchte ein Unbekannter in eine Diskothek in Kochendorf einzubrechen. Zwischen 5.30 Uhr und 5.45 Uhr versuchte der Täter zunächst, eine Tür des Gebäudes in der Jagstfelder Straße zu öffnen. Als dies scheiterte, schlug er eine Scheibe ein und gelangte so zunächst in den Gastraum. Als dann jedoch der Alarm ausgelöst wurde, flüchtete die unbekannte Person ohne Beute. Der entstandene Sachschaden wird auf 10.000 Euro geschätzt. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen während des Tatzeitraums gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07136 980316 beim Polizeiposten Bad Friedrichshall zu melden.
Über 100 Fässer mit Glycerin illegal in Untergruppenbach/Vorhof entsorgt - Polizei sucht Zeugen
Unbekannte entsorgten zu Wochenbeginn illegal über 100 Glycerin-Fässer im Wald bei Vorhof. Die Fässer wurden am Mittwoch gegen 13 Uhr an der Landesstraße 1111, etwa 800 Meter vor dem Ortseingang von Vorhof, entdeckt. Die Täter hatten wahrscheinlich zuvor an einem Parkplatz angehalten und den Sondermüll direkt aus dem Fahrzeug geworfen. Die Fässer lagen verstreut am Hang im Wald. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Informationen zur Herkunft der Fässer geben können, sich unter der Telefonnummer 07131 74790 beim Arbeitsbereich Gewerbe und Umwelt zu melden.
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POL-MA: Wiesloch/Rhein-Neckar-Kreis: Unfall verursacht und geflüchtet - Zeugen gesucht
Mannheim (ost)
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag um etwa 02:00 Uhr hatte ein 21-jähriger Fahrer eines BMW auf der Bundesstraße 3 zwischen Wiesloch und Uhlandshöhe einen Unfall und flüchtete danach.
Der junge Mann verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug in der Nähe der Ziegelfabrik, fuhr nach rechts von der Straße ab und stieß zunächst gegen ein Verkehrszeichen. Danach fuhr er gegen einen Zaun einer örtlichen Firma und beschädigte diesen.
Vorbeifahrende Autofahrer beobachteten, wie zwei Personen Teile des beschädigten BMW einluden.
Danach fuhren die beiden Unbekannten mit dem beschädigten Fahrzeug vom Unfallort weg, ohne ihre gesetzlichen Pflichten als Unfallverursacher zu erfüllen.
Die Zeugen konnten das Kennzeichen des flüchtigen BMW ablesen und der Polizei in Wiesloch mitteilen.
Eine Fahndung nach dem BMW führte dazu, dass das Fahrzeug in der Nähe des Wohnorts des Fahrzeughalters gefunden wurde.
Dort trafen die Beamten schließlich den 21-jährigen Fahrer an. Er besaß einen Führerschein und stand nicht unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen.
Warum der Mann geflüchtet ist, wird derzeit ermittelt.
Der Schaden beläuft sich auf ungefähr 6.500 Euro.
Das Polizeirevier Wiesloch führt die Untersuchungen wegen Fahrerflucht weiter. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06222/5709-0 an die Polizei in Wiesloch zu wenden.
POL-KN: (VS-SchwenningenSchwarzwald Baar Kreis) Unfallflucht beim Culinara (27.06.2025)
VS-Schwenningen (ost)
Nach einem Vorfall an der Austraße flüchtete am Freitag zwischen 9 und 10 Uhr ein Unbekannter. Ein Fahrer beschädigte einen weißen BMW, der auf einem Parkplatz abgestellt war, und unterließ es, den Vorfall zu melden. Der entstandene Schaden beläuft sich auf ungefähr 2.000 Euro.
Hinweise können beim Polizeirevier Schwenningen unter der Telefonnummer 07720 / 85000 gemeldet werden.
POL-MA: Plankstadt/ Rhein-Neckar-Kreis: Notruf missbraucht-Feuerwehr wegen angeblicher Herdgefahr alamiert
Plankstadt/ Rhein-Neckar-Kreis (ost)
Am Mittwoch, dem 25.06.2025, gegen 10 Uhr, rief ein Sechzigjähriger Mann in einem Wohnhaus in der Schwetzinger Straße einen "Notfall" an. Der Anrufer behauptete, dass er sich aus seiner Wohnung im dritten Stock ausgesperrt habe und dass Essen auf dem eingeschalteten Herd sei. Als die alarmierten Einsatzkräfte ankamen, konnten sie jedoch keine Gefahr feststellen. Tatsächlich befand sich kein Essen auf dem Herd und dieser war ausgeschaltet.
Es stellte sich heraus, dass der Sechzigjährige die Feuerwehr absichtlich unter dem Vorwand einer Gefahr als Schlüsseldienst benutzt hatte, um schnell Hilfe zu bekommen. Der Mann wurde vor Ort mündlich ermahnt. Ihn erwartet nun eine Anzeige wegen des Missbrauchs von Notrufen. Außerdem wird ihm der Einsatz in Rechnung gestellt.
Die Polizei betont in diesem Zusammenhang ausdrücklich, dass der Notruf nur für akute Not- und Gefahrensituationen gedacht ist.
PP Ravensburg: Meldungen aus dem Landkreis Ravensburg
Landkreis Ravensburg (ost)
Ravensburg
Polizei sucht nach Exhibitionisten und bittet um Hinweise
Die Polizei in Ravensburg hat eine Untersuchung eingeleitet, nachdem am Donnerstagabend ein Exhibitionist zwei Frauen belästigt hat. Der Mann beobachtete zwei Frauen in einer Wohnung in der Möttelinstraße. Als sie den Mann bemerkten, der sexuelle Handlungen an sich selbst durchführte, wollten sie das Haus verlassen. Der Mann rannte daraufhin weg. Er wird von den 28 und 20 Jahre alten Frauen als 170 bis 175 cm groß, muskulös und mit südländischem Aussehen beschrieben. Er hatte kurze schwarze Haare mit abrasierten Seiten und trug ein weißes T-Shirt und dunkle Hosen. Außerdem trug er einen schwarzen Rucksack. Personen, die Informationen über den Mann haben, werden gebeten, sich unter Tel. 0751/803-3333 beim Polizeirevier Ravensburg zu melden.
Wangen
Falsche Spendensammler entlarvt
Zwei falsche Spendensammler wurden am Donnerstagnachmittag von der Polizei entdeckt. Ein Zeuge wurde gegen 13 Uhr in der Friedrich-Ebert-Straße auf die rumänischen Männer im Alter von 24 und 18 Jahren aufmerksam und informierte die Polizei. Die Männer behaupteten, Geld für Taubstumme zu sammeln, was sich bei einer Überprüfung durch die Beamten als Betrug herausstellte. Die Männer hatten nur eine geringe Menge Bargeld bei sich, aber im Auto des 18-Jährigen, das in der Nähe geparkt war, fand sich weiteres Bargeld. Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs fanden die Beamten insgesamt mehrere tausend Euro, größtenteils versteckt hinter den Armaturen. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde eine Geldsumme zur Sicherung eines Strafverfahrens erhoben und die Männer danach freigelassen.
Die Polizei warnt vor Betrug mit Spendengeldern! Lassen Sie sich nicht zum Spenden drängen. Übergeben Sie kein Geld an Personen, die Sie nicht kennen und deren Spendenanliegen Ihnen verdächtig erscheint. Weitere Tipps, wie Sie sich vor Betrug schützen können, finden Sie auch im Internet unter: www.polizei-beratung.de
Wangen
Betrunkener Autofahrer verursacht Verkehrsunfall
Ein Autofahrer soll am frühen Freitagmorgen in der Donaustraße mit knapp 2 Promille einen Verkehrsunfall verursacht haben. Der 49-jährige Mann touchierte beim Einparken am Straßenrand einen geparkten Fiat. Nach dem Zusammenstoß parkte er sein Auto um und kümmerte sich nicht weiter um den Unfall. Ein Zeuge, der den Vorfall beobachtet hatte und sah, dass der Mann schwankend aus seinem Auto stieg, informierte die Polizei. Die Beamten trafen den 49-Jährigen zu Hause an. Nach einem Atemalkoholtest wurde er ins Krankenhaus gebracht, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Er muss nun mit einer entsprechenden Strafanzeige rechnen. Sein Führerschein wurde eingezogen.
Wangen
Auto beschädigt
Die Polizei sucht Zeugen, nachdem am Donnerstag zwischen 19.30 und 20.15 Uhr ein auf dem Schotterparkplatz in der Zunfthausgasse geparktes Auto beschädigt wurde. Der Täter zerkratzte die Beifahrerseite, das Dach, die Motorhaube und den Kofferraum des Autos umfangreich. Der entstandene Schaden kann noch nicht genau beziffert werden. Personen, die Hinweise zum Vorfall geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 07522/ 984-0 beim Polizeirevier Wangen zu melden.
Kißlegg
Zwei Verletzte nach Frontalzusammenstoß
Auf dem Gemeindeverbindungsweg zwischen Emmelhofen und Hunau stießen am Donnerstag zwei Autos frontal zusammen. Eine 57-jährige BMW-Fahrerin gab an, auf dem Weg nach Hunau eingeschlafen zu sein und mit ihrem Auto langsam nach links geraten zu sein. Ein 47-jähriger Renault-Fahrer versuchte noch, auf den Grünstreifen auszuweichen, konnte aber eine Kollision nicht verhindern. Er und die Unfallverursacherin erlitten leichte Verletzungen und wurden vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. An beiden Autos entstand Totalschaden, der auf insgesamt rund 25.000 Euro geschätzt wird. Ein Abschleppdienst barg beide Fahrzeuge. Der Führerschein der Unfallverursacherin wurde von der Polizei eingezogen.
Weingarten
Unfall auf Parkplatz
Eine Autofahrerin verursachte am Donnerstagmorgen auf dem Parkplatz einer Bankfiliale in Weingarten mehrere Verkehrsunfälle. Die 68-jährige Frau fuhr gegen 11 Uhr auf den Parkplatz und stieß mit ihrem Mazda gegen einen geparkten Fiat, der daraufhin gegen einen daneben stehenden Renault geschoben wurde. Anschließend fuhr die Frau weiter auf den Parkplatz. Beim Versuch, ihren Wagen zu wenden, berührte sie einen Nissan. Insgesamt entstand an den Fahrzeugen ein Schaden im fünfstelligen Euro-Bereich.
PP Ravensburg: Meldungen aus dem Landkreis Sigmaringen
Landkreis Sigmaringen (ost)
Bingen
Fahrerflucht
Ein unbekannter Fahrer hat am Donnerstagvormittag einen Sachschaden in Höhe von etwa 1.500 Euro an einem Audi Q7 verursacht, der in der Mörikestraße geparkt war. Zwischen 7.30 Uhr und 11.40 Uhr streifte der Unbekannte offenbar beim Ein- oder Ausparken die rechte Seite des Audi und fuhr dann weiter, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Zeugen des Vorfalls oder Personen, die Informationen zum Verursacher haben, werden gebeten, sich unter Tel. 07571/104-0 beim Polizeirevier Sigmaringen zu melden.
Krauchenwies/Gammertingen
Polizeikontrolle führt zu Anzeigen gegen mehrere Verkehrsteilnehmer
Sechs Fahrer wurden am Donnerstagabend und am frühen Freitagmorgen von der Polizei kontrolliert und müssen nun mit Straf- und Ordnungswidrigkeitenanzeigen rechnen. Zwei Autofahrer wurden erwischt, weil sie ohne Sicherheitsgurt unterwegs waren, durften aber weiterfahren. Vier weitere Fahrer wurden vor Ort gestoppt. Ein 24-jähriger Fahrer konnte keine Fahrerlaubnis vorzeigen, da er keine besitzt. Ein 50-Jähriger hatte einen Alkoholwert von über 0,5 Promille, ein 27-jähriger Fahrer stand unter Drogeneinfluss. Beide wurden zur weiteren Untersuchung zur Polizeistation und in ein Krankenhaus gebracht.
Ein 20-Jähriger durfte ebenfalls nicht weiterfahren, da sein Auto so tiefgelegt war, dass die Reifen am Auto streiften. Der 20-Jährige konnte keine Genehmigung durch einen Sachverständigen vorweisen. Alle sechs Fahrer werden entsprechend angezeigt.
POL-MA: Sinsheim/Rhein-Neckar-Kreis: Illegales Driften auf Schwimmbadparkplatz
Mannheim (ost)
Am Donnerstag kurz vor 23 Uhr sahen Zeugen auf dem Parkplatz im Schwimmbadweg mehrere Autos, die driften, und alarmierten die Polizei. Mindestens vier Fahrer führten riskante Fahrmanöver auf dem Parkplatz durch. Die Autos driften mit laut aufheulenden Motoren über das Gelände und verfehlten dabei oft knapp korrekt geparkte Fahrzeuge.
Als die Polizei eintraf, waren die beteiligten Autos bereits weg vom Parkplatz. Die Zeugen hatten jedoch die Kennzeichen der "Verkehrssünder" notiert, so leitete die Streife des Polizeireviers Sinsheim eine Fahndung ein. Bei dieser Fahndung konnten alle Beteiligten an den riskanten Fahrmanövern innerhalb des Stadtgebiets gestoppt und kontrolliert werden.
Es stellte sich heraus, dass alle Fahrer Fahranfänger waren und sich noch in der Probezeit befanden. Die Ermittlungen, wer die gefährlichen Fahrmanöver durchgeführt hatte, sind noch im Gange. Außerdem wird eine Meldung an die zuständige Führerscheinstelle gemacht.
In diesem Zusammenhang weist das Polizeipräsidium Mannheim darauf hin: Illegales Driften außerhalb der Rennstrecke ist verboten, kann lebensgefährlich sein und zu schweren Unfällen führen. Außerdem können hohe Geldstrafen, Punkte in Flensburg oder sogar der Entzug des Führerscheins drohen. Fahren Sie verantwortungsbewusst und respektieren Sie die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer.
Ein 47-jähriger Radfahrer wurde von der Polizei am Donnerstagnachmittag im Stadtgebiet kontrolliert und war deutlich betrunken. Während der Fahrt hielt er eine Bierflasche in der Hand, was zu seinem Auffallen führte. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 2,2 Promille, woraufhin der Mann eine Blutprobe abgeben musste und nun wegen Trunkenheit im Straßenverkehr angezeigt wird.
Kressbronn
Führerscheinlos gefahren, mehrere Anzeigen folgen
Ein 23-Jähriger wurde von einer Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Friedrichshafen am späten Donnerstagabend in Kressbronn am Steuer eines Fahrzeugs kontrolliert und wird sich wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Missbrauchs von Ausweispapieren verantworten müssen. Der Mann zeigte einen Führerschein vor, der seinem Beifahrer gehörte, obwohl das Foto eine Ähnlichkeit mit ihm hatte. Es stellte sich heraus, dass der 23-Jährige tatsächlich keine gültige Fahrerlaubnis besitzt. Auch der 21-jährige Beifahrer, der sein Dokument für die Täuschung zur Verfügung stellte, sowie der Fahrzeughalter, der die Fahrt ohne Fahrerlaubnis erlaubte, werden angezeigt.
Meckenbeuren
Unter Drogeneinfluss am Steuer
Ein 23-jähriger Autofahrer wurde am Donnerstagabend von einer Polizeistreife bei Meckenbeuren kontrolliert und stand mutmaßlich unter Drogeneinfluss. Nachdem die Beamten Auffälligkeiten festgestellt hatten, bestätigte ein Vortest die Beeinflussung durch THC. Der Mann musste eine Blutprobe im Krankenhaus abgeben, deren Auswertung über den weiteren Verlauf des Verfahrens entscheiden wird. Da er sich noch in der Probezeit befindet, könnten die Konsequenzen im Falle eines positiven Ergebnisses noch schwerwiegender sein.
Tettnang
Radfahrer leicht verletzt nach Verkehrsunfall
Bei einem Verkehrsunfall am Donnerstagmorgen in der Tettnanger Straße wurde ein 43-jähriger Radfahrer leicht verletzt. Die 45-jährige Fahrerin eines VW missachtete die Vorfahrt des ordnungsgemäß auf dem Geh- und Radweg fahrenden Radfahrers, der aus Richtung Bürgermoos kam. Durch die Kollision stürzte der 43-Jährige und verletzte sich leicht. Er wurde zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden an den beteiligten Fahrzeugen beläuft sich insgesamt auf etwa 2.500 Euro.
Überlingen
Verletzt nach Arbeitsunfall
Ein 23-jähriger Arbeiter verletzte sich am Donnerstagvormittag bei einem Sturz vom Gerüst auf einer Baustelle. Der Mann war dabei, eine Wand im Obergeschoss im Litscherweg zu mauern, als gegen 11.30 Uhr zwei Schalplatten auf dem Gerüst brachen und er aus rund eineinhalb Metern Höhe auf den Betonboden fiel. Er erlitt mittelschwere Verletzungen und wurde von der Feuerwehr mit Hilfe eines Baukrans ins Erdgeschoss transportiert. Anschließend brachte ihn der Rettungsdienst ins nahegelegene Krankenhaus.
POL-LB: Staatsanwaltschaft Stuttgart und Polizeipräsidium Ludwigsburg: Freiberg am Neckar: 46-jähriger Tatverdächtiger nach versuchtem Tötungsdelikt in Untersuchungshaft
Ludwigsburg (ost)
Am Mittwoch (25.06.2025) ereignete sich gegen 19:40 Uhr in Freiberg am Neckar ein versuchtes Tötungsdelikt an einem 57-jährigen Mann.
