Unbekannte stehlen Speiseöl und Getränkeleergutkästen im Wert von 400 Euro, Polizei bittet um Zeugenhinweise
Käfertal: Diebstahl aus Hinterhof einer Gaststätte
Mannheim (ost)
Von Freitag um 22:00 Uhr bis Montag um 07:00 Uhr wurden aus dem umzäunten Hinterhof einer Gaststätte in der Käfertaler Straße 15, eine bislang unbekannte Täterschaft entwendete, 10-Liter-Kanister frisches Speiseöl, 17 weiße 15-Liter-Kanister altes Speiseöl sowie 21 Getränkeleergutkästen.
Der gesamte Schaden durch den Diebstahl wird auf ungefähr 400,00 Euro geschätzt.
Nach ersten Ermittlungen überquerten die Täter den Zaun zum Hinterhof und transportierten das gestohlene Gut dann über die Grundstücksgrenze mit einer Leiter. Eine Ölspur von der Gaststätte entlang der Käfertaler Straße zur Kußmaulstraße legt nahe, dass dies der Fluchtweg war. Da die Spur dort plötzlich endet, wird vermutet, dass das Diebesgut von dort aus mit einem Fahrzeug abtransportiert wurde.
Die Polizei in Mannheim-Neckarstadt hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die verdächtige Personen in der Nähe des Tatorts gesehen haben oder Informationen zum Abtransport des gestohlenen Guts haben, sich unter der Telefonnummer 0621 3310-0 zu melden.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Baden-Württemberg für 2022/2023
Die Mordraten in Baden-Württemberg zwischen 2022 und 2023 sind leicht angestiegen. Im Jahr 2022 wurden 315 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 338 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 304 auf 312. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 381 auf 402, wobei die meisten Verdächtigen männlich waren. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.
2022 | 2023 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 315 | 338 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 304 | 312 |
Anzahl der Verdächtigen | 381 | 402 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 345 | 363 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 36 | 39 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 165 | 211 |
Quelle: Bundeskriminalamt