Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Landkreis Heilbronn: Zeugen gesucht nach Körperverletzung in Bad Friedrichshall-Plattenwald

Ein 60-jähriger Mann wurde von vier Unbekannten angegriffen und verletzt. Die Täter flüchteten, Polizei bittet um Hinweise.

Foto: Depositphotos

Heilbronn (ost)

Bad Friedrichshall-Plattenwald: Gesucht: Zeugen nach Körperverletzung Früh am Donnerstagmorgen wurde ein Mann in Bad Friedrichshall-Plattenwald während einer körperlichen Auseinandersetzung verletzt. Um 0:25 Uhr befand sich der 60-Jährige an seinem Auto im Palisadenring, als ihn vier bisher Unbekannte ansprachen. Da einige von ihnen vermummt sein sollen, flüchtete der 60-Jährige. Einer der männlichen Angreifer soll ihm dann gefolgt und ihn geschlagen haben. Dabei erlitt der Mann Verletzungen. Danach flüchteten die vier Personen in eine unbekannte Richtung. Wer kann Informationen zu den Vorfällen oder den Tätern geben? Hinweise werden unter der Telefonnummer 07132 93710 an das Polizeirevier Neckarsulm erbeten. Übrigens ist die Polizei Heilbronn jetzt auch auf WhatsApp vertreten. Hier ist der Link zu unserem Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029Vb5xtFC7IUYQiWcl6y1v

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Baden-Württemberg für 2022/2023

Die Mordraten in Baden-Württemberg zwischen 2022 und 2023 stiegen leicht an. Im Jahr 2022 wurden 315 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 338 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 304 im Jahr 2022 auf 312 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 381 im Jahr 2022 auf 402 im Jahr 2023. Davon waren 345 männlich, 36 weiblich und 165 nicht-deutsch. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 315 338
Anzahl der aufgeklärten Fälle 304 312
Anzahl der Verdächtigen 381 402
Anzahl der männlichen Verdächtigen 345 363
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 36 39
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 165 211

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24