Nach den bisherigen Ermittlungen sollen zwei Männer im Alter von 46 und 20 Jahren das Opfer erwartet haben, um es gezielt auf dem Heimweg anzugreifen. Der 46-jährige Verdächtige soll den 57-Jährigen dann mit Pfefferspray angegriffen und mehrmals mit einem Schraubendreher auf ihn eingestochen haben. Dabei erlitt der 57-Jährige schwere Verletzungen. Während der sofortigen Fahndungsmaßnahmen konnten Polizeibeamte des Reviers Ludwigsburg die flüchtenden Männer in Ludwigsburg finden und vorläufig festnehmen.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der 20-jährige Mann, dessen genaue Beteiligung noch Gegenstand der Ermittlungen ist, freigelassen. Am Donnerstag (26.06.2025) wurde der 46-jährige Mann, der die deutsche und möglicherweise auch die russische Staatsangehörigkeit hat, auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart einer Haftrichterin beim Amtsgericht Ludwigsburg vorgeführt. Die Richterin erließ Haftbefehl wegen des Verdachts des versuchten Totschlags, setzte diesen um und wies den 46 Jahre alten Mann in eine Justizvollzugsanstalt ein.
Ein VW wurde zwischen Donnerstag, 18 Uhr und Freitag, 5:45 Uhr, in der Dorfstraße in Hofen beschädigt, wo er geparkt war. Der Verursacher des Unfalls fuhr unerlaubt davon und verursachte einen Schaden von etwa 6000 Euro.
Hinweise zum flüchtigen Fahrer nimmt das Polizeirevier Aalen unter der Rufnummer 07361 5240 entgegen.
Aalen: Unfall im Verkehrskreisel
Am Freitagmorgen um 8 Uhr fuhr eine 73-jährige Fahrerin eines Chrysler in den Verkehrskreisel in der Stiewingstraße, ohne auf eine bereits dort fahrende 46-jährige Fahrerin eines Suzuki zu achten. Bei der Kollision der beiden Fahrzeuge entstand ein Schaden von etwa 7.500 Euro. Niemand wurde verletzt.
Heubach/Lautern: Brandstiftung an Fensterbild
Am Dienstag zwischen 18 Uhr und 20.30 Uhr betrat eine unbekannte Person die zu dieser Zeit geöffnete Schule in der Breulingsstraße. Die Person begab sich in ein Klassenzimmer im Erdgeschoss und zündete dort ein Fensterbild aus Tonpapier an. Dadurch entstand ein geringer Sachschaden.
Der Polizeiposten Heubach bittet Zeugen des Vorfalls, sich unter der Rufnummer 07173 8776 bei der Polizei zu melden.
POL-KN: (HüfingenSchwarzwald Baar Kreis) Vorfahrtsunfall mit vier Leichtverletzten (25.06.2025)
Hüfingen (ost)
Am Mittwoch gegen 17 Uhr gab es einen Unfall an der Ecke von "An der Gierhalde" und Hohenstraße, bei dem vier Personen leichte Verletzungen erlitten. Ein 31-jähriger Fahrer eines Peugeots übersah eine 27-jährige Hyundai-Fahrerin, die Vorfahrt hatte, auf "An der Gierhalde". Sowohl die junge Frau als auch ihre beiden 7- und 28-jährigen Mitfahrer wurden bei der Kollision an der Kreuzung verletzt. Auch der Unfallverursacher erlitt leichte Verletzungen. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 17.000 Euro.
Am Donnerstag, den 26.06.2025 um 7:15 Uhr gab es einen Auffahrunfall im Kreisverkehr an der Friedhofstraße in Lauchringen.
Eine 27-jährige Fahrerin eines Hyundai musste aufgrund des Verkehrs stoppen, der 19-jährige Fahrer eines Golf, der hinter ihr fuhr, erkannte dies zu spät und fuhr auf. Nach bisherigen Informationen entstand an beiden Fahrzeugen ein Sachschaden in Höhe von etwa 2.000 Euro. Niemand wurde bei dem Unfall verletzt. Beide Autos waren immer noch fahrbereit.
Am Donnerstag, dem 26.6.2025, gegen 11:00 Uhr gab es einen Verkehrsunfall auf der K6587 zwischen Bad Säckingen und Egg. Ein 69-jähriger Fahrer eines Renault plante, von einem Waldweg auf die K6587 abzubiegen und übersah dabei, laut bisherigen Informationen aufgrund der hohen Vegetation, eine 20-jährige Fahrerin eines Golf. Trotz eines Bremsmanövers kollidierten die beiden Fahrzeuge und es entstand ein Sachschaden von einigen tausend Euro. Niemand wurde verletzt.
POL-KN: (VöhrenbachSchwarzwald Baar Kreis) Zeugenaufruf nach Körperverletzung (21.06.2025)
Vöhrenbach (ost)
Am Samstag um 20 Uhr ereignete sich eine Körperverletzung auf der Straße "Auf der Wehrte". Ein 34-jähriger Mann wurde auf seinem Heimweg von zwei unbekannten jungen Männern angesprochen. Es kam zu einem Kampf, bei dem der 34-Jährige zu Boden ging und die beiden Angreifer flohen. Die Polizei ermittelt noch. Zeugen, die Informationen zum Vorfall haben, werden gebeten, sich beim Polizeirevier St. Georgen unter der Nummer 07724 / 949500 zu melden.
POL-FR: Bad Säckingen/Wallbach: Auffahrunfall mit mehreren Verletzten
Freiburg (ost)
Am Freitag, den 27.06.2025, gab es gegen 11:20 Uhr einen schweren Verkehrsunfall auf der B34 zwischen Bad Säckingen und Wehr an der Kreuzung nach Wallbach. Nach bisherigen Informationen fuhr ein roter Toyota auf einen weißen Toyota auf, der aufgrund des Verkehrs stand, wurde nach rechts abgelenkt und stieß gegen einen BMW, der vor dem weißen Toyota stand. Bei dem Unfall wurden drei Personen leicht und eine schwer verletzt. Die Verkehrsunfallaufnahme durch die Verkehrspolizei Waldshut ist mittlerweile abgeschlossen, die Straßensperrung wurde aufgehoben. Alle drei beteiligten Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Die genaue Höhe des Sachschadens ist noch nicht bekannt. Neben der Polizei und dem Rettungsdienst waren auch die Freiwillige Feuerwehr und ein Rettungshubschrauber vor Ort.
POL-UL: (HDH) Heidenheim - 2. Meldung Fund von Weltkriegshandgranate - Sprengung erfolgt
Ulm (ost)
Wie bereits erwähnt (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110979/6064700) wurde die entdeckte Weltkriegshandgranate um 13.20 Uhr vom Kampfmittelbeseitigungsdienst in einem ausgehobenen Loch sicher gesprengt. Es entstand lediglich ein lauter Knall, aber kein Schaden.
POL-Pforzheim: (PF und Enzkreis) Pforzheim und Birkenfeld - Polizei sucht Zeugen nach Fund von Tierködern
Pforzheim und Birkenfeld (ost)
Nachdem am 19. und 26.06.2025 präparierte Tierköder in Huchenfeld und Birkenfeld gefunden wurden, suchen die Polizeiermittler nach Zeugen.
Am Donnerstag, dem 26.06.2025, wurden im Bereich "In der Binne" am Waldrand nördlich von Huchenfeld mindestens zwei Köder mit Metallstücken ausgelegt. Diese bestanden aus rohen Hackfleischbällchen, die mit scharfkantigen Metallteilen präpariert waren. Es wird vermutet, dass Tiere bei Verschlucken schwer verletzt worden wären. Glücklicherweise gibt es derzeit keine Berichte über verletzte Tiere. Die Polizei hat sofort mit den Ermittlungen begonnen, nachdem der Vorfall bekannt wurde. Es wurden keine weiteren verdächtigen Gegenstände in der Umgebung gefunden.
Am 19.06.2025 ereignete sich bereits in Birkenfeld in der Gutenbergstraße ein ähnlicher Vorfall. Auch hier wurden Metallteile in Hackfleischportionen platziert und in einem Vorgarten ausgelegt. Leider musste ein Hund nach dem Verzehr tierärztlich behandelt werden.
Derzeit prüfen die Experten des Arbeitsbereichs Gewerbe und Umwelt, ob es einen Zusammenhang zwischen den Vorfällen gibt. Es gibt derzeit keine konkreten Hinweise auf die Tat oder den Täter.
Hinweise zu den beiden Vorfällen nimmt die Fachdienststelle Gewerbe und Umwelt während der Geschäftszeiten unter der Telefonnummer 07231 186-3400 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Personen, die verdächtige Gegenstände finden, sollten diese nicht beseitigen, sondern gegebenenfalls vorübergehend aufbewahren und sofort die Polizei informieren.
POL-MA: Wiesloch/Rhein-Neckar-Kreis: Stark alkoholisierter Autofahrer durch aufmerksamen städtischen Mitarbeiter gestoppt
Mannheim (ost)
Am Donnerstagabend gegen 22 Uhr entdeckte ein Angestellter des Kommunalen Ordnungsdienstes ein Fahrzeug ohne Licht, das auf der St. Ilgener Straße in Leimen fuhr. Das Auto fiel nicht nur wegen des fehlenden Lichts auf, sondern auch weil der Fahrer deutlich in Schlangenlinien fuhr. Der Mitarbeiter des Kommunalen Ordnungsdienstes schaltete das gelbe Blink- und Warnlicht seines Dienstfahrzeugs ein, um andere Verkehrsteilnehmer vor dem Auto in Schlangenlinien zu warnen. Dies veranlasste den Fahrer des unbeleuchteten Fahrzeugs, am Fahrbahnrand anzuhalten. Der Zeuge wollte den Verkehrsteilnehmer auf das fehlende Licht hinweisen. Dabei bemerkte er starken Alkoholgeruch in der Atemluft des Autofahrers. Daraufhin informierte der städtische Mitarbeiter die Polizei.
Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest durch die hinzugezogene Streife des Polizeireviers Wiesloch ergab einen Wert von über drei Promille. Daraufhin wurde der alkoholisierte Fahrer zur Durchführung weiterer strafprozessualer Maßnahmen auf die Dienststelle gebracht. Dort entnahm ihm ein Arzt eine Blutprobe. Der Führerschein des 25-jährigen Autofahrers wurde eingezogen. Er sieht nun einer Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr entgegen.
POL-HN: Neckar-Odenwald-Kreis: Zeugen nach Unfallflucht gesucht
Heilbronn (ost)
Aglasterhausen: Unfall verursacht und abgehauen - Wer hat etwas gesehen?
Ein bisher unbekannter Fahrer verursachte am Freitagmorgen in Aglasterhausen einen Sachschaden von etwa 1.000 Euro und flüchtete danach. Um 8.40 Uhr parkte ein 37-jähriger Mann seinen KIA auf dem Parkplatz eines Drogeriemarktes in der Straße "Im oberen Tal". Zu diesem Zeitpunkt stand ein blauer Mini-SUV, möglicherweise ein Renault, auf dem benachbarten Stellplatz. Als der KIA-Fahrer gegen 9 Uhr zu seinem Auto zurückkehrte, bemerkte er einen Schaden an der hinteren rechten Stoßstange sowie blaue Lackspuren. Der Verursacher hatte die Unfallstelle verlassen, ohne seinen Pflichten als Unfallbeteiligter nachzukommen oder die Polizei zu informieren. Wer kann Informationen zum Unfall oder dem Verursacher geben? Hinweise werden unter der Telefonnummer 06262 9177080 an den Polizeiposten Aglasterhausen erbeten.
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POL-HN: Hohenlohekreis: Zeugen nach Einbruch gesucht
Heilbronn (ost)
Öhringen: Einbruch in Wohnhaus - Haben Sie etwas beobachtet?
Unbekannte drangen in der Mitte der Woche unbefugt in ein Haus in Öhringen ein. Zwischen Mittwochvormittag um 10 Uhr und Donnerstagabend um 17 Uhr warfen die Täter ein Fenster im Erdgeschoss des Gebäudes in der Alemannenstraße ein und gelangten so ins Innere. Danach wurden mehrere Räume durchsucht und Bargeld sowie Schmuck gestohlen. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 1.500 Euro geschätzt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die während des Tatzeitraums verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 07941 9300 beim Polizeirevier Öhringen zu melden.
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POL-HN: Stadtkreis Heilbronn: Motorradfahrer nach Sachbeschädigung gesucht
Heilbronn (ost)
Heilbronn: Gesucht wird Motorradfahrer nach Sachbeschädigung
Am Donnerstagabend hat ein unbekannter Motorradfahrer in Heilbronn die Windschutzscheibe eines Pkws beschädigt, während er vorbeifuhr. Gegen 20.10 Uhr fuhr eine 35-Jährige mit ihrem Fahrzeug auf der Neckartalstraße in Richtung Neckarsulm, als der Motorradfahrer sie rechts überholte. Beim Überholen blieb der Zweiradfahrer am Außenspiegel des Autos hängen, ohne Schaden zu verursachen. Bei einer erneuten Vorbeifahrt schlug der Motorradfahrer dann jedoch mit seiner linken Hand auf die Windschutzscheibe des Pkws und beschädigte sie. Danach flüchtete die Person. Wer kann Informationen zu den Vorfällen geben? Hinweise werden unter der Telefonnummer 07132 93710 an das Polizeirevier Neckarsulm erbeten.
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POL-UL: (HDH) Heidenheim - Fund von WeltkriegshandgranateAm Freitag wird bei Heidenheim eine Weltkriegshandgranate kontrolliert gesprengt.
Ulm (ost)
Spät am Vormittag entdeckten Zeugen eine verrostete Weltkriegshandgranate in einem Waldstück im westlichen Bereich der Zanger Straße / Mittelrainstraße. Die Polizei hat den Bereich um den Fundort großflächig abgesperrt. Auch die Zanger Straße und die Mittelrainstraße sind betroffen. Nach der Begutachtung durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst Baden-Württemberg wird die Handgranate in nächster Zeit vor Ort kontrolliert gesprengt. Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung.
Die Polizeibeamten in Rastatt suchen nach Informationen über einen 59-jährigen Radfahrer, der in der Nacht von Donnerstag auf Freitag gegen 1:30 Uhr die Hauptstraße in Richtung Stadtzentrum befuhr. Eine Zeugin berichtete, dass der Radfahrer gestürzt sei und desorientiert gewirkt habe. Als die Streife eintraf, roch der Mann stark nach Alkohol, aber er verweigerte einen Atemalkoholtest. Außerdem zeigte der 59-Jährige ein aggressives und widerspenstiges Verhalten. Aufgrund seiner Verletzungen beim Sturz wurde er zur weiteren Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Dort wurde auch eine Blutprobe entnommen. Der 59-jährige Mann soll ein kariertes Hemd, eine Sonnenbrille und einen hellen Hut getragen haben und mit einem blau-roten Damenfahrrad unterwegs gewesen sein. Zeugen, die das unsichere Fahrverhalten des beschriebenen Mannes beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07222 761-0 zu melden.
Am Donnerstagnachmittag kam es zu einem schweren Zusammenstoß zwischen zwei E-Bike-Fahrern auf dem Radweg von Ringsheim nach Rust. Ein 18-jähriger Fahrer fuhr gegen 16:40 Uhr mit seinem Pedelec in Richtung Rust, als er mit einer 55-jährigen Pedelec-Fahrerin kollidierte, die entgegenkam. Der Unfall ereignete sich in der Nähe der Tennisplätze. Die 55-Jährige wurde schwer verletzt und musste mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden. Der 18-Jährige erlitt nur leichte Verletzungen und benötigte keine medizinische Behandlung.
Bei den Untersuchungen zum Unfall bestätigte sich der Verdacht der Beamten des Verkehrsdienstes, dass das E-Bike der 55-Jährigen technisch manipuliert war und nun eine Geschwindigkeit von etwa 50 km/h erreichen konnte.
POL-AA: Backnang/Winnenden: Öffentlichkeitsfahndung nach vermisstem 34-jährigen Mann
Aalen (ost)
Seit Donnerstag (26.06.), 12:30 Uhr wird der 34-jährige Alexander S. aus Backnang vermisst und befindet sich möglicherweise in einer hilflosen Situation. Alexander S. ist ungefähr 190 cm groß und von kräftiger Statur. Er hat lockiges Haar in rot-brauner Farbe und trägt einen Vollbart in rötlicher Farbe. Alexander S. trägt wahrscheinlich ein T-Shirt in Braun, eine kurze schwarze Hose und Turnschuhe in Blau/Grün/Orange.
Zusätzlich ist bekannt, dass der Vermisste gerne an der Murr und in Waldgebieten verweilt und eher Städte meidet. Als möglicher Aufenthaltsort kommt auch die Gegend um Althütte / Sechselberg und Umgebung in Frage.
Die Polizei bittet die Bevölkerung um Informationen zum Verbleib von Alexander S. Personen, die Hinweise haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07361 5800 mit dem Polizeipräsidium Aalen in Verbindung zu setzen.
Fotos des Vermissten sind unter folgendem Link verfügbar: https://fahndung.polizei-bw.de/tracing/backnang-winnenden-vermisstenfahndung/
Am Donnerstagabend soll es zu einem versuchten Raubüberfall in einem Imbiss in der Güterstraße gekommen sein. Gegen 22 Uhr betrat eine männliche Person das Restaurant und bedrohte den Besitzer mit einem Messer. Der junge Mann verlangte das Geld aus der Tageskasse. Der 43-jährige Restaurantbesitzer verteidigte sich verbal und schaffte es, den Verdächtigen zur Flucht zu bewegen, sodass dieser ohne Beute den Imbiss verließ. Auf der Straße setzte er seine Flucht mit einem E-Scooter in Richtung Maria-und-Georg-Dietrich-Straße fort. Der Verdächtige wird wie folgt beschrieben: Etwa 21 Jahre alt, hellhäutig, blonde/braune Haare, sprach akzentfreies Deutsch, trug einen bräunlichen Jogginganzug. Er soll sich eine "Jute-Tasche" als Mundschutz vor das Gesicht gehalten haben.
