Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Ingersheim: Vermisster 48-Jähriger in Bietigheim-Bissingen gesucht

Die Kriminalpolizei sucht nach Aleksandr N. aus Möglingen, der seit dem 01.07.2025 vermisst wird und möglicherweise in hilfloser Lage ist.

Foto: unsplash

Ludwigsburg (ost)

Die Polizei in Ludwigsburg sucht nach Aleksandr N., einem 48-jährigen Mann aus Möglingen, der seit dem 01.07.2025 offiziell vermisst wird. Er wurde zuletzt am Dienstag, den 24.06.2025 gegen 14:30 Uhr gesehen, als er das Krankenhaus Bietigheim-Bissingen verließ und in Richtung Bismarckstraße / Uhlandstraße ging. Der letzte telefonische Kontakt zu ihm war am selben Abend um 20:30 Uhr.

Der Vermisste ist zu Fuß unterwegs und könnte aufgrund einer alten Verletzung am linken Knie humpeln. Es besteht die Möglichkeit, dass er in einer hilflosen Situation ist.

Es wird vermutet, dass sich Aleksandr N. zuletzt in der Gegend zwischen Tamm / Bietigheim-Bissingen / Freiberg am Neckar / Ingersheim aufgehalten haben könnte. Seine genauen Aufenthaltsorte sind jedoch unbekannt.

Aleksandr N. ist schlank, hat eine Glatze und trägt eine Brille. Als er verschwand, trug er wahrscheinlich eine graue oder schwarze Jogginghose, ein graues T-Shirt und schwarze Schuhe mit weißen Streifen. Er könnte auch eine Umhängetasche der Marke „Jordans“ bei sich gehabt haben.

Personen, die Informationen zum Verbleib des 48-Jährigen haben, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter Tel. 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.boeblingen@polizei.bwl.de zu melden. Weitere Details und Bilder des Vermissten sind auf der Fahndungsseite der Polizei Baden-Württemberg im Internet verfügbar: https://fahndung.polizei-bw.de/tracing/vermisste-person-bietigheim-bissingen/

Quelle: Presseportal

Cybercrime-Statistiken in Baden-Württemberg für 2022/2023

Die Cyberkriminalitätsraten in Baden-Württemberg stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 11144 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 13531 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 4056 auf 4420. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 3146 auf 3473, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 2153 auf 2380 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 993 auf 1093 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 1119 auf 1331. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region Berlin im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Cyberkriminalitätsfällen in Deutschland mit 22125 registrierten Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 11.144 13.531
Anzahl der aufgeklärten Fälle 4.056 4.420
Anzahl der Verdächtigen 3.146 3.473
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.153 2.380
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 993 1.093
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.119 1.331

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24