Immendingen: Motorradfahrer verletzt sich bei Unfall schwer
Ein Motorradfahrer wurde bei einem Unfall auf der K5944 schwer verletzt, nachdem er mit einem entgegenkommenden Mercedes Sprinter kollidierte. Der Mann wurde ins Krankenhaus gebracht, die Schäden an den Fahrzeugen belaufen sich auf insgesamt 15.000 Euro.
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Immendingen – K 5944 (ost)
Am Montag gab es einen Unfall in der Nähe der Donauversickerung auf der Kreisstraße 5944, bei dem ein Motorradfahrer schwer verletzt wurde. Ein 49-jähriger Fahrer einer Yamaha FZ war um 18:30 Uhr auf der K 5944 aus Hattingen kommend unterwegs. Kurz vor dem Parkplatz an der Donauversickerung geriet der Mann nach links auf die Gegenfahrbahn und kollidierte seitlich mit einem entgegenkommenden 33-jährigen Fahrer eines Mercedes Sprinters. Der Autofahrer konnte einen frontalen Zusammenstoß durch schnelles Ausweichen vermeiden. Der Motorradfahrer erlitt schwere Verletzungen durch den Zusammenstoß und den folgenden Sturz. Ein Rettungswagen brachte ihn ins Krankenhaus. Die nicht mehr fahrbereite Yamaha, an der ein Schaden von etwa 5.000 Euro entstand, und der Sprinter mussten abgeschleppt werden. Die Polizei schätzte den Schaden am Mercedes auf etwa 10.000 Euro.
Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Baden-Württemberg für 2022
Die Verkehrsunfallstatistik für Baden-Württemberg im Jahr 2022 zeigt insgesamt 290.663 Unfälle. Davon hatten 33.891 Unfälle Personenschäden, was 11,66% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 10.228 Fälle aus, was 3,52% der Gesamtzahl entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 1.786 Fällen registriert, was 0,61% ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 244.758 Fälle, was 84,21% ausmacht. Die meisten Unfälle ereigneten sich innerorts mit 235.123 Fällen (80,89%), gefolgt von außerorts (ohne Autobahnen) mit 54.321 Fällen (18,69%) und auf Autobahnen mit 15.675 Fällen (5,39%). Insgesamt gab es 350 Getötete, 6.918 Schwerverletzte und 35.283 Leichtverletzte.