Die Polizei bittet Zeugen, die Informationen über den Täter haben, sich unter der Telefonnummer 0781 / 21 - 2820 zu melden.
POL-LB: Ludwigsburg: Verkehrsunfall mit mehreren Beteiligten und zwei Leichtverletzten
Ludwigsburg (ost)
Ein Unfall mit vier beteiligten Fahrzeugen, bei dem zwei Personen leicht verletzt wurden und ein Gesamtsachschaden von etwa 30.000 Euro entstand, ereignete sich am Donnerstag (26.06.2025) gegen 19:15 Uhr auf der Schwieberdinger Straße in Ludwigsburg.
Ein 27-jähriger Fahrer eines BMW fuhr auf der rechten Fahrspur der Schwieberdinger Straße in Richtung Möglingen, als er offenbar zu spät bemerkte, dass eine 26-jährige Fahrerin eines Seat und ein 58-jähriger Fahrer eines Renault, die vor dem BMW fuhren, nach rechts auf den Parkplatz eines Discounters abbiegen wollten.
Der BMW-Fahrer kollidierte mit dem Heck des Seat, der wiederum auf das Heck des Renault geschoben wurde.
Nach dem Aufprall geriet der BMW des 27-Jährigen auf die linke Fahrspur, wo er mit einem herannahenden Linienbus zusammenstieß. Zur Unfallzeit waren im Linienbus etwa 30 bis 40 Personen.
Der 27-jährige BMW-Fahrer und eine 60-jährige Insassin des Linienbusses erlitten leichte Verletzungen. Beide wurden vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Der BMW war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
Während der Unfallaufnahme, die bis etwa 21:00 Uhr dauerte, wurde die Schwieberdinger Straße in Richtung Möglingen vollständig gesperrt. Der Verkehr wurde über die Martin-Luther-Straße umgeleitet.
POL-FR: NeuenburgBAB A5: Zahlreiche Geschwindigkeitsverstöße
Freiburg (ost)
Am Mittwoch, 25.06.2025, zwischen 12 Uhr und 16.30 Uhr hat die Verkehrspolizei Freiburg die BAB A5 im Bereich Neuenburg mit einem zivilen Videomessfahrzeug überwacht.
Aufgrund einer Baustelle am Autobahndreieck Neuenburg und dem dort häufig auftretenden Rückstau wurde die Geschwindigkeit in diesem Abschnitt reduziert.
Besonders, da es dort bereits zu mehreren Unfällen und gefährlichen Situationen gekommen war.
In diesem Zeitraum wurden sieben erhebliche Geschwindigkeitsverstöße festgestellt und dokumentiert.
Der Fahrer mit der höchsten Geschwindigkeitsüberschreitung hatte sein Tempo um etwa 90 km/h überschritten. Vor Ort wurde von ihm eine Sicherheitsleistung von über 1400 Euro erhoben.
Auch die Autofahrer, die vom unauffälligen, aber leistungsstarken Messfahrzeug mit Geschwindigkeitsüberschreitungen zwischen
31-40 km/h (2x)
41-50 km/h (3x)
51-60 km/h (2x)
Überschreitungen über 70 km/h (1x)
geblitzt wurden, müssen mit hohen Geldstrafen und möglichen Fahrverboten rechnen.
Das Polizeipräsidium Freiburg wird die Kontrollen weiterführen.
POL-S: Mutmaßlich betrunkener Fußgänger bei Unfall schwer verletzt
Stuttgart-West (ost)
Am Donnerstag, dem 26.06.2025, erlitt ein Fußgänger im Alter von 52 Jahren schwere Verletzungen bei einem Verkehrsunfall in der Rotebühlstraße. Zur Unfallzeit um 17.45 Uhr stand der 52-Jährige in der Nähe der Hausnummer 121 am Straßenrand. Es wird vermutet, dass er aufgrund seiner Alkoholisierung auf die Fahrbahn geriet und von einem Sattelzug gestreift wurde, der auf dem rechten Fahrstreifen in Richtung Innenstadt fuhr. Der 37 Jahre alte Fahrer versuchte, den Unfall zu vermeiden, indem er auf den linken Fahrstreifen auswich. Rettungskräfte, darunter ein Notarzt, kümmerten sich um den Verletzten und brachten ihn in ein Krankenhaus.
Am Mittwochmorgen (25.06.2025) wurde ein 54-jähriger Mann an der Unterländer Straße von einem unbekannten Duo überfallen, das 90 Euro Bargeld erbeutete.
Der Mann im Alter von 54 Jahren befand sich gegen 07.15 Uhr in einer öffentlichen Toilette am Kelterplatz, als die beiden Räuber auftauchten. Während einer der Männer den 54-Jährigen festhielt, entwendete der andere den Geldbeutel aus seiner Umhängetasche und nahm das Geld heraus. Anschließend flohen die Täter in unbekannte Richtung. Es ist lediglich bekannt, dass die Täter etwa 30 Jahre alt sein sollen. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189905778 bei der Kriminalpolizei zu melden.
BPOLI-OG: Grenzkontrolle in Kehl: Bundespolizei deckt Ausweismissbrauch auf
Kehl (ost)
Früh am 27.06. wurde ein Bürger aus Angola, der in einem Langstreckenbus von Lyon nach Warschau unterwegs war, am Grenzübergang Kehl-Europabrücke von der Bundespolizei überprüft. Der 28-jährige Mann zeigte ein Foto eines deutschen Aufenthaltstitels vor. Bei der Prüfung des Titels stellte sich heraus, dass er das Dokument einer anderen Person benutzte. Es bestand der Verdacht auf Identitätsmissbrauch und versuchte illegale Einreise. Nach Abschluss aller Maßnahmen wurde ihm die Einreise nach Deutschland verweigert und er wurde nach Frankreich zurückgeschickt.
BPOLI-OG: Schwellenbrand auf der Bahnstrecke zwischen Niederschopfheim und Offenburg
Offenburg/Niederschopfheim (ost)
Am 27.06. erhielt die Bundespolizei um 05:45 Uhr Kenntnis von einem Feuer im Gleisbereich zwischen Niederschopfheim und Offenburg.
Daraufhin wurde die Strecke gesperrt und die Feuerwehr konnte das Feuer erfolgreich löschen.
Nach den Ermittlungen entstand der Brand durch Funken, die beim Schleifen der Gleise aufgrund der Trockenheit entstanden waren. Dies führte zu Verzögerungen im Zugverkehr. Um 06:15 Uhr wurde die Bahnstrecke wieder für den Verkehr freigegeben.
LKA-BW: Tagung der internationalen "Arbeitsgruppe Südwest zur Bekämpfung des Rauschgifthandels" in Zürich
Stuttgart (ost)
Die gemeinsame Bekämpfung des grenzüberschreitenden Rauschgifthandels bleibt für die Sicherheitsbehörden in enger Zusammenarbeit einer der zentralen Schwerpunkte.
Fachleute der Rauschgiftbekämpfungsbehörden aus Frankreich, Österreich, der Schweiz und Deutschland treffen sich daher jährlich in einem der Mitgliedsländer, um die Entwicklung der Betäubungsmittelkriminalität zu diskutieren und die kontinuierliche Verbesserung gemeinsamer Strategien zur grenzüberschreitenden Bekämpfung der Rauschgiftkriminalität im erweiterten Bodenseeraum sicherzustellen.
In diesem Jahr kamen die Mitglieder der "Arbeitsgruppe Südwest zur Bekämpfung des Rauschgifthandels", kurz AG Südwest, am 25. und 26. Juni zu ihrer bereits 57. Tagung bei ihrem diesjährigen Schweizer Gastgeber, der Stadtpolizei Zürich, zusammen.
Neben Cannabis, der nach wie vor am meisten gehandelten und sichergestellten Droge in den letzten Jahren, gibt es eine weiterhin hohe Nachfrage nach Kokain, die von den Sicherheitsbehörden beobachtet wird. Die Mitgliedsländer der AG Südwest sind sowohl Transit- als auch Bestimmungsländer für die Betäubungsmittel.
Die Mitglieder der AG Südwest sind besorgt über den zunehmenden Mischkonsum mit unvorhersehbaren Risiken für die Konsumenten.
Medikamente, insbesondere Benzodiazepine und andere psychoaktive Substanzen, führen beim Konsum zusammen mit anderen Betäubungsmitteln, Medikamenten oder Alkohol immer häufiger zu Todesfällen. Darüber hinaus drängen hochpotente synthetische Opioide wie Nitazene auf den Markt, die beim Konsum unberechenbare Risiken und Gefahren mit sich bringen.
Neben dem Austausch von Erfahrungen stand die Optimierung gemeinsamer Bekämpfungsstrategien zur nachhaltigen Zerschlagung der Vertriebswege des illegalen Rauschgifthandels und -schmuggels im Mittelpunkt der Tagung in Zürich. Kriminelle nutzen hauptsächlich den Seeweg für den Transport zwischen den Kontinenten. Darüber hinaus werden illegale Betäubungsmittel zunehmend per Post verschickt.
Maximilian Bruns, Kriminaldirektor beim Landeskriminalamt Baden-Württemberg, Vorsitzender der Geschäftsführung der AG Südwest und stellvertretender Leiter der Abteilung zur Bekämpfung der Organisierten und Rauschgiftkriminalität, betont die unerlässliche Notwendigkeit der internationalen Zusammenarbeit innerhalb der jeweiligen nationalen gesetzlichen Rahmenbedingungen. Die großen Sicherstellungsmengen ermutigen die Strafverfolgungsbehörden, die organisierten Strukturen des illegalen Rauschgifthandels weiterhin aufzudecken und kriminelle Netzwerke nachhaltig zu zerschlagen. Eine wichtige Säule dafür ist die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit der AG Südwest.
Zusatzinformation
Angesichts des starken Anstiegs der grenzüberschreitenden Rauschgiftkriminalität hat das Landeskriminalamt Baden-Württemberg bereits im Jahr 1979 die Initiative ergriffen und die AG Südwest ins Leben gerufen, um über die Grenzen hinweg den polizeilichen Informations- und Erfahrungsaustausch zu intensivieren und gemeinsame Maßnahmen zur Rauschgiftbekämpfung und -prävention zu entwickeln.
POL-KN: (Hohenfels, Liggersdorf, Lkr. Konstanz) Auseinandersetzung in einer Gemeinschaftsunterkunft - 22-Jähriger verletzt (26.06.2025)
Hohenfels, Liggersdorf (ost)
Nach einem Vorfall am Donnerstagnachmittag in einer Gemeinschaftsunterkunft in der Straße "Zum Ehrenloh" wird die Polizei wegen schwerer Körperverletzung ermitteln. Während eines lang andauernden Streits verletzte ein 41-jähriger Mann seinen 22-jährigen Gegner im Gesicht mit einem Messer. Danach floh der Täter. Eine sofortige Suche war erfolglos. Der 22-Jährige wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht, aus dem er mittlerweile entlassen wurde.
Die Kriminalpolizei führt die Untersuchungen zum Tathergang und den Hintergründen durch.
BPOLI-OG: Gemeinsame Deutsch-Französische Diensteinheit: Widerstand auf französischem Hoheitsgebiet
Frankreich/Straßburg (ost)
Am 25. Juni wurde eine Staatsbürgerin aus Benin am Bahnhof Straßburg von der Gemeinsamen Deutsch-Französischen Diensteinheit kontrolliert. Die 49-jährige Frau verweigerte die Herausgabe ihres Reisepasses.
Nachdem sie ihr weggenommen wurde, griff die Frau die Beamten an. Sie schrie und schlug um sich. Die Beamten konnten den Angriff stoppen.
Außerdem befand sie sich illegal in Frankreich. Zunächst wurde die Frau in Polizeigewahrsam genommen, aber mittlerweile wurde sie in eine Abschiebehaftanstalt gebracht, wo sie auf ihre Rückführung in ihr Heimatland wartet. In der Vergangenheit hat sie in Frankreich durch Ungehorsam und die Nichtbeachtung ihrer Ausreisepflicht Aufsehen erregt. Gegen die 49-Jährige wurde ein Verfahren eingeleitet.
POL-FR: Bonndorf im Schwarzwald: Unfall zwischen zwei Lkws
Freiburg (ost)
Am Donnerstag, dem 26.6.2025, gegen 9:45 Uhr plante ein 61-jähriger Lastwagenfahrer aus der Wannenstraße in Bonndorf, rückwärts in die Talstraße zu fahren, um zu wenden. Dabei übersah er einen anderen Lastwagen, der in der Wannenstraße fuhr und Vorfahrt hatte. Es kam zu einem Zusammenstoß, bei dem beide Lastwagen einen Sachschaden von insgesamt etwa 8.000 Euro erlitten. Der Lastwagen mit Vorfahrt war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
POL-FR: Lottstetten: E-Scooter-Fahrer flüchtet vor der Polizei und verletzt sich bei Sturz leicht
Freiburg (ost)
Am Donnerstag, den 26.06.2025, gegen 14:40 Uhr wurde in Lottstetten in der Hauptstraße ein E-Scooter mit zwei Insassen zur Kontrolle angehalten. Der 14-jährige Fahrer versuchte sich der Polizeikontrolle zu entziehen, stürzte jedoch aufgrund eines Fahrfehlers. Er wurde leicht verletzt am Boden liegen gelassen, während sein Beifahrer zu Fuß davon lief. Bei der Untersuchung wurde festgestellt, dass der E-Scooter nicht versichert war. Der Beifahrer wurde später ebenfalls identifiziert.
POL-FR: Wutöschingen: Schaden an Gebäude - Verursacher gesucht
Freiburg (ost)
Am Donnerstag, den 26.6.2025, zwischen 15:45 und etwa 17:00 Uhr gab es Schäden an einer Hausfassade und einem Teil des Daches eines Gebäudes in der Egginger Str. in Wutöschingen, verursacht durch ein großes Fahrzeug, dessen Identität noch unbekannt ist. Die Polizei in Waldshut (07751 8316 531) hat die Ermittlungen wegen Fahrerflucht aufgenommen und bittet um Hinweise von Zeugen, die Informationen zum Fahrzeug des Verursachers haben.
POL-UL: (BC) Kirchberg a.d. Iller - Jogger zeigt sich unsittlich Während einem Spaziergang am Donnerstag ist eine junge Mutter mit ihrem Kleinkind auf einen spärlich bekleideten Jogger bei Kirchberg gestoßen.
Ulm (ost)
Etwa um 15.30 Uhr bemerkte die 26-Jährige im Ortsteil Sinningen in der Nähe des Iller-Staudamms den Mann. Er stand dort und begrüßte die Frau mit einem "Hallo". Als sie an dem Jogger vorbeigingen, setzte der Fremde seinen Lauf fort. Dabei erkannte die 26-Jährige, dass der Mann eine Art "Hot-Pants" trug. Diese schien an der rechten Seite eingerissen zu sein, sodass man fast die nackte Hüfte sehen konnte. Außerdem hing das Genital des Mannes seitlich aus der Hose. Die Frau reagierte angemessen und ging scheinbar unbeeindruckt weiter. Später erstattete sie bei der Polizei Anzeige. Sie beschrieb den Unbekannten als einen Mann im Alter von etwa 50 bis 60 Jahren mit schlanker und muskulöser Figur. Der Mittfünfziger hatte weiße kurze Haare und einen weißen Schnauzbart. Neben seiner dunklen Hose trug er ein dunkles Tanktop. Die Polizei Biberach (Tel. 07351/4470) ermittelt nun und sucht den Unbekannten.
POL-KA: (KA) Karlsruhe - Verkehrsunfall zwischen Transporter und Straßenbahn
Karlsruhe (ost)
Am Donnerstagmorgen gab es einen Verkehrsunfall in der Blücherstraße zwischen einem Lieferwagen und einer Straßenbahn.
Der Fahrer eines Ford Transit, 44 Jahre alt, war laut aktuellen Untersuchungen auf der Dragonerstraße unterwegs und wollte scheinbar verbotenerweise nach links in die Blücherstraße abbiegen. Dabei hat er anscheinend die aus Richtung Moltkestraße kommende Straßenbahn der Linie S1 übersehen. Als Folge kollidierte die Straßenbahn frontal mit der linken Seite des Fords.
Die Bahnstrecke war für etwa eine Stunde während der Unfallaufnahme gesperrt.
Niemand wurde glücklicherweise bei dem Unfall verletzt, wie derzeitige Informationen zeigen.
Der entstandene Schaden wird auf ungefähr 60.000 Euro geschätzt, laut ersten Schätzungen.
