Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Konstanz: Zeugenaufruf nach gefährlicher Körperverletzung

Ein 11-jähriger Junge wurde von einer Gruppe Kinder attackiert, beleidigt, geschlagen und getreten. Er musste ins Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei bittet um Hinweise.

Foto: Depositphotos

Konstanz (ost)

Am frühen Donnerstagabend wurde ein 11-jähriger Junge am Webersteig Opfer einer gefährlichen Körperverletzung durch eine Gruppe von mehreren Kindern.

Die unbekannten Kinder beleidigten den 11-Jährigen um etwa 17.45 Uhr mehrmals und schlugen ihn dann mehrmals ins Gesicht. Nachdem er zu Boden fiel, traten die Täter mehrmals auf ihn ein, wodurch er kurzzeitig das Bewusstsein verlor und im Klinikum behandelt werden musste.

Die Täter werden wie folgt beschrieben:

Zeugen, die Informationen zur Identität der Täter oder zum Tathergang haben, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Konstanz unter der Telefonnummer 07531 995-2222 zu melden. Jede noch so kleine Beobachtung könnte zur Klärung des Vorfalls beitragen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Baden-Württemberg für 2022/2023

Die Mordraten in Baden-Württemberg zwischen 2022 und 2023 sind leicht angestiegen. Im Jahr 2022 wurden 315 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 338 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 304 im Jahr 2022 auf 312 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 381 im Jahr 2022 auf 402 im Jahr 2023. Unter den Verdächtigen waren 345 Männer und 36 Frauen im Jahr 2022, während es im Jahr 2023 363 Männer und 39 Frauen waren. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 165 im Jahr 2022 auf 211 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die meisten Mordfälle in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 315 338
Anzahl der aufgeklärten Fälle 304 312
Anzahl der Verdächtigen 381 402
Anzahl der männlichen Verdächtigen 345 363
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 36 39
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 165 211

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24