Eine 33-Jährige wurde in Kehl wegen Trunkenheitsfahrt gestoppt. Ein Atemalkoholtest ergab etwa 1,2 Promille, ihr Führerschein wurde beschlagnahmt.
Kehl: Trunkenheitsfahrt gestoppt
Kehl (ost)
In der Nacht von Montag auf Dienstag wurde in der Schulstraße eine betrunkene 33-Jährige gestoppt. Gegen 2:45 Uhr fiel eine Fahrerin eines Volkswagen durch ihr unsicheres Fahrverhalten auf, woraufhin Polizeibeamte des Reviers Kehl sie kontrollierten. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab schließlich einen Wert von etwa 1,2 Promille. Daraufhin wurde die Frau zur Entnahme einer Blutprobe auf das Polizeirevier Kehl gebracht und ihr Führerschein wurde eingezogen. Die 33-jährige Fahrerin muss sich nun einer Anzeige wegen Trunkenheit im Straßenverkehr stellen.
/af
Quelle: Presseportal
Statistiken zur Drogenkriminalität in Baden-Württemberg für 2022/2023
Die Drogenraten in Baden-Württemberg zwischen 2022 und 2023 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2022 wurden 40049 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 nur noch 37873 waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging ebenfalls von 36787 auf 34877 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen sank von 32420 auf 30714. Von den Verdächtigen waren 28389 männlich, 4031 weiblich und 10727 nicht-deutsch. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Drogenfällen in Deutschland mit 73917 Fällen.
2022 | 2023 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 40.049 | 37.873 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 36.787 | 34.877 |
Anzahl der Verdächtigen | 32.420 | 30.714 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 28.389 | 26.963 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 4.031 | 3.751 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 10.727 | 11.419 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Baden-Württemberg für 2023
Die Verkehrsunfallstatistik für Baden-Württemberg im Jahr 2023 zeigt insgesamt 306.644 Unfälle. Davon entfallen 33.630 (10,97%) auf Unfälle mit Personenschaden, 10.355 (3,38%) auf schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden und 1.733 (0,57%) auf Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel. Die restlichen 260.926 (85,09%) Unfälle sind Sachschadensunfälle. Bezüglich der Ortslage entfallen 25.663 (8,37%) Unfälle auf innerorts, 13.562 (4,42%) auf außerorts (ohne Autobahnen) und 3.369 (1,1%) auf Autobahnen. Insgesamt gab es 369 Getötete, 6.139 Schwerverletzte und 36.086 Leichtverletzte.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 306.644 |
Unfälle mit Personenschaden | 33.630 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 10.355 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 1.733 |
Übrige Sachschadensunfälle | 260.926 |
Ortslage – innerorts | 25.663 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 13.562 |
Ortslage – auf Autobahnen | 3.369 |
Getötete | 369 |
Schwerverletzte | 6.139 |
Leichtverletzte | 36.086 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)