POL-RT: Verkehrsunfälle; Brände; Zeugen zu gefährlichen Überholvorgängen gesucht; Werkzeug aus Fahrzeug gestohlen; Bahnlagerhaus aufgebrochen
Reutlingen (ost)
Motorradfahrer verletzt bei Autounfall
Ersten Informationen zufolge wurde ein Motorradfahrer bei einem Verkehrsunfall am Donnerstagabend an der Kreuzung Eberhard-/Gutenbergstraße leicht verletzt. Ein 21-Jähriger war gegen 20.50 Uhr mit einem Mercedes auf der linken Abbiegespur unterwegs. Beim Abbiegen wechselte er auf den rechten Fahrstreifen und kollidierte dort mit dem Roller eines 29-Jährigen. Dieser stürzte daraufhin zu Boden. Der Rettungsdienst brachte ihn zur Behandlung ins Krankenhaus. Die Polizei schätzt den entstandenen Schaden auf etwa 3.500 Euro. (rd)
Dettingen (RT): Notfalleinsatz im Schwimmbad
Am Donnerstagabend kam es zu einem Einsatz der Rettungskräfte im Freibad von Dettingen. Gegen 19.30 Uhr wurde gemeldet, dass es vor dem Schwimmbad zu einer Schlägerei gekommen sei und eine Person verletzt am Boden liege. Polizei und Rettungsdienst wurden daraufhin zum Ort des Geschehens gerufen. Ersten Ermittlungen zufolge kam es zwischen zwei Badegästen zu einem Streit, bei dem ein Mann aus gesundheitlichen Gründen zu Boden ging. Er wurde zunächst vom Notarzt versorgt und dann ins Krankenhaus gebracht. (ms)
Trochtelfingen (RT): Brand von Paletten führt zu starkem Rauch
Am Donnerstagabend wurden Feuerwehr und Polizei wegen starker Rauchentwicklung im Kapelleschweg gerufen. Passanten meldeten gegen 20.30 Uhr einen Brand von Unrat, der zu starkem Rauch führte. Als die Feuerwehr eintraf, war das Feuer auf einem Grundstück fast erloschen. Es stellte sich heraus, dass zuvor Holzreste und alte Paletten verbrannt worden waren. Die Polizei in Pfullingen hat die Ermittlungen aufgenommen. (gj)
Esslingen (ES): Fahrer eines BMW nach riskanten Überholmanövern auf B10 gesucht (Zeugenaufruf)
Das Polizeirevier Esslingen ermittelt seit dem frühen Freitagmorgen gegen die Insassen eines unbekannten BMW wegen des Verdachts der Straßenverkehrsgefährdung. Gegen 1.15 Uhr fuhr ein 32-Jähriger mit einem blauen VW-Phaeton auf der Bundesstraße 10 in Richtung Ulm. In Höhe des Neckar-Centers Esslingen soll ein silberner 3er BMW mit zwei Insassen den VW überholt und gefährlich über die Spurwechseln gemacht haben. Der VW-Fahrer musste eine Gefahrenbremsung durchführen, um eine Kollision zu verhindern. Das Polizeirevier bittet Zeugen, die Hinweise auf den gesuchten BMW, den Fahrer oder den Beifahrer geben können, sich zu melden. (gj)
Wendlingen (ES): Werkzeugdiebstahl aus Transporter
In der Nacht zum Donnerstag wurde Werkzeug im Wert von rund 3.000 Euro aus einem Transporter in der Ludwigstraße in Wendlingen gestohlen. Ein unbekannter Täter drang zwischen 17 Uhr und 6.30 Uhr gewaltsam durch eine Seitentür in den Opel Movano ein und entwendete Werkzeugkisten mit Akkus. Die Polizei in Wendlingen hat die Ermittlungen aufgenommen. (ms)
Leinfelden-Echterdingen (ES): Unfall unter Alkoholeinfluss verursacht
Ein stark alkoholisierter Autofahrer verursachte am frühen Freitagmorgen auf einem Tankstellengelände in der Echterdinger Hauptstraße einen Verkehrsunfall. Der 54-Jährige fuhr mit seinem Audi A7 rückwärts und stieß dabei gegen einen geparkten Seat. Bei der Unfallaufnahme stellten die Beamten fest, dass der Fahrer stark betrunken war. Ein Test ergab einen Alkoholwert von über zwei Promille. Der Mann musste sich einer Blutentnahme unterziehen. (ms)
Leinfelden-Echterdingen (ES): Betrunkene Fluggäste sorgen für Ärger
Zwei betrunkene junge Männer pöbelten am Donnerstagabend in einem Terminal des Flughafens herum und wurden daraufhin von der Polizei des Flughafens verwiesen. Die beiden 21 und 23 Jahre alten Männer waren bereits von ihrem Flug ausgeschlossen worden, zeigten sich aber uneinsichtig. Die Polizei musste einen Platzverweis aussprechen und begleitete die Männer aus dem Gebäude. (gj)
Kirchheim (ES): Einbruch in Bahnlagerhaus
Das Polizeirevier Kirchheim ermittelt seit Donnerstagabend gegen einen 25-jährigen Mann wegen des Verdachts des Diebstahls. Der Mann versuchte zunächst vergeblich, ein Fach einer Paketstation am Bahnhof aufzuhebeln. Anschließend brach er das Schloss eines Bahnlagerhauses auf und entwendete zwei Hemmschuhe. Er wurde vorübergehend festgenommen und erwartet nun eine Strafanzeige. (rd)
Tübingen (TÜ): Fahrzeug prallt gegen Straßenlaterne
Bei einem Verkehrsunfall am Donnerstagnachmittag im Tübinger Nordring entstand ein Schaden von mehreren tausend Euro. Eine 67-jährige Frau kam vermutlich aus gesundheitlichen Gründen nach links von der Fahrbahn ab und prallte gegen eine Straßenlaterne. Die Fahrerin wurde zur medizinischen Versorgung ins Krankenhaus gebracht. (ms)
Tübingen (TÜ): Brand im Gleisbett
Die Rettungskräfte wurden am Donnerstagnachmittag zum Bahnhof Tübingen West gerufen, wo eine Schwelle im Gleisbett der Ammertalbahn brannte. Die Flammen konnten schnell gelöscht werden. Die Polizei ermittelt zur Brandursache. (ms)
POL-FR: Murg: Auffahrunfall mit leicht verletzter Person
Freiburg (ost)
Am Mittwoch, 25.06.2025, um etwa 15:20 Uhr gab es in der Hauptstraße in Murg einen Auffahrunfall. Nach den bisherigen Informationen bemerkte die 16-jährige Fahrerin des Kleinkraftrads zu spät, dass die 42-jährige Opel-Fahrerin vor ihr aus Verkehrsgünden bremsen musste. Die 16-Jährige wurde bei dem Unfall leicht verletzt, ihr Kleinkraftrad war nicht mehr einsatzbereit. Aufgrund der auslaufenden Betriebsstoffe wurde die Freiwillige Feuerwehr alarmiert.
Am Donnerstagnachmittag haben Telefonbetrüger eine 70-jährige Frau mit einem Schockanruf um eine hohe Bargeldsumme gebracht.
Gegen 15:30 Uhr meldete sich eine unbekannte Frau telefonisch bei der 70-Jährigen und gab sich als Polizeibeamtin des Kriminalkommissariats Konstanz aus. Die Anruferin erklärte, die Nichte der Angerufenen habe einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht und befinde sich deshalb in Untersuchungshaft. Nur durch Zahlung einer hohen Kaution könne eine Inhaftierung abgewendet werden.
In dem Glauben, ihrer Nichte helfen zu müssen, fuhr die Frau auf Anweisung mit dem Auto nach Rottweil und übergab im Zeitraum zwischen 18:00 Uhr und 18:30 Uhr auf dem Parkplatz des Cafés Herz in der Königstraße eine Plastiktüte mit einem fünfstelligen Bargeldbetrag an einen unbekannten Mann, der an das Seitenfenster des Wagens herantrat.
Der Abholer wird wie folgt beschrieben: etwa 30 Jahre alt, circa 1,60 bis 1,70 Meter groß, schlanke Statur, dunkler Teint, Kinn- und Oberlippenbart. Bekleidet war er mit einer dunklen Jacke und einem dunklen T-Shirt.
Personen, die am Donnerstag im Bereich des Café Herz in der Königstraße verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben oder Hinweise auf die Identität des Abholers geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizeidirektion Rottweil unter Tel. 0741 477-0 in Verbindung zu setzen.
Die Polizei warnt nochmals eindringlich vor angeblichen "Polizisten", die ihre Opfer über das Telefon ausfragen oder sogar zur Herausgabe von Geld und Wertsachen verleiten. Die "echte Polizei" verlangt niemals eine Kaution, oder nimmt Geld oder sonstige Wertsachen in Empfang.
Bei den sogenannten "Schockanrufen" rät die Polizei dringend, aufzulegen und über die bekannte Nummer mit Sohn, Tochter, Enkel oder Nichte direkt Kontakt aufzunehmen. Sollten diese nicht sofort erreicht werden, sollte man sich nicht unter Druck setzen lassen und sich gegebenenfalls zunächst bei Bekannten oder bei der Polizei Rat holen.
Notieren Sie sich die Telefonnummer ihres örtlichen Polizeireviers oder Polizeipostens in der Nähe des Telefons (möglichst jetzt gleich!) - sollten Sie dann einen Anruf eines Polizisten bekommen, legen Sie auf und rufen zunächst unter der notierten Nummer bei ihrem Polizeirevier oder -posten an.
Sollten Sie die Betrüger zur Abholung von Bargeld und Wertgegenständen bei einer Bank überzeugt haben, so nehmen Sie die Hinweise der Bankmitarbeiter, dass es sich um einen Betrug handeln könnte, ernst und hinterfragen die Situation - auch wenn Sie in Sorge um ihre Liebsten sind!
Am ehesten vermeiden lässt sich der Anruf eines Telefonbetrügers aber durch das Löschen des Telefonbucheintrags, da die Betrüger dort in der Regel "Ausschau" nach Vornamen halten, die vermeintlich lebensälteren Menschen zugeordnet werden. Wer das nicht gänzlich möchte, kann es den ungebetenen Anrufern zumindest schwerer machen ihre vermeintlichen Opfer auszuwählen in dem man den Telefonbucheintrag ändert: Wenn Sie Ihren Vornamen im Telefonbuch abkürzen lassen (statt Elfriede Müller nur E. Müller) oder ihn ganz weglassen, fällt es den Betrügern schwer, Sie ausfindig zu machen. Unter folgendem Link können Sie das dazu benötigte Formular herunterladen: https://www.polizei-beratung.de/filea dmin/Dokumente/Telefonbucheintrag-aendern-loeschen.pdf
Ein Info-Blatt zu Umgang und Verhalten bei Anrufen von "falschen Polizeibeamten" und Schockanrufen finden Sie im Internet unter https://www.polizei-beratung.de/f ileadmin/Medien/285-IB-Vorsicht-Falscher-Polizist-am-Telefon.pdf
Sollten Sie selbst nicht die Möglichkeit haben die Unterlagen herunterzuladen oder auszudrucken, so bitten Sie Familienangehörige, Freunde oder Nachbarn um Hilfe - oder wenden sich an Ihr örtliches Polizeirevier!
Sensibilisieren Sie insbesondere lebensältere Menschen in Ihrem Umfeld bezüglich dieser Betrugsmasche!
Am Donnerstagabend wurde auf einem Wanderparkplatz in der Klippeneckstraße eine verdächtige Substanz entdeckt, die möglicherweise gefährlich für Hunde sein könnte.
Um 18:30 Uhr informierte eine Spaziergängerin über zwei etwa handtellergroße Ansammlungen einer weißen Substanz, die sich zwischen den Bäumen am Parkplatz befanden. Über der Substanz waren gezielt Blätter und Gras verteilt, wodurch mehrere entsicherte Sicherheitsnadeln nur schwer erkennbar waren.
Ersten Einschätzungen zufolge könnte es sich bei dem weißen Pulver um Birkenzucker (Xylit) handeln - ein für Menschen ungefährlicher, jedoch potenziell lebensgefährlicher Süßstoff für Hunde.
Die Polizei entfernte die Substanz und sicherte eine Probe. Es gibt derzeit keine Hinweise auf verletzte Tiere. Dennoch warnt die Polizei Hundehalter davor, ihre Tiere unbeaufsichtigt im Bereich des Parkplatzes laufen zu lassen.
Personen, die verdächtige Beobachtungen am Wanderparkplatz in der Klippeneckstraße gemacht haben, werden gebeten, sich unter Tel. 07424 9318-0 mit dem Polizeirevier Spaichingen in Verbindung zu setzen.
POL-KN: (Geisingen, A81Lkr. Tuttlingen) - Aufprall nach Vollbremsung auf der Autobahn 81 - Frau verletzt (26.06.2025)
Geisingen, A81 (ost)
Am Donnerstagmittag ereignete sich auf der Autobahn 81 zwischen dem Autobahndreieck Bad Dürrheim und der Anschlussstelle Geisingen ein Verkehrsunfall, bei dem eine Autofahrerin verletzt wurde.
Um 13:00 Uhr kam es in Fahrtrichtung Singen auf dem rechten Fahrstreifen zu einem Vorfall, als sich an einem Lastwagen ein Reifen löste. Eine 63-jährige Frau bemerkte ein größeres Reifenteil rechtzeitig auf der Straße und leitete eine Vollbremsung ein, da sie wegen eines parallel fahrenden Autos nicht auf den linken Fahrstreifen ausweichen konnte.
Ein 57-jähriger Fahrer hinter ihr konnte nicht rechtzeitig bremsen und fuhr mit einem Mercedes-Benz der A-Klasse auf den Audi A4 der Frau auf.
Die Audi-Fahrerin erlitt leichte Verletzungen und wurde mit einem Rettungswagen zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 15.000 Euro. Die Autobahnmeisterei Engen übernahm die Absicherung der Unfallstelle und die Reinigung der Straße.
Spät am Abend am Mittwoch haben zwei unbekannte Diebe an einer Tankstelle in der Neuhauser Straße Benzin gestohlen.
Um 23:00 Uhr tankten die Unbekannten zuerst einen dunklen BMW, vermutlich Modell X6, und dann mehrere Kanister. Ohne zu bezahlen, verließen sie das Gelände in eine unbekannte Richtung. Am Auto waren gestohlene Kennzeichen angebracht, vermutlich zur Verschleierung der Tat.
Beide Männer waren ungefähr 20 bis 25 Jahre alt, schlank und sportlich. Sie trugen dunkle Kleidung, Kapuzenpullover mit Kapuzen, Basecaps, Mundschutz und Handschuhe.
Personen, die Informationen zu den Tätern zur fraglichen Zeit haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Tuttlingen unter der Telefonnummer 07461 941-0 in Verbindung zu setzen.
POL-KN: (Spaichingen, Lkr. Tuttlingen) - Tuja-Hecke beschädigt: Lastwagenfahrer entfernt sich nach Unfall (26.06.2025)
Spaichingen (ost)
Am Donnerstagmorgen wurde an der Kreuzung Martin-Luther-Straße / Vorgasse eine Tuja-Hecke schwer beschädigt.
Um 10:00 Uhr fuhr der unbekannte LKW-Fahrer von der Martin-Luther-Straße in die Vorgasse. In der engen Kurve kam der Lastwagen zu nah an den Rand und riss ein großes Loch in die Hecke.
Der Fahrer fuhr weiter, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Der Schaden beläuft sich auf etwa 2.000 Euro.
Zeugen, die etwas gesehen haben oder Informationen zu dem beteiligten Lastwagen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07424 9318-0 an das Polizeirevier Spaichingen zu wenden.
POL-KN: (Oberndorf am Neckar, Lkr. Rottweil) - Motorradfahrer bei Sturz schwer verletzt (26.06.2025)
Oberndorf am Neckar (ost)
Am Donnerstagabend ereignete sich auf der Kreisstraße 5520 zwischen Weiden und Aistaig ein Motorradunfall, bei dem eine Person schwer verletzt wurde.
Um 20:45 Uhr verlor ein 21-jähriger Fahrer in einer Kurve die Kontrolle über sein Motorrad, eine Honda CBR650, fuhr rechts von der Straße ab und kollidierte mit der Leitplanke. Der Fahrer erlitt schwere Verletzungen und wurde zur weiteren medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Der Sachschaden am Motorrad beläuft sich auf etwa 10.000 Euro.
Die Straßenmeisterei Schramberg übernahm die Reinigung der ausgelaufenen Betriebsstoffe und sicherte die Unfallstelle ab.
POL-KN: (Singen, Lkr. Konstanz) Seniorin übergibt nach Schockanruf Bargeld und Schmuck - Polizei bittet um Hinweise (26.06.2025)
Singen (ost)
Eine Seniorin hat am Donnerstag nach einem Schockanruf Bargeld und Schmuck an einen Betrüger übergeben. Die Frau erhielt einen Anruf einer anonymen Nummer bei dem zunächst eine weinende Person in der Leitung war, die jedoch nichts sagte. Daraufhin übernahm eine angebliche Polizeibeamtin das Gespräch, in dem sie der Seniorin weiß machte, dass ihre Schwiegertochter einen schweren Verkehrsunfall verursacht habe und sich deshalb in Haft befinde. Um diese abzuwenden, sei die Zahlung einer Kaution erforderlich.
In gutem Glauben ihrer Schwiegertochter zu helfen begab sich die Frau zur Bank, hob Bargeld ab und übergab dieses anschließend samt ihrem persönlichen Schmuck an einen unbekannten Abholer.
Zu dem Mann liegt folgende Beschreibung vor:
Etwa 30 Jahre alt, ungefähr 170 Zentimeter groß, Brille. Bekleidet war er mit einer hellen Schiebermütze, einem hellen Hemd, heller Hose und einem hellen Jacket.
Die Polizei bitte nun Zeugen, die am Freitagnachmittag Verdächtiges in der Rastatter Straße beobachtet haben, insbesondere wem der Mann aufgefallen sein könnte, sich unter der Tel. 07731 888-0 zu melden.
Die Polizei warnt nochmals eindringlich vor angeblichen "Polizisten", die ihre Opfer über das Telefon ausfragen oder sogar zur Herausgabe von Geld und Wertsachen verleiten. Die "echte Polizei" verlangt niemals eine Kaution, oder nimmt Geld oder sonstige Wertsachen in Empfang.
Bei den sogenannten "Schockanrufen" rät die Polizei dringend, aufzulegen und über die bekannte Nummer mit Sohn, Tochter, Enkel oder Nichte direkt Kontakt aufzunehmen. Sollten diese nicht sofort erreicht werden, sollte man sich nicht unter Druck setzen lassen und sich gegebenenfalls zunächst bei Bekannten oder bei der Polizei Rat holen.
