Ein 73-jähriger Autofahrer wurde unter Alkoholeinfluss in Donaueschingen gestoppt, nachdem er gefährlich auf der Straße fuhr. Die Polizei zog ihn aus dem Verkehr und er verlor seinen Führerschein.
Hüfingen: Autofahrer volltrunken unterwegs
Donaueschingen (ost)
Die Polizei stoppte am Sonntagmittag gegen 13:45 Uhr einen 73-jährigen Autofahrer, der deutlich unter Alkoholeinfluss stand, in der Friedrich-Ebert-Straße in Donaueschingen. Ein aufmerksamer Verkehrsteilnehmer bemerkte zuvor ein Subaru, dessen Fahrer zwischen Hüfingen und Donaueschingen deutliche Schlangenlinien fuhr, mehrmals auf die Gegenfahrbahn geriet und insgesamt zwei Verkehrsinseln überfuhr. Glücklicherweise kam es zu keiner Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer oder Schäden an den Verkehrsinseln. Der Subaru-Fahrer wurde schließlich von dem aufmerksamen Zeugen gestoppt, bis die Polizei eintraf. Bei der anschließenden Kontrolle stellte sich heraus, dass der 73-Jährige deutlich unter Alkoholeinfluss stand. Er war nicht mehr in der Lage, einen Atemalkoholtest ordnungsgemäß durchzuführen. Der Mann musste eine Blutprobe bei einem Arzt abgeben und verlor sowohl seinen Autoschlüssel als auch seinen Führerschein. Das Polizeirevier Donaueschingen ermittelt nun gegen ihn wegen Trunkenheit im Verkehr.
Kontakt:
Schulte, POK / Herkommer, PHK
Polizeipräsidium Konstanz
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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zur Drogenkriminalität in Baden-Württemberg für 2021/2022
Die Drogenraten in Deutschland, insbesondere in der Region Baden-Württemberg, zeigen einen Rückgang zwischen 2021 und 2022. Im Jahr 2021 wurden 43.649 Fälle von Drogenkriminalität erfasst, wobei 40.310 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich auf 35.175, wobei 30.686 männliche Verdächtige und 4.489 weibliche Verdächtige waren. Darüber hinaus wurden 10.875 nicht-deutsche Verdächtige registriert. Im Jahr 2022 sank die Zahl der erfassten Fälle auf 40.049, wobei 36.787 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen verringerte sich auf 32.420, wobei 28.389 männliche Verdächtige und 4.031 weibliche Verdächtige verzeichnet wurden. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen betrug 10.727. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl an Drogenfällen in Deutschland mit 70.510 Fällen.
2021 | 2022 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 43.649 | 40.049 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 40.310 | 36.787 |
Anzahl der Verdächtigen | 35.175 | 32.420 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 30.686 | 28.389 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 4.489 | 4.031 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 10.875 | 10.727 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Baden-Württemberg für 2022
Die Verkehrsunfallstatistik für Baden-Württemberg im Jahr 2022 zeigt insgesamt 290663 Unfälle. Davon waren 33891 Unfälle mit Personenschaden, was 11.66% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 10228 Unfälle aus, was 3.52% entspricht. Es gab 1786 Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel, was 0.61% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle belaufen sich auf 244758, was 84.21% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 235123 Unfälle (80.89%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 54321 Unfälle (18.69%) und auf Autobahnen gab es 15675 Unfälle (5.39%). Insgesamt gab es 350 Getötete, 6918 Schwerverletzte und 35283 Leichtverletzte.
2022 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 290.663 |
Unfälle mit Personenschaden | 33.891 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 10.228 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 1.786 |
Übrige Sachschadensunfälle | 244.758 |
Ortslage – innerorts | 235.123 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 54.321 |
Ortslage – auf Autobahnen | 15.675 |
Getötete | 350 |
Schwerverletzte | 6.918 |
Leichtverletzte | 35.283 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)