Notieren Sie sich die Telefonnummer ihres örtlichen Polizeireviers oder Polizeipostens in der Nähe des Telefons (möglichst jetzt gleich!) - sollten Sie dann einen Anruf eines Polizisten bekommen, legen Sie auf und rufen zunächst unter der notierten Nummer bei ihrem Polizeirevier oder -posten an.
Sollten Sie die Betrüger zur Abholung von Bargeld und Wertgegenständen bei einer Bank überzeugt haben, so nehmen Sie die Hinweise der Bankmitarbeiter, dass es sich um einen Betrug handeln könnte, ernst und hinterfragen die Situation - auch wenn Sie in Sorge um ihre Liebsten sind!
Am ehesten vermeiden lässt sich der Anruf eines Telefonbetrügers aber durch das Löschen des Telefonbucheintrags, da die Betrüger dort in der Regel "Ausschau" nach Vornamen halten, die vermeintlich lebensälteren Menschen zugeordnet werden.
Wer das nicht gänzlich möchte, kann es den ungebetenen Anrufern zumindest schwerer machen ihre vermeintlichen Opfer auszuwählen in dem man den Telefonbucheintrag ändert: Wenn Sie Ihren Vornamen im Telefonbuch abkürzen lassen (statt Elfriede Müller nur E. Müller) oder ihn ganz weglassen, fällt es den Betrügern schwer, Sie ausfindig zu machen. Unter folgendem Link können Sie das dazu benötigte Formular herunterladen: https://www.polizei-beratung.de/filea
dmin/Dokumente/Telefonbucheintrag-aendern-loeschen.pdf.
Ein Info-Blatt zu Umgang und Verhalten bei Anrufen von "falschen Polizeibeamten" und Schockanrufen finden Sie im Internet unter https://www.polizei-beratung.de/f ileadmin/Medien/285-IB-Vorsicht-Falscher-Polizist-am-Telefon.pdf.
Sollten Sie selbst nicht die Möglichkeit haben die Unterlagen herunterzuladen oder auszudrucken, so bitten Sie Familienangehörige, Freunde oder Nachbarn um Hilfe - oder wenden sich an Ihr örtliches Polizeirevier!
Sensibilisieren Sie insbesondere lebensältere Menschen in Ihrem Umfeld bzgl. dieser Betrugsmasche!
POL-KN: (Rottweil) - Fußgänger bei Verkehrsunfall in der Königstraße schwer verletzt (26.06.2025)
Rottweil (ost)
Am Donnerstagmittag hat ein Audi Q5 in der Königstraße einen Fußgänger schwer verletzt, nachdem er aus einer Grundstücksausfahrt geraten ist.
Um etwa 13:15 Uhr fuhr ein 81-jähriger Mann mit einem Audi Q5 von der Einfahrt einer Physiotherapiepraxis in die Königstraße. Aufgrund eines medizinischen Problems beschleunigte das Fahrzeug plötzlich, überfuhr einen Randstein, prallte gegen einen Baum und stieß gegen einen großen Zierstein, der mehrere Meter verschoben wurde. Dadurch erlitt ein 28-jähriger Fußgänger schwere Verletzungen. Es ist noch unklar, ob diese Verletzungen durch das Auto oder den verschobenen Stein verursacht wurden und erfordert weitere Untersuchungen.
Der Audi kam schließlich vor einem Pfeiler einer nahegelegenen Apotheke zum Stillstand. Der Fußgänger wurde nach einer Erstversorgung durch den Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Der 81-Jährige erlitt leichte Verletzungen, konnte jedoch nach einer Untersuchung vor Ort entlassen werden.
Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 35.000 Euro. Die weiteren Ermittlungen zum Unfallhergang werden vom Verkehrsdienst Zimmern durchgeführt.
POL-KN: (Sulz am Neckar, A81Lkr. Rottweil) - Auto nach Ausweichmanöver gegen Betonelement gefahren - Polizei sucht Lastwagen und Zeugen (26.06.2025)
Sulz am Neckar, A81 (ost)
Am Donnerstagmorgen ereignete sich auf der Autobahn 81 zwischen den Anschlussstellen Sulz und Empfingen ein Verkehrsunfall, bei dem ein Autofahrer einem unbekannten Lastwagen ausweichen musste und gegen Betonelemente fuhr.
Um 6:50 Uhr fuhr ein 34-Jähriger mit einem VW Passat im Baustellenbereich in Richtung Stuttgart, als ein Lastwagen am Ende der Kurve der Baustelle nach links über die gelbe Fahrbahnmarkierung geriet. Um eine Kollision zu vermeiden, lenkte der Autofahrer nach links und berührte dabei die Betonelemente, die die Fahrspur begrenzten. Dabei entstand ein Sachschaden am Auto in Höhe von ca. 8.000 Euro.
Informationen zum beteiligten Lastwagen: wahrscheinlich 12 Tonnen, auffälliger gelber Bereich am unteren Drittel der Fahrzeugseite.
Personen, die am Donnerstagmorgen auf der A81 im Bereich der Baustelle zwischen Sulz und Empfingen den Unfall beobachtet haben oder Hinweise zum gesuchten Lastwagen geben können, werden gebeten, sich mit dem Verkehrsdienst Zimmern unter der Telefonnummer 0741 34879-0 in Verbindung zu setzen.
POL-KN: (Singen, Lkr. Konstanz) Auseinandersetzung auf der Theodor-Hanloser-Straße - Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung (26.06.2025)
Singen (ost)
Nach einem Vorfall am Donnerstagabend vor einem Wohnhaus in der Theodor-Hanloser-Straße wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Um 22.30 Uhr befand sich ein Ehepaar auf dem Balkon des Gebäudes, als eine Gruppe betrunkener Männer vorbeiging. Als einer der Männer an einem Gerüst vor dem Balkon rüttelte, sprach die 36-jährige Bewohnerin ihn an und forderte ihn auf, dies zu unterlassen. Daraufhin beleidigte der 32-jährige Mann die Frau, was dazu führte, dass ihr ebenfalls 36 Jahre alter Ehemann auf die Straße ging, um den jüngeren Mann zur Rede zu stellen. Es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der sowohl der 32-Jährige als auch einer seiner Begleiter zunächst auf den 36-Jährigen einschlugen und traten. Als die 36-Jährige versuchte, die Streitenden zu trennen, wurde sie von einem der Männer zu Boden gestoßen. Alle Beteiligten erlitten leichte Verletzungen.
POL-KN: (Konstanz) Einbruch in Wohnhaus im "Höriblick" (22./26.06.2025)
Konstanz (ost)
Zwischen Sonntagmittag und Donnerstagnachmittag wurde im "Höriblick" ein Einbruch in ein Wohnhaus verübt. Der Eindringling drang gewaltsam in die Innenräume des Einfamilienhauses ein und durchsuchte es gründlich. Was er dabei gestohlen hat, ist noch unbekannt.
Personen, die verdächtige Aktivitäten im Bereich des Höriblicks beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07531 995-2222 zu melden.
In diesem Zusammenhang gibt die Polizei folgenden Rat:
Es wird außerdem empfohlen, alle Fenster und Türen mechanisch zu sichern, um unerwünschte Besucher fernzuhalten.
Nutzen Sie die Dienste Ihrer Polizei, um sicherzustellen, dass Sie ausreichend geschützt sind und um Tipps zur besseren Sicherung zu erhalten: Die Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen bieten kompetente, kostenlose und neutrale Beratungen vor Ort an und geben Sicherheitsempfehlungen. Termine können beim Polizeipräsidium Konstanz unter der Telefonnummer 07531/995-1044 vereinbart werden.
POL-KN: (Konstanz) Unfall auf der Reichenaustraße - Polizei sucht Zeugen (26.06.2025)
Konstanz (ost)
Die Polizei bittet um Hinweise zu einem Vorfall, der sich am Donnerstagmittag auf der Reichenaustraße bei der Aral Tankstelle ereignet hat. Eine 21-jährige Fahrerin war mit einem Toyota Yaris vom Tankstellenausfahrt auf die Hauptstraße unterwegs. Dabei kam es auf der rechten Spur zu einer Kollision mit einem Mercedes eines 62-jährigen Fahrers, der ebenfalls in Richtung Stadtzentrum fuhr. Beide Fahrzeuge erlitten einen Gesamtschaden von etwa 10.000 Euro.
Da die beiden Beteiligten unterschiedliche Versionen des Unfallhergangs angegeben haben, bittet die Polizei nun Zeugen des Vorfalls, sich unter der Telefonnummer 07531 995-2222 zu melden.
POL-KN: (Konstanz) Unfall in der Kurve vom "Rheinsteig" zur "Untere(n) Laube" - Fahrer flüchtet (27.06.2025)
Konstanz (ost)
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag ereignete sich ein Unfall in der Kurve vom "Rheinsteig" zur "Untere(n) Laube". Gegen 1 Uhr fuhr ein 39-Jähriger mit einem Renault Laguna vom "Rheinsteig" in Richtung "Untere Laube". In der Kurve kam er von der Straße ab und stieß daraufhin gegen mehrere Begrenzungspfosten und Verkehrsschilder. Danach verließ er das beschädigte Auto und flüchtete zu Fuß vom Unfallort. Nach Hinweisen von Zeugen trafen die Polizisten den 39-Jährigen kurz darauf an seiner Wohnadresse an und nahmen ihn vorläufig fest. Aufgrund des Geruchs von Alkohol und Cannabis musste er die Beamten zur Entnahme einer Blutprobe begleiten. Ein Abschleppdienst kümmerte sich um den beschädigten Renault. Die genaue Höhe des entstandenen Schadens ist noch unbekannt.
Der 39-Jährige wird in einem Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und Fahrerflucht angeklagt.
POL-FR: Bad Säckingen: Fahrradfahrerin gestürzt und verletzt
Freiburg (ost)
Am Donnerstag, den 26.6.2025 um 9:15 Uhr, stürzte eine 75-jährige Radfahrerin in der alten Basler Straße in Bad Säckingen aus bisher unbekannten Gründen und verletzte sich dabei.
Sie wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht und dort ambulant versorgt. Das Fahrrad wurde leicht beschädigt.
POL-LB: Ludwigsburg: Radfahrerin bei Verkehrsunfall schwer verletzt - Zeugen gesucht
Ludwigsburg (ost)
Am Donnerstag (26.06.2025) wurde eine 70-jährige Pedelec-Fahrerin mit schweren Verletzungen von Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht, nachdem sie um 13.50 Uhr in Ludwigsburg in einen Verkehrsunfall verwickelt war.
Die 70-Jährige war mit acht anderen Radfahrern unterwegs. Die Gruppe fuhr entlang eines Radwegs in der Bottwartalstraße und beabsichtigte, die Marbacher Straße an einem Radfahrerüberweg zu überqueren. Zur gleichen Zeit fuhr ein 52-jähriger Renault-Fahrer die Marbacher Straße in Richtung Neckarweihingen entlang. Beim Überqueren der Marbacher Straße kollidierte der Renault mit der 70-jährigen Radfahrerin. Welche der beiden Ampeln zum Zeitpunkt des Unfalls Rot und welche Grün zeigte, wird derzeit von der Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg untersucht.
Der entstandene Sachschaden beläuft sich voraussichtlich auf etwa 3.500 Euro. Der Renault war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
Zeugen, die relevante Informationen haben, werden gebeten, sich unter der Tel. 0711 6869-0 oder per E-Mail an stuttgart-vaihingen.vpi@polizei.bwl.de mit der Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg in Verbindung zu setzen.
POL-UL: (UL) Ulm - Nachtrag zum Brand einer Lagerhalle am Mittwoch in Ulm
Ulm (ost)
Wie gemeldet (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110979/6062389) ereignete sich am Mittwoch ein Feuer in einem Lagerhaus in der Zeitblomstraße. Nach den aktuellen Ermittlungen geht die Polizei von Brandstiftung aus. Die Spuren am Brandort wurden von der Kriminalpolizei gesichert und werden nun analysiert. Um die Brandursache und den genauen Ablauf des Brandes zu klären, hat die Staatsanwaltschaft Ulm ein Gutachten angefordert. Die Kriminalpolizei Ulm hat die Untersuchungen zu möglichen Tätern aufgenommen.
BPOLI S: 41-jähriger erneut aggressiv - Mitarbeiter der DB AG angegriffen und Bundespolizisten bespuckt
Stuttgart (ost)
Am gestrigen Mittwochnachmittag (25. Juni 2025) wurde ein 41-jähriger Mann erneut am Stuttgarter Hauptbahnhof auffällig, indem er sich aggressiv gegenüber mehreren Personen und den Einsatzkräften der Bundespolizei verhielt.
Um 14:10 Uhr randalierte der Mann anscheinend auf dem Bahnsteig an Gleis 7/8, während ein 29-jähriger Angestellter der Deutschen Bahn AG offensichtlich damit beschäftigt war, zwei sehbehinderte Personen im Rahmen eines Shuttleservices vom Bahnsteig zu begleiten. Der 41-jährige Staatsbürger der Türkei machte sich vermutlich am Fahrzeug zu schaffen, woraufhin der Bahnmitarbeiter ihn aufforderte, sich zu entfernen. Daraufhin nahm der Beschuldigte dem 29-jährigen Staatsbürger aus Syrien seine Brille weg und schlug ihm dann zweimal unvermittelt ins Gesicht. Eine alarmierte Streife der Bundespolizei traf den Beschuldigten noch vor Ort an. Auch den Einsatzkräften gegenüber zeigte sich der Mann äußerst aggressiv. Die Beamten mussten ihm aufgrund seines aufgebrachten Verhaltens Handfesseln anlegen. Da der Beschuldigte daraufhin mehrmals seinen Kopf selbstständig gegen eine Wand schlug, sollte er nach Anforderung einer zweiten Streife auf das Bundespolizeirevier gebracht werden. Während des Transports spuckte der 41-Jährige in Richtung der Beamten und versuchte, sich körperlich aus ihrem Griff zu befreien. Dabei verletzte er einen Bundespolizisten leicht am Arm, der anschließend ärztlich behandelt werden musste. Bereits am Vortag war der Beschuldigte wegen eines Angriffs auf einen 26-jährigen Reisenden polizeilich in Erscheinung getreten. Auch in diesem Fall hatte er zunächst einen anderen Mann beleidigt und ihm dann ins Gesicht geschlagen. Die Bundespolizei hat Ermittlungen gegen den Beschuldigten eingeleitet, unter anderem wegen des Verdachts des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und der Körperverletzung. Eine richterliche Vorführung wurde vorgeschlagen.
BPOLI S: Auseinandersetzung im Zug endet mit Pfefferspray-Angriff - Zeugen gesucht
Stuttgart (ost)
Am Abend des 25. Juni 2025 ereignete sich in einem Metropol-Express auf der Strecke vom Hauptbahnhof Stuttgart nach Bad Cannstatt eine körperliche Auseinandersetzung zwischen einem 19-jährigen syrischen Staatsbürger und einem bisher unbekannten Mann.
Nach aktuellen Informationen spielte der 19-jährige syrische Staatsbürger während der Fahrt lautstarke Videos auf seinem Handy ab, was einen Mitreisenden offensichtlich störte. Daraufhin kam es zu einem verbalen Streit zwischen den beiden Männern. Der unbekannte Täter besprühte den jungen Mann dann mit einer Getränkedose. An der Haltestelle Bad Cannstatt verließen beide den Zug. Dort soll der Unbekannte den 19-Jährigen plötzlich mit Pfefferspray ins Gesicht und gegen ein Knie gesprüht haben. Anschließend flüchtete der Täter über Bahnsteig fünf in Richtung Wilhelmsplatz. Eine Streife der Landespolizei konnte am Tatort das Opfer sowie die benutzte Getränkedose identifizieren. Eine Beschreibung des Täters liegt derzeit noch nicht vor. Die Bundespolizei bittet Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise zur Tat oder zum Täter haben, sich unter der Telefonnummer 0711 / 87035-0 bei der Bundespolizei Stuttgart zu melden, die wegen des Verdachts auf gefährliche Körperverletzung ermittelt.
BPOLI-WEIL: Bundespolizei nimmt international gesuchten Straftäter in Basel fest
Basel (ost)
Die Bundespolizei hat einen 35-Jährigen in einem Einreisezug nach Deutschland festgenommen. Er wurde mit einem Europäischen Haftbefehl gesucht.
Am Mittwoch (25.06.2025) wurde der Gesuchte am Badischen Bahnhof Basel von der Bundespolizei kontrolliert. Bei der Überprüfung der Fingerabdrücke des Mannes ohne Ausweis stellte sich heraus, dass Italien seit fünf Jahren nach ihm suchte. Er wurde wegen organisiertem Diebstahl und Schutzgelderpressung zu einer Haftstrafe von zwei Jahren und sechs Monaten verurteilt. Die Bundespolizei nahm ihn vorübergehend fest und brachte ihn vor einen Haftrichter. Nachdem das Amtsgericht die Festhalteanordnung erlassen hatte, wurde er in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Dort bleibt er bis zur Entscheidung über seine Auslieferung nach Italien.
POL-LB: Sindelfingen: Einbrecher entwenden Palette mit alten Autobatterien
Ludwigsburg (ost)
Unbekannte Täter brachen zwischen dem 25.06.2025 um 18:15 Uhr und dem 26.06.2025 um 07:30 Uhr in eine Garage auf dem Gelände eines Autozubehörhändlers in der Mahdentalstraße in Sindelfingen ein.
Die Diebe öffneten vermutlich mehrere Vorhängeschlösser und gelangten so in die Garage. Gestohlen wurden eine Palette mit alten Autobatterien und ein Satz Stahlfelgen. Der Wert der gestohlenen Gegenstände beträgt etwa 600 Euro.
Hinweise nimmt das Polizeirevier Sindelfingen unter Tel. 07031 697-0 oder per E-Mail an sindelfingen.prev@polizei.bwl.de entgegen.
POL-LB: Holzgerlingen: Fahrrad aus Carport entwendet
Ludwigsburg (ost)
Am Mittwoch, den 25.06.2025, wurde zwischen 05:00 Uhr und 05:30 Uhr in der Dorotheastraße in Holzgerlingen ein Mountainbike der Marke "Explorer" gestohlen, die Täter sind noch unbekannt. Das Fahrrad war mit einem Schloss gesichert und stand in einem Carport mit Garagentor. Laut ersten polizeilichen Untersuchungen kletterten die Diebe vermutlich über einen Zaun in den Garten des Hauses und gelangten von hinten in den Carport. Dort brachen sie das Schloss des Fahrrads auf, öffneten das Garagentor von innen und nahmen das Mountainbike mit. Der Wert der gestohlenen Ware wird auf etwa 400 Euro geschätzt.
Zeugen, die relevante Informationen haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Holzgerlingen unter Tel. 07031 41604-0 oder per E-Mail an boeblingen.prev@polizei.bwl.de in Verbindung zu setzen.
POL-LB: Vaihingen an der Enz-Horrheim: Erneut Exhibitionist an Badesee aufgetreten
Ludwigsburg (ost)
Die Polizei in Ludwigsburg ermittelt derzeit gegen einen Mann, der am Donnerstag (26.06.2025) am Horrheimer Badesee als Exhibitionist aufgefallen ist und möglicherweise auch sexuellen Missbrauch von Kindern begangen hat.
Gegen 19:30 Uhr befanden sich mehrere Personen, einige mit kleinen Kindern, am See, als sie an einem älteren Mann im Alter von etwa 70 bis 80 Jahren vorbeikamen. Der Mann, der als ca. 175 cm groß, leicht mollig, mit einem rot-orange-grauen karierten Hemd, einer kurzen beigen Hose und einer dunklen Kappe beschrieben wurde, ließ sein Geschlechtsteil aus dem Hosenstall hängen und wedelte damit herum.
Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen mit mehreren Streifenwagen konnte der Unbekannte nicht gefunden werden. Zeugen und weitere Betroffene werden gebeten, sich unter Tel. 0800 110225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de zu melden.
POL-MA: Mannheim: Unfallflucht in der Mannheimer Innenstadt - Zeugenaufruf
Mannheim (ost)
Am Sonntag um etwa 11:50 Uhr stellte ein unbekannter Fahrer seinen grauen Renault Megane im Quadrat U ab und stieß beim Einparken mit dem dahinter abgestellten grauen Opel Corsa einer 27-jährigen Frau zusammen. Nach dem Zusammenstoß verließ der Verursacher den Unfallort, ohne seinen Pflichten nachzukommen.
Durch den Unfall wurde die vordere Stoßstange des Autos der 27-Jährigen beschädigt, was zu einem Schaden von 150 Euro führte.
Ein bisher nicht identifizierter Zeuge beobachtete den Vorfall und hinterließ einen Hinweis am Auto der Geschädigten.
Die Polizei in Mannheim-Innenstadt hat die Ermittlungen übernommen und sucht nach diesem Zeugen. Auch andere Zeugen, die Informationen zu diesem Vorfall haben, werden gebeten, sich beim örtlichen Polizeirevier unter 0621 1258-0 zu melden.
BPOLI-WEIL: Mit vier Haftbefehlen gesucht - Mann nach einem Tag festgenommen
Freiburg im Breisgau (ost)
Innerhalb von 24 Stunden nach der Ausstellung mehrerer Haftbefehle gegen einen 27-jährigen Mann wurde der Gesuchte von der Bundespolizei festgenommen. Er befindet sich nun in Haft.
In der späten Nacht des Donnerstags (26.06.2025) kontrollierte eine Streife der Bundespolizei den Mann aus Mali auf einem Bahnsteig des Hauptbahnhofs in Freiburg. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass gegen ihn vier Haftbefehle vorlagen. Diese wurden wegen Diebstahls, Körperverletzung, Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ausgestellt. Das Gericht verurteilte den Mann zu Geldstrafen für jede dieser Straftaten. Da er weder die Strafen bezahlte noch die Ersatzfreiheitsstrafen antrat, wurden die Haftbefehle erlassen. Selbst gegenüber der Bundespolizei konnte der Mann die geforderte Summe von insgesamt 3.890 Euro nicht aufbringen. Nach seiner Festnahme wurde er in das nächstgelegene Gefängnis gebracht, wo er eine mehrmonatige Ersatzfreiheitsstrafe verbüßen wird.
POL-UL: (HDH) Königsbronn - Raser sammeln PunkteAm Donnerstag führte die Polizei Geschwindigkeitsmessungen bei Heidenheim a.d. Brenz durch.
Ulm (ost)
Zwischen 10 und 12 Uhr wurde auf der K3035 / Zanger Straße auf Höhe des Wanderparkplatzes Bauernhülbe eine Kontrollstelle von der Polizei eingerichtet. Der Fokus lag auf Verkehrsteilnehmern, die zu schnell unterwegs waren. Während der Kontrolle wurden 13 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt. Diese fuhren bis zu 40 km/h über dem außerorts erlaubten Limit von 70 km/h. Ein Fahrer telefonierte in einem Fall und ein anderer überholte in einem Überholverbot. Die meisten Verkehrsteilnehmer erwartet nun ein Bußgeld und mindestens ein Punkt.
Die Polizei betont, dass zu schnelles Fahren nach wie vor eine der Hauptursachen für Unfälle ist. Unfälle mit überhöhter Geschwindigkeit haben oft schwerwiegende Konsequenzen. Um die Verkehrssicherheit zu erhöhen, führt die Polizei rund um die Uhr Geschwindigkeitskontrollen durch. Um sicher anzukommen, empfiehlt die Polizei: Reduzieren Sie die Geschwindigkeit! Überschätzen Sie nicht Ihre Fähigkeiten und erwarten Sie auch Fehler von anderen! Ein Unfall mit schwerwiegenden Folgen belastet Opfer und Täter oft ein Leben lang! Detaillierte Informationen zu den Gefahren des schnellen Fahrens bietet eine Broschüre des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg, die unter www.statistik-bw.de im Internet bestellt oder heruntergeladen werden kann. Die Polizei gibt auch Tipps in Broschüren an jeder Polizeidienststelle oder im Internet unter www.gib-acht-im-verkehr.de.
POL-FR: Gemeinsame PM der Staatsanwaltschaft Freiburg und des Polizeipräsidiums Freiburg | Folgemeldung zu "Gundelfingen: 66-Jähriger tot in Wohnung aufgefunden"; hier: Aktueller Ermittlungsstand
Freiburg (ost)
Die Staatsanwaltschaft und die Sonderkommission der Kriminalpolizei Freiburg setzen ihre gemeinsamen Ermittlungen zum gewaltsamen Tod eines 66-Jährigen aus Gundelfingen auch in dieser Woche intensiv fort.
In den vergangenen Tagen wurden zahlreiche Zeugen aus dem Umfeld des Getöteten und des inhaftierten Beschuldigten befragt, und es wurden objektive Spuren gesichert, die derzeit analysiert und untersucht werden. Laut vorläufigem Ergebnis der rechtsmedizinischen Untersuchung führten sowohl stumpfe als auch scharfe Gewalteinwirkungen zum Tod des Opfers.
Bei erneuten Suchmaßnahmen in der Nähe des Tatorts wurde ein Gegenstand entdeckt, der als mögliches Tatwerkzeug in Frage kommt.
Nach aktuellen Erkenntnissen kannten sich der Getötete und der 47-jährige Beschuldigte aus einer früheren beruflichen Beziehung.
Die Ermittlungen zur Aufklärung des Tathergangs und des Motivs des 47-Jährigen, die bisher von einer Sonderkommission geleitet wurden, werden ab nächster Woche von einer Ermittlungsgruppe innerhalb der Kriminalpolizei Freiburg fortgesetzt.
ak
Folgemeldung vom 13.06.2025:
Die Sonderkommission und die Staatsanwaltschaft Freiburg haben einen wichtigen Ermittlungserfolg erzielt.
In enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Freiburg konnte die Sonderkommission einen dringend Tatverdächtigen identifizieren.
Durch die genaue Auswertung von Spuren und Erkenntnissen der letzten drei Tage konnten die Ermittler einen dringenden Tatverdacht gegen einen 47-jährigen Deutschen begründen, der verdächtigt wird, einen 66-jährigen Mann in Gundelfingen gewaltsam getötet zu haben.
Es gab eine Bekanntschaft zwischen dem Opfer und dem dringend Tatverdächtigen.
Die Staatsanwaltschaft Freiburg erwirkte einen Haftbefehl wegen Totschlags gegen den 47-jährigen Tatverdächtigen beim Amtsgericht Freiburg.
Spezialkräfte des Polizeipräsidiums Einsatz konnten mit Unterstützung der Soko den Mann noch am Donnerstagabend, 12.06.2025, an seiner Wohnadresse in einer Elzacher Nachbargemeinde festnehmen.
Der dringend Tatverdächtige hatte bisher keine bekannten Gewaltdelikte begangen. Er wurde heute dem Haftrichter beim Amtsgericht Freiburg vorgeführt und befindet sich nun in Untersuchungshaft.
Der genaue Tathergang und das mögliche Motiv des Mannes sind weiterhin Gegenstand der gemeinsamen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Freiburg und der Sonderkommission. Die Ermittlungen und die Spurenauswertung werden mit Hochdruck fortgesetzt.
ak
Folgemeldung vom 12.06.2025:
Seit dem Auffinden des verstorbenen 66-Jährigen in Gundelfingen haben die Ermittler der Sonderkommission intensiv an der Auswertung von Spuren und der Gewinnung weiterer Erkenntnisse gearbeitet.
Das gesuchte Fahrzeug des Verstorbenen wurde am gestrigen Mittwochabend, 11.06.2025, nach einem Hinweis auf einem öffentlichen Parkplatz gefunden und sichergestellt.
Die rechtsmedizinische Untersuchung ergab, dass der Verstorbene gewaltsam durch Fremdeinwirkung ums Leben gekommen war.
Die gemeinsamen Ermittlungen der Sonderkommission und der Staatsanwaltschaft Freiburg dauern weiterhin an und werden mit Hochdruck fortgesetzt.
ak
Erstmeldung vom 11.06.2025:
Am gestrigen Dienstag, 10.06.2025, wurde gegen 10:30 Uhr ein 66-Jähriger tot in seiner Wohnung in Gundelfingen aufgefunden. Eine nahe Angehörige hatte zuvor vergeblich versucht, den Verwandten zu erreichen und sich dann an die Polizei gewandt.
Aufgrund der unklaren Umstände hat die Kriminalpolizei Freiburg die Ermittlungen übernommen und eine Sonderkommission eingesetzt.
Derzeit wird in alle Richtungen ermittelt. Die Polizei sucht nach dem auf den Verstorbenen zugelassenen champagnerfarbenen KIA Ceed mit dem Kennzeichen FR-MD 3000.
Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zum gesuchten Fahrzeug oder dessen Verbleib geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0761 882-5909 zu melden.
POL-LB: Möglingen: Auffahrunfall mit hohem Sachschaden und Verletzten
Ludwigsburg (ost)
Ein Gesamtschaden von etwa 45.000 Euro und zwei verletzte Personen waren die Folgen eines Verkehrsunfalls, der sich am Donnerstag (26.06.2025) gegen 12.40 Uhr auf der Landesstraße 1140 (L 1140) zwischen Möglingen und Ludwigsburg ereignete. Eine 28-jährige Fahrerin eines Mercedes war in Richtung Ludwigsburg unterwegs, als sie an einer roten Ampel anhalten musste, die sich in der Nähe der Auffahrt zur Bundesautobahn 81 in Richtung Stuttgart befand. Ein 33-jähriger Mercedes-Fahrer hinter ihr hielt ebenfalls an. Hinter ihm fuhr ein 75-jähriger BMW-Fahrer. Aus bislang ungeklärten Gründen beschleunigte der 75-Jährige stark anstatt zu bremsen, was dazu führte, dass er mit dem Heck des Mercedes des 33-Jährigen kollidierte. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Mercedes auf das Auto der 28-Jährigen geschoben. Sowohl der 33-Jährige als auch die 28-Jährige erlitten leichte Verletzungen und wurden vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht.
POL-UL: (UL) Ulm - Auf mobile Blitzeranlage draufgeRAUSCHtAm Donnerstag verletzte sich ein Betrunkener in Ulm leicht, als er gegen einen Anhänger fuhr.
Ulm (ost)
Ein 43-jähriger Radfahrer war fast zwei Promille gegen Mitternacht in der Olgastraße unterwegs. Dort kollidierte er mit einem Blitzeranhänger, der auf dem Gehweg stand. Aufgrund des Aufpralls stürzte der Radfahrer und verletzte sich leicht. Er wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Dort musste er eine Blutprobe abgeben, die nun analysiert wird, um festzustellen, wie viel Alkohol der 43-Jährige im Blut hatte. Der Radfahrer wird außerdem mit einer Strafanzeige konfrontiert. Am mobilen Blitzer entstand offenbar kein Schaden.
++++1237662 (BK)
Johanna Christau, Polizeipräsidium Ulm, Tel. 0731/188-1111
POL-UL: (HDH) Giengen a.d. Brenz/A7 - Polizei zieht maroden Laster aus dem VerkehrAm Donnerstag zog die Polizei auf der A7 bei Giengen a.d. Brenz einen völlig desolaten Sattelzug aus dem Verkehr.
Ulm (ost)
Um etwa 10 Uhr fuhr ein spanischer Lastwagen auf der A7 in Richtung Norden. Auf dem Parkplatz Lonetal Ost wurde eine Kontrollstelle vom Verkehrsdienst Laupheim eingerichtet. Daher wurde der Lastwagen mit seinem Anhänger genauer untersucht. Der Anhänger war mit etwa 170 Kühlschränken beladen. Dabei entdeckten die Beamten schwerwiegende Mängel am Anhänger. Der Rahmen war an mehreren Stellen durchgerostet.
Es gab faustgroße Löcher im Aufbau des Kroneaufliegers. Dadurch war die Verkehrssicherheit nicht mehr gewährleistet. Außerdem war die Bremsscheibe eines Rades an der mittleren Achse gerissen. Der Lastwagen durfte mit Polizeibegleitung zur nahegelegenen Abladestelle fahren. Nach dem Entladen ging es dann in die Werkstatt. Das Gespann darf erst nach einer Reparatur weiterfahren. Da der 57-jährige Spanier keinen festen Wohnsitz in Deutschland hatte, musste er sofort eine Sicherheitsleistung in Höhe von 1.000 Euro zahlen.
Die Polizei weist darauf hin: Ein technisch einwandfreies Fahrzeug dient der Sicherheit aller. Lassen Sie regelmäßig technische Einrichtungen von Fachpersonal in Werkstätten überprüfen. Mängel müssen umgehend behoben werden. Warten Sie nicht bis zur nächsten Hauptuntersuchung. Überprüfen Sie regelmäßig Ihr Fahrzeug.
Am Freitag um 04:10 Uhr wurde gemeldet, dass eine 24-jährige Frau in ihrer Wohnung und im Treppenhaus eines Gebäudes in der Bismarckstraße randalierte. Als die Polizei am Ort eintraf, zeigte sich die Frau den Beamten gegenüber äußerst aggressiv und unkooperativ. Sie spuckte und beleidigte die Beamten. Während der Fahrt in eine psychiatrische Klinik trat die 24-Jährige mehrmals in Richtung der Beamten und leistete weiterhin erheblichen Widerstand.
Waldstetten: Vandalismus
Ein Unbekannter warf am Donnerstag mehrere Farbbeutel gegen Fenster und Wände des Hallenbades in der Brunnengasse. Es entstand ein Schaden von rund 1.000 Euro. Zeugenhinweise nimmt der Polizeiposten Waldstetten unter der Telefonnummer 07171 42454 entgegen.
Neresheim: Auto gegen LKW
Am Donnerstag gegen 14 Uhr ereignete sich auf der Kreuzung der K3314 und der B466 ein Verkehrsunfall. Ein 44-jähriger Fahrer, der mit seinem Volvo aus Richtung Kösingen die K3314 befuhr, übersah einen von links herannahenden LKW auf der B466 und fuhr in die Kreuzung ein, wo es zur Kollision der beiden Fahrzeuge kam.
Dabei wurde die Ölwanne des LKW beschädigt, was zu einer Straßensperrung führte, da die Straße gereinigt werden musste.
Sowohl der Autofahrer als auch der 48-jährige LKW-Fahrer blieben unverletzt.
POL-UL: (GP) Donzdorf - Vorfahrt missachtetEtwa 10.000 Euro Schaden sind das Ergebnis eines Unfalls am Donnerstag.
Ulm (ost)
Um 8 Uhr morgens fuhr ein 73-jähriger Dacia-Fahrer in der Siedlungsstraße und plante, in die Christentalstraße abzubiegen. Dort war ein 73-jähriger Mercedes-Fahrer, der Vorfahrt hatte. Der Dacia-Fahrer übersah das andere Auto, das Vorfahrt hatte, und kollidierte mit der rechten Seite des Fahrzeugs. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Der Schaden an den Autos wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt.
+++++++ 1231423 (BK)
Kontaktperson: Joachim Schulz, Telefon 0731/188-1111
POL-MA: Mannheim/ BAB 6: Ohne Versicherung und ohne Führerschein unterwegs
Mannheim (ost)
Am Donnerstagnachmittag um 15:30 Uhr führte eine Streife der Autobahnpolizei Walldorf eine Kontrolle an einem BMW durch, der auf dem Weg zwischen dem Autobahnkreuz Mannheim und der Anschlussstelle Schwetzingen/MA-Neckarau war. Es stellte sich heraus, dass das Fahrzeug nicht mehr versichert war und zur Zwangsentstempelung ausgeschrieben war. Zusätzlich fuhr der 43-jährige Fahrer ohne Führerschein. Daher wurden die Kennzeichen entstempelt und die Weiterfahrt des Mannes untersagt. Er wird nun wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz angezeigt.
POL-LB: Vaihingen an der Enz - Aurich: Mountainbike aus Garage gestohlen
Ludwigsburg (ost)
Am Donnerstag (26.06.2025) zwischen 12:00 und 16:00 Uhr wurde in Aurich ein Mountainbike der Marke Orbea aus einer verschlossenen Garage im Norden des Ortsteils gestohlen. Das Fahrrad in Orange mit goldener Feder und dunkelgrauen Griffen hat einen Wert von rund 3.000 Euro. Hinweise nimmt das Polizeirevier Vaihingen an der Enz unter der Tel. 07042 941-0 oder per E-Mail an vaihingen-enz.prev@polizei.bwl.de entgegen.
Ein 48-jähriger Mann, der international gesucht wurde, wurde von einer Streife der Gemeinsamen operativen Dienstgruppe (GoD) bestehend aus Bundespolizei und Schweizer Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit bei der Einreise nach Deutschland festgenommen.
Die Einsatzkräfte der GoD kontrollierten den Mann marokkanischer Staatsangehörigkeit am Mittwochnachmittag (25.06.25) bei der Einreise am Grenzübergang Laufenburg (Baden). Er befand sich als Beifahrer in einem Fahrzeug mit belgischer Zulassung und gab an, in Deutschland ein Auto kaufen zu wollen.
Die Überprüfung des Mannes ergab eine Festnahmeaufforderung aufgrund einer internationalen Fahndung. Den marokkanischen Behörden zufolge soll der 48-Jährige am internationalen Drogenhandel beteiligt sein.
Aufgrund des Haftbefehls wurde der Mann vorläufig von der Bundespolizei festgenommen. Nach Erlass des Haftbefehls durch das Amtsgericht wurde er in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Dort wird er bis zur Entscheidung über seine Auslieferung nach Marokko untergebracht bleiben.
POL-LB: Möglingen: KORREKTUR (Datum): Roller gestohlen und mit laufendem Motor wieder abgestellt
Ludwigsburg (ost)
Zwischen Mittwoch (25.06.2025) um 20.00 Uhr und Donnerstag (26.06.2025) um 03.00 Uhr wurde ein Motorroller der Marke Piaggio gestohlen, der in der Hohenstaufenstraße in Möglingen abgestellt war. Die Täter ließen das Fahrzeug dann mit laufendem Motor auf einem Parkplatz in der Raiffeisenstraße zurück. Es wird vermutet, dass der Roller kurzgeschlossen wurde. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 1.000 Euro.
Personen, die relevante Informationen haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Asperg in Verbindung zu setzen. Dies kann telefonisch unter der Nummer 07141 150017-0 oder per E-Mail an kornwestheim.prev@polizei.bwl.de erfolgen.
HZA-SI: Vorsicht zerbrechlich - Kleintransporter bis unters Dach voll mit unverzolltem Porzellan
Singen (ost)
Konstanz: Rund 50 Kartons voll mit Porzellan, Kristallgläsern und Küchenmessern versuchte ein Fahrer mit einem in Polen zugelassenen Sprinter unverzollt über die Einreisespur des Zollamts Konstanz-Autobahn in die Europäische Union zu bringen. Aufgefallen war der Schmuggelversuch Mitte Juni bei einer Kontrolle der Bundespolizei, die den Fall zuständigkeitshalber an den Zoll übergab.
Erst behauptete der Beteiligte, keine anmeldepflichtigen Waren dabei zu haben, auf Nachfrage bezeichnete er seine Ladung als Schrott. Wie sich bei näherer Beschau herausstellte, handelte es sich um Tischgeschirr namhafter Porzellanmanufakturen und Küchenmesser eines bekannten Schweizer Messerherstellers.
Bei den Porzellanwaren handelte es sich um gebrauchte Stücke, deren Wert sich nach Expertenschätzungen auf rund 6.000 Euro beläuft. Zusammen mit den noch original verpackten Küchenmessern betrug der geschätzte Wert der gesamten Ladung rund 10.000 Euro.
"Porzellanwaren unterliegen einem hohen Zollsatz von aktuell 12 %. Für Küchenmesser werden 8,5 % auf den Wert der Ware fällig" erklärt Sonja Müller, Pressesprecherin des Hauptzollamts Singen. "Hinzu kommt noch die Einfuhrumsatzsteuer. In Summe sind für diese Sendung Einfuhrabgabenbetrag von über 3.000 Euro zu zahlen.", so Müller weiter.
Gegen den 43-jährigen Mann wurde ein Steuerstrafverfahren eingeleitet. Im Anschluss konnte er die Heimreise nach Polen antreten, allerdings ohne Porzellan und Küchenmesser. Die wurden zur Sicherung der Einfuhrabgaben einbehalten.
Das Steuerstrafverfahrens wurde zur weiteren Bearbeitung an die zuständige Straf- und Bußgeldstelle des Hauptzollamts Karlsruhe weitergeleitet.
POL-UL: (UL) Ehingen - E-Scooter entwendetAm Donnerstagvormittag kam es zu einem Diebstahl in Ehingen.
Ulm (ost)
Der Raub ereignete sich zwischen 7.30 Uhr und 13 Uhr. Der Elektroroller stand ungesichert auf einem Fahrradabstellplatz an der Michel-Buck-Schule in der Straße "Schulhof". Als der Besitzer des Ninebot by Segway Max 63 D zurückkehrte, war er verschwunden. Hinweise zum Diebstahl nimmt die Polizeiwache Ehingen unter der Telefonnummer 07391/5880 entgegen.
++++ 1235593 (BK)
Johanna Christau, Polizeipräsidium Ulm, Telefon 0731/188-1111
BPOLI-KN: Bundespolizei vollstreckt Haftbefehl am Grenzübergang Konstanz Autobahn
Konstanz (ost)
Polizeibeamte haben während der Grenzkontrollen am Grenzübergang Konstanz eine Person entdeckt, die einen offenen Haftbefehl hatte. Der Gesuchte konnte seine Geldstrafe bezahlen und danach seine Reise fortsetzen.
Am Donnerstagnachmittag, dem 26. Juni 2025, kontrollierten Einsatzkräfte der Bundespolizei einen syrischen Staatsbürger an der Gemeinschaftszollanlage Konstanz Autobahn. Der 51-jährige Mann reiste als Passagier eines Fernreisebusses nach Deutschland ein und hatte einen offenen Haftbefehl der Staatsanwaltschaft München II. Das Amtsgericht Dachau hatte im April 2024 einen Strafbefehl wegen Körperverletzung gegen ihn erlassen, den er bisher nicht bezahlt hatte.
Der Mann konnte die Geldstrafe von 1.200 Euro vor Ort begleichen und so einer drohenden Gefängnisstrafe entgehen. Nach den Maßnahmen durfte er seine Reise fortsetzen.
POL-LB: Möglingen: Roller gestohlen und mit laufendem Motor wieder abgestellt
Ludwigsburg (ost)
Zwischen Mittwoch (24.06.2025) um 20.00 Uhr und Donnerstag (25.06.2025) um 03.00 Uhr wurde ein Motorroller der Marke Piaggio gestohlen, der in der Hohenstaufenstraße in Möglingen abgestellt war. Die Diebe ließen das Fahrzeug dann mit laufendem Motor auf einem Parkplatz in der Raiffeisenstraße zurück. Es wird vermutet, dass der Roller kurzgeschlossen wurde. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ungefähr 1.000 Euro.
Personen, die relevante Informationen haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Asperg unter der Tel. 07141 150017-0 oder per E-Mail an kornwestheim.prev@polizei.bwl.de in Verbindung zu setzen.
POL-UL: (UL) Langenau - Vorfahrt missachtetZu einem Verkehrsunfall kam es am Donnerstag bei Nerenstetten.
Ulm (ost)
Um etwa 10 Uhr geschah der Vorfall. Ein 81-jähriger Fahrer eines Mercedes war unterwegs von Ballendorf nach Nerenstetten. An der Kreuzung der L1232 bog er rechts ab. Dabei übersah er möglicherweise aus Unachtsamkeit einen 82-jährigen Fahrer. Dieser war mit seinem Mercedes von Nerenstetten nach Neenstetten unterwegs und hatte Vorfahrt. Es kam zu einem Zusammenstoß. Die Polizei in Langenau nahm den Vorfall auf und schätzt den Gesamtschaden auf 25.000 Euro. Ein Rettungsdienst brachte beide Fahrer mit leichten Verletzungen vorsorglich in umliegende Krankenhäuser. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit. Ein Abschleppdienst barg die Autos.
++++1233386 (BK)
Johanna Christau, Polizeipräsidium Ulm, Tel. 0731/188-1111
POL-HN: Heilbronn: Organisierte Kriminalität bei Führerscheinprüfungen Ermittlungserfolg der Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizeidirektion Heilbronn
Heilbronn (ost)
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Heilbronn und des Polizeipräsidiums Heilbronn vom 27.06.2025:
Heilbronn: Organisierte Kriminalität bei Führerscheinprüfungen, Ermittlungserfolg der Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizeidirektion Heilbronn gegen bundesweit und international agierende Tätergruppierung
Bereits seit Januar 2025 ermitteln Spezialisten für Organisierte Kriminalität, die OK-Abteilungen von Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizeidirektion Heilbronn, gegen eine Gruppierung von Personen, deren kriminelles Vorgehen dazu führt, dass Menschen ohne geprüfte Kenntnisse deutscher bzw. europäischer Straßenverkehrsregeln und trotz mangelhafter deutscher Sprachkenntnisse eine Bescheinigung über eine bestandene theoretische Führerscheinprüfung erhalten.
Es konnte ermittelt werden, dass die Gruppierung gegen Bezahlung veranlasst, dass besonders ausgesuchte Personen, unter unrechtmäßiger Verwendung von Ausweispapieren des tatsächlich zur Prüfung angemeldeten Fahrerlaubnisbewerbers, dessen theoretische Führerscheinprüfung ablegen, sozusagen eine Stellvertreterrolle einnehmen.
Die entsprechenden Stellvertreter werden bundesweit ausgesucht und, falls es erforderlich ist, auch optisch dem Äußeren der Prüflinge angepasst. Diese Vorgehensweise ist ein bundesweit auftretendes Phänomen. Den Heilbronner Ermittlern ist es hierbei gelungen, eine Bandenstruktur zu erkennen und verschiedene Hierarchieebenen offenzulegen.
Bei den Stellvertretern handelt es sich um einen geschlossenen Personenkreis und überwiegend um Angehörige der syrisch-kurdischen Volksgemeinschaft. Diese Stellvertreter agierten in den meisten Fällen von Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen aus und legten am Tag der anberaumten Führerscheinprüfung kilometerlange Strecken zurück, um an Stelle des angemeldeten Prüflings an dieser teilzuhaben.
Im Rahmen der Ermittlungen konnte in Erfahrung gebracht werden, dass ein 52-jähriger Heilbronner Fahrschulinhaber deutscher Nationalität im Verdacht steht, vermutlich bereits seit 2022 das beschriebene Modell der Stellvertreterprüfungen anzuwenden und sich so eine beachtliche Einnahmequelle verschafft zu haben. Zudem soll er seine beiden Söhne in die Abläufe involviert haben.
Der 52-Jährige soll hierbei eng mit einem 38-jährigen, in Heilbronn gemeldeten Bulgaren zusammengearbeitet haben, um sich auch diese Gruppe von Interessenten zu erschließen. Der Bulgare soll bulgarische Landsleute an den Fahrschulinhaber vermittelt haben, die in der Folge - ohne oder mit nicht ausreichender Anwesenheit im Theorieunterricht - eine für die Theorieprüfung erforderliche Ausbildungsbescheinigung erhalten haben sollen. Nach den Ermittlungen soll es im Dezember 2022 zu einer ersten nachvollziehbaren Stellvertreterprüfung eines von dem bulgarischen Tatverdächtigen vermittelten Fahrerlaubniserwerbers gekommen sein, wovon der 52-jähriger Heilbronner Fahrschulinhaber und der bulgarische Staatsangehörige finanziell profitierten. Bereits im Ermittlungskomplex Harbour zur Bekämpfung der Zwangsprostitution in der Heilbronner Hafenstraße im Jahr 2022 fiel der 52-jährige Heilbronner Fahrschulinhaber auf, da er damals einem der Hauptbeschuldigten ohne tatsächliche Durchführung der Theorieausbildung eine Ausbildungsbescheinigung ausgestellt haben soll.
Wie sich bei den Ermittlungen herausstellte, soll ein 37-jähriger, in Heilbronn wohnhafter Syrer die Rolle des Organisators von Stellvertretern übernommen haben. Dieser soll in engem Kontakt zu dem benannten Bulgaren und der Heilbronner Fahrschule gestanden haben. Der Fahrschulinhaber soll dem 37-Jährigen Lichtbilder potentieller Fahrerlaubnisbewerber übermittelt haben, damit er sich um gleichaussehende Stellvertreter kümmern konnte. Ebenso soll der Syrer vor der eigentlichen Prüfung die originalen Ausweisdokumente der Fahrerlaubnisbewerber entgegengenommen haben, um diese zum Zwecke der Prüfungslegitimation an die Stellvertreter zu übergeben und nach erfolgter Prüfung auch wieder - meist über den Fahrschulinhaber - an die Fahrerlaubnisbewerber auszuhändigen.
Ein weiterer, ebenfalls in Heilbronn lebender 24-jähriger Syrer soll als Koordinator für den 37-Jährigen in Erscheinung getreten sein. Er soll Prüfungen terminiert und den Kontakt zur Heilbronner Fahrschule gehalten haben, von wo aus die Aufträge erfolgten.
Es konnten parallele Verbindungen zu einer Göppinger Fahrschule und einem 47-jährigen Deutschen festgestellt werden. Dieser soll als inoffizieller Geschäftsführer der Fahrschule fungiert, seine Fahrschüler an den syrischen Organisator vermittelt und ebenfalls von diesem lukrativen Geschäftsmodell profitiert haben.
Durch umfangreiche, überwiegend verdeckt geführte kriminalpolizeiliche Ermittlungen konnten eine Vielzahl an Fällen mit dem benannten Modus Operandi festgestellt werden. Für eine erfolgreich abgelegte Prüfung durch Stellvertreter mussten die Fahrerlaubnisbewerber bis zu 3.000 Euro, vereinzelt bis zu 5.000 Euro bezahlen.
Stellvertreterprüfung:
Der Ausgangspunkt für die Durchführung einer Stellvertreter-Prüfung ist die grundsätzliche Beauftragung durch einen Fahrerlaubnisbewerber, der aufgrund verschiedenster Einschränkungen nicht in der Lage ist, die notwendigen Kenntnisse über Verkehrsregeln und -gesetze zu erlernen und in der Folge die theoretische Fahrprüfung zu bestehen. Im Rahmen der Ermittlungen konnte nachvollzogen werden, dass es hierbei zu unterschiedlichen Verfahrensweisen kommt:
Nach derzeitigen Ermittlungsstand ist bekannt, dass die Fahrerlaubnisbewerber durch Mund-zu-Mund-Propaganda Kenntnis über das Angebot entsprechender Fahrschulen bzw. Mittelsmänner erlangt haben und durch Empfehlung oder direkter Anfrage von Seiten der Fahrschule die "Sonderleistung" der Stellvertreter-Einsätze in Anspruch genommen haben. Die Kontaktvermittlung soll daher überwiegend über die genannten, in Heilbronn lebenden Mittelsmänner, den 38-jährigen Bulgaren, den 37-jährigen Syrer und dessen syrischen 24-jährigen Koordinator erfolgt sein.
Erschwerend kommt hinzu, dass davon auszugehen ist, dass die Betreiber der beiden Fahrschulen in Heilbronn und Göppingen wussten, dass die entsprechenden Fahrerlaubnisbewerber offensichtlich nicht in der Lage sind, die theoretischen Voraussetzungen zum Führen eines Kraftfahrzeugs im öffentlichen Verkehrsraum zu erfüllen. Trotzdem sollen sie die benötigten Ausbildungsbescheinigungen übermittelt und damit die Prüfungsreife des Prüflings bestätigt haben.
Aufgrund der nahezu wöchentlich stattfindenden Stellvertreterprüfungen an verschiedenen TÜV Standorten waren dem Täterkreis die dort eingesetzten Prüfer bestens bekannt. Die beiden Gebietsverantwortlichen Syrer überprüften routinemäßig vor jeder Prüfung, welcher Prüfer am entsprechenden Ort anwesend war. Hatte der Prüfer etwa in der Vergangenheit einmal einen Täuschungsversuch erkannt und wurde durch die Täter daher als besonders aufmerksam eingestuft, wurden die Stellvertreter wieder nach Hause geschickt - egal aus welchem Bundesland sie angereist waren. Auch die genannten Stellvertreter haben im Ermittlungszeitraum selbständig, kurz vor Prüfungsbeginn den Vorgang abgebrochen, wenn sie in der Warteschlange vor dem TÜV den Verdacht schöpften, dass ein Prüfer besonders aufmerksam die vorgehaltenen Ausweispapiere überprüfte.
Die hier bekannt gewordene Gruppierung soll Stellvertreter-Prüfungen hauptsächlich in Baden-Württemberg und vereinzelt in Bayern organisiert haben. Die hauptsächlich verdeckt geführten Ermittlungen gegen zahlreiche Stellvertreter ergaben, dass diese mutmaßlich durch weitere Gruppierungen im gesamten Bundesgebiet beauftragt wurden und dort im Einsatz waren.
Neben den bundesweit nachvollziehbaren Aktivitäten konnte zudem festgestellt werden, dass die Vermittlung der bulgarischen Fahrerlaubnisbewerber durch den 38-jährigen bulgarischen Mittelsmann u.a. durch Scheinanmeldungen der Prüflinge im Heilbronner Raum erfolgt sein soll. Aufgrund dieser Tatsache erfolgte ein Informationsaustausch mit der bulgarischen Staatsanwaltschaft sowie den dortigen Sicherheitsbehörden. Zur Koordinierung und Durchführung polizeilicher Maßnahmen in Bulgarien wurden die Ermittlungen durch das @ON-Netzwerk unterstützt, das von der EU-Kommission finanziert und von der italienischen Antimafia-Ermittlungsdirektion (DIA) geleitet wird.
Operativmaßnahmen am 25.06.2025:
Insgesamt wurden vor dem Hintergrund der gewerbs- und bandenmäßigen Begehungsweise von der Staatsanwaltschaft Heilbronn beim zuständigen Amtsgericht zwölf Haftbefehle und Durchsuchungsbeschlüsse für 29 Objekte in insgesamt fünf Bundesländern sowie in Bulgarien erwirkt. Davon entfielen auf die Bundesländer Nordrhein-Westfalen sieben, Niedersachsen zwei und Rheinland-Pfalz sowie dem Saarland jeweils ein Objekt.
Die operativen Maßnahmen zur Vollstreckung der Durchsuchungs- und Festnahmebeschlüsse erfolgten nahezu zeitgleich am Morgen des 25. Juni 2025, ab 06:00 Uhr. Im Stadt- und Landkreis Heilbronn wurden insgesamt zwei Fahrschulräumlichkeiten, sieben Wohnungen, eine Gaststätte und ein Lagerplatz, in Sinsheim eine Fahrschulräumlichkeit und eine Wohnung und in Göppingen eine Wohnung sowie zwei Fahrschulräumlichkeiten durchsucht.
Neben den Kräften anderer Bundesländer wurde das Polizeipräsidium Heilbronn hierbei maßgeblich durch Kräfte des Polizeipräsidiums Einsatz, darunter auch Beamte des SEKs Baden-Württemberg unterstützt. Insgesamt waren alleine in Baden-Württemberg über 130 Polizeibeamtinnen und -beamte im Einsatz.
Bis auf eine Ausnahme konnten alle Beschuldigten angetroffen und die jeweiligen Durchsuchungsbeschlüsse sowie die Haftbefehle vollstreckt werden.
Die in Baden-Württemberg festgenommenen Beschuldigten - darunter auch die genannten Hauptakteure - wurden einem Haftrichter beim Amtsgericht Heilbronn vorgeführt, die Haftbefehle aufrechterhalten, in Vollzug gesetzt und die Beschuldigten in verschiedene Justizvollzugsanstalten eingeliefert. Die außerhalb von Baden-Württemberg wohnhaften Stellvertreter wurden am jeweiligen Wohnort ebenfalls Haftrichtern vorgeführt, die Haftbefehle wurden ebenfalls aufrechterhalten, in Vollzug gesetzt und die Beschuldigten inhaftiert.
Im Rahmen der Operativmaßnahmen am 25.06.2025 konnten nach bisherigem Kenntnisstand eine hohe fünftstellige Bargeldsumme, Goldmünzen, drei hochwertige Fahrzeuge (Pkw BMW M850I XDrive, Pkw Lamborghini Gallardo, Pkw Audi A6), Schreckschusspistolen sowie eine Vielzahl von technischen und schriftlichen Beweismitteln aufgefunden und sichergestellt werden.
Leitender Oberstaatsanwalt Dr. Frank Schwörer und Polizeipräsident Frank Spitzmüller resümieren zum Erfolg der Ermittlungen:
"Die erfolgreiche Arbeit meiner Kolleginnen und Kollegen bei der Kriminalpolizei Heilbronn zeigt mir deutlich, dass unsere oftmals langwierigen Strukturermittlungen gegen die Banden- und organisierte Kriminalität jedweder Art richtig und nachhaltig sind", betont Polizeipräsident Frank Spitzmüller. "Es kostet personelle und vor allem auch finanzielle Ressourcen, wenn wir das so machen und nicht einfach klein beigeben. Unser Ziel ist es, solche Kriminelle dingfest zu machen und vor das Strafgericht zu bringen. Die weiteren Schritte liegen nun auch bei den jeweiligen Fahrerlaubnisbehörden. Jede so erworbene Fahrerlaubnis muss zwingend geprüft und wieder entzogen werden. Das gebietet die Sicherheit im Straßenverkehr."
Auch der Leitende Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Heilbronn, Dr. Frank Schwörer, lobt die umfangreiche und akribische Ermittlungsarbeit aller Beteiligten: "Solche Strukturen sind nur zu erhellen, wenn man sich nicht nur auf das Naheliegende konzentriert, sondern in größeren Zusammenhängen denkt und diese konsequent nachverfolgt. Es liegt auf der Hand, dass solche Geschäftsmodelle weder ein Einzelfall noch ein allein hiesiges Phänomen sind. Aber man muss sie eben mit viel Engagement aufdecken."
POL-MA: Eberbach/ Rhein-Neckar-Kreis: Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr - Polizei sucht Zeugen
Eberbach/ Rhein-Neckar-Kreis (ost)
Am Freitag hat ein Beobachter um kurz nach 4 Uhr die Polizei informiert, dass jemand mit einem Laser die Verkehrsteilnehmenden auf der L 595 geblendet hat. Der Täter oder die Täterin befand sich unter der Neckarbrücke an der B 37 und benutzte einen grünen Laserpointer. Von dort aus richtete die bisher unbekannte Person den Strahl nach oben auf die Neckarbrücke. Der Zeuge konnte keine genaue Beschreibung der Person geben. Als die Polizeistreife den Ort überprüfte, war die Person bereits verschwunden. Das Polizeirevier Eberbach ermittelt nun wegen des Verdachts auf gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr.
Personen, die wichtige Informationen haben oder die durch den Laserstrahl verletzt oder gefährdet wurden, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06271/ 9210-0 zu melden.
POL-FR: Bahlingen am Kaiserstuhl: Unfallflucht - Zeugen gesucht
Freiburg (ost)
Von Montag, dem 23.06.2025 um 20:00 Uhr bis Donnerstag, dem 26.06.2025 um 07:00 Uhr, gab es in Bahlingen am Kaiserstuhl in der Kapellenstraße einen Verkehrsunfall zwischen zwei Fahrzeugen. Der Verursacher, der bisher unbekannt ist, verließ unerlaubt die Unfallstelle.
Das beschädigte Fahrzeug, ein Range Rover, war ordnungsgemäß am Straßenrand geparkt und wurde offensichtlich von einem unbekannten Verursacher beim Vorbeifahren berührt. Es entstand ein Schaden von etwa 1000 Euro.
Die Polizeidienststelle Emmendingen (Tel. 07641 5820) hat die Untersuchungen aufgenommen und sucht nach Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zum Unfallverursacher geben können.
POL-AA: Rrems-Murr-Kreis: Unfall, Streitigkeit, Trunkenheitsfahrt und Körperverletzung
Aalen (ost)
Berglen: Autofahrer betrunken unterwegs
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurde ein 62-jähriger Mann in der Georg-Friedrich-Händel-Straße mit seinem Fahrzeug angehalten. Während der Kontrolle wurde Alkoholgeruch festgestellt. Der Alkoholtest ergab knapp 1,2 Promille, was zu einer Blutentnahme führte. Der 62-Jährige wird nun wegen Trunkenheit im Verkehr angeklagt.
Schorndorf: Zwist in der Gmünder Straße - Zeugen werden gesucht
Am 19. Juni war eine 36-jährige Radfahrerin mit ihrem Kind auf dem Gehweg in der Gmünder Straße unterwegs. Ein unbekannter Mann war mit ihrem Verhalten nicht einverstanden, begann einen Streit und hielt ihr Fahrrad fest. Erst als die 36-Jährige laut wurde, kamen zwei unbekannte Zeugen hinzu. Der Mann wird auf 55-65 Jahre geschätzt und hatte helle Haare mit Bart. Die Polizei in Schorndorf bittet um Zeugenaussagen unter 07181 2040.
Schorndorf: Unfall mit leichtverletzter Fußgängerin
Am Donnerstagmittag übersah eine 72-jährige Opel-Fahrerin eine 42-jährige Frau, die den Fußgängerüberweg in der Karlstraße in Höhe der Apotheke überqueren wollte. Die Fußgängerin wurde bei der Kollision leicht verletzt, konnte aber danach selbstständig den Unfallort verlassen.
Auenwald/Oberbrüden: Zeugen nach Auseinandersetzung gesucht
Am Donnerstagabend gerieten zwei junge Frauen im Alter von 21 und 24 Jahren gegen 18:30 Uhr in der Oberbrüdener Straße in Streit, der sich dann in Richtung Sportplatz / Bushaltestelle Bruckwiesen verlagerte. Aus unbekannten Gründen eskalierte die Situation. Dabei soll die 24-Jährige die 21-Jährige geschlagen und zu Boden gezogen haben. Die 21-Jährige soll daraufhin Pfefferspray eingesetzt haben. Das Polizeirevier Backnang bittet mögliche Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, um Hinweise unter Tel. 07191 9090.
FW Reichenau: PKW verliert auf dem gesamten Gemeindegebiet Betriebsstoffe, Reichenau, 26.06.2025
Reichenau (ost)
Am Abend des Donnerstags, dem 26.06.2025, haben Passanten auf dem Parkplatz am Sandseele Campingplatz in Reichenau eine Ölspur entdeckt und die Feuerwehr um Hilfe gerufen.
Die Integrierte Leitstelle Konstanz hat die Freiwillige Feuerwehr Reichenau um 19:19 Uhr über Meldeempfänger zu einem Technischen Hilfeleistungseinsatz alarmiert. Nachdem die Feuerwehr angekommen ist, wurde festgestellt, dass sich die Ölspur vom Parkplatz über das gesamte Gemeindegebiet erstreckte. Angefangen von der Alleenstraße L221 in Richtung Ortsmitte, über die Pirminstraße bis zur Kreuzung Burgstraße bei der Sparkasse, weiter zur Kreuzung beim Königseck, dann zum Campingplatz und zurück über die Gemeindeverbindungsstraße Lindenbühl bis zum Verursacher in der Reichenau-Waldsiedlung.
Die verschmutzten Bereiche an den Kreuzungen wurden von der Feuerwehr auf einer Strecke von etwa einem Kilometer mit Bindemittel abgedeckt und gereinigt. Zudem wurden Warnschilder zur Sicherung des Verkehrs aufgestellt. Der Abschnitt der Alleenstraße L221 wurde an die Straßenmeisterei übergeben.
Die Polizei hat die Halterdaten des Verursachers ermittelt, der bis dahin den Ölverlust nicht bemerkt hatte. Während des mehrstündigen Einsatzes benötigte die Feuerwehr mehrere Säcke Ölbindemittel, aber zu keiner Zeit bestand die Gefahr einer Gewässerverunreinigung.
Unter der Führung von Kommandant Alexander Peters waren 10 Einsatzkräfte mit dem Löschfahrzeug LF 10, dem Mehrzweck- und Führungsfahrzeug und dem Gerätewagen Transport (GW-T) im Einsatz. Vor Ort waren auch Kräfte der Polizei des Polizeipräsidiums (PP) Konstanz sowie der Straßenmeisterei.
Aufgrund des Ausmaßes und der Ursache des Schadens verweisen wir an die Pressestelle des PP Konstanz.
POL-AA: Landkreis Schwäbisch Hall: Verkehrsunfälle, Widerstand, Brand einer Biogasanlage und Bedrohung nach Ladendiebstahl
Aalen (ost)
Michelfeld: Fahrerflucht
Am Donnerstag zwischen 08:30 Uhr und 10:00 Uhr wurde ein abgestellter Mitsubishi in der Daimlerstraße von einem Fahrer beschädigt, der dann unerlaubt vom Unfallort flüchtete. Der entstandene Sachschaden ist bisher unbekannt. Hinweise nimmt das Polizeirevier Schwäbisch Hall unter der Telefonnummer 0791 4000 entgegen.
Michelfeld: Kollision im Kreisverkehr
Am Donnerstagabend gegen 23:00 Uhr fuhr ein 29-jähriger BMW-Fahrer von der Haller Straße kommend in die Daimlerstraße. Beim Einfahren in den Kreisverkehr bemerkte er zu spät, dass sich bereits eine 37-jährige Hyundai-Fahrerin im Kreisverkehr befand. Es kam zur Kollision der beiden Fahrzeuge, wobei ein Gesamtsachschaden von etwa 10.000 Euro entstand.
Schwäbisch Hall: Widerstand nach Trunkenheitsfahrt
Früh am Freitagmorgen wurde der Polizei ein Mann gemeldet, der im Langen Graben in einem Parkhaus vergeblich versuchte, dieses zu verlassen. Bei der Ankunft der Beamten stellten sie fest, dass der Mann deutlich betrunken war. Da er bereits unter Alkoholeinfluss im Parkhaus gefahren war, sollte ihm eine Blutprobe entnommen werden. Er leistete jedoch Widerstand, griff nach dem Pfefferspray eines Beamten und musste schließlich in Handschellen gelegt werden, bevor die Blutentnahme durchgeführt werden konnte. Gegen ihn wurden entsprechende strafrechtliche Maßnahmen eingeleitet.
Crailsheim: Diebstahl aus Container
Zwischen Mittwoch 2 Uhr und Donnerstag 3 Uhr wurde in der Horaffenstraße die Tür eines Containers von zwei Unbekannten geöffnet und mehrere Baumaschinen entwendet. Der Diebstahl wird auf mehrere tausend Euro geschätzt, der entstandene Sachschaden auf mehrere Hundert Euro. Zeugen werden gebeten, sich unter 07951 4800 zu melden.
Rot am See/Hausen am Bach: Brand an Biogasanlage
Am Donnerstagnachmittag gegen 15:40 Uhr brach in der Straße "Klosterhof" ein Brand in einer Biogasanlage aus. Bisherigen Erkenntnissen zufolge gibt es keine Hinweise auf Fremdverschulden, sondern man geht von einem technischen Defekt aus. Die Feuerwehr Rot am See konnte mit sechs Fahrzeugen und 38 Einsatzkräften ein Übergreifen des Feuers auf das Gebäude verhindern. Der entstandene Schaden wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt.
Langenburg: Zusammenstoß im Gegenverkehr
Am Donnerstagnachmittag gegen 16:50 Uhr geriet ein 67-jähriger Motorradfahrer in einer Rechtskurve auf der L1036 von Blaufelden nach Langenburg auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit einem entgegenkommenden Kleinbus, der von einer 48-jährigen Frau gefahren wurde. Die Fahrerin wurde leicht verletzt, der Motorradfahrer schwer und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Die Feuerwehr Langenburg war mit zwei Fahrzeugen und 8 Einsatzkräften vor Ort. Der Sachschaden wird auf etwa 70.000 Euro geschätzt.
Crailsheim: Bedrohung bei Ladendiebstahl
Am Donnerstagabend gegen 21:30 Uhr versuchte ein Ladendieb mit einem vollen Einkaufswagen einen Supermarkt im alten Postweg zu verlassen. Ein Mitarbeiter bemerkte dies und versuchte, ihn aufzuhalten. Der Dieb bedrohte den 29-jährigen Mitarbeiter daraufhin mit einem Teleskopschlagstock und flüchtete in ein angrenzendes Wohngebiet, wo er den Einkaufswagen mit dem Diebesgut zurückließ. Die Polizeifahndung verlief negativ, daher bittet das Polizeirevier Crailsheim um Hinweise unter der Rufnummer 07951 4800.
POL-UL: (HDH) Heidenheim/A7 - Transporter brennt ausAm Freitagfrüh brannte auf der Autobahn Höhe Herbrechtingen ein Mercedes Sprinter.
Ulm (ost)
Um 4.45 Uhr fuhr ein Fahrer eines 3,5-Tonners auf der A7 in Richtung Ulm. Aus unbekannten Gründen verlor der Transporter an Leistung. Daher hielt der Fahrer bei Kilometer 815, kurz nach der Ausfahrt Giengen/Herbrechtingen, auf dem Standstreifen an. Kurz darauf stand das Fahrzeug mit Verbrennungsmotor in Flammen. Die Feuerwehr löschte den Brand. Das Fahrzeug brannte vollständig aus. Die Höhe des Schadens ist noch nicht bekannt. Auch die Brandursache ist unklar. Der Fahrer blieb unverletzt. Während der Löscharbeiten und des Abschleppens musste die Fahrtrichtung zunächst vollständig gesperrt werden. Für die Bergungs- und Abschleppmaßnahmen wurde der rechte Fahrstreifen gesperrt. Da auch die Fahrbahnoberfläche stark beschädigt wurde, wurde eine Absicherung durch die Autobahnmeisterei vorgenommen. Stand 7.30 Uhr ist nur der linke Fahrstreifen befahrbar. Es gab bisher keine Verkehrsbehinderungen.
POL-Pforzheim: (CW) Gechingen - Unbekannte hebeln Verkaufsautomaten auf
Gechingen (ost)
In der Nacht zwischen Mittwoch und Donnerstag drang eine bisher unbekannte Person in einen Verkaufsautomaten in der Gartenstraße in Gechingen ein.
Aus dem Automaten wurde eine Summe im zweistelligen Bereich gestohlen.
Hinweise von Zeugen werden vom Polizeirevier Calw unter der Nummer 07051 161-0 entgegengenommen.
