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Libyscher Staatsangehöriger bei Grenzkontrolle in Kehl zurückgewiesen

Ein 34-Jähriger Libyer wurde bei einer Grenzkontrolle in einem Fernzug kontrolliert. Er wurde von mehreren Staatsanwaltschaften gesucht und nach Frankreich zurückgewiesen.

Foto: unsplash

Kehl (ost)

Am 17.05. wurde ein Mann aus Libyen in einem internationalen Zug am Bahnhof Kehl von der Bundespolizei kontrolliert. Der 34-jährige Mann konnte keine Identitätsdokumente vorlegen. Bei der Überprüfung seiner Fingerabdrücke stellte sich heraus, dass er von mehreren Staatsanwaltschaften gesucht wurde, ein gültiges Einreise- und Aufenthaltsverbot gegen ihn besteht und ein Beschluss zur Vermögensabschöpfung vorliegt. Es bestand auch der Verdacht, dass er versucht hatte, trotz Einreiseverbot illegal einzureisen.

Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wurde er nach Frankreich abgeschoben.

Quelle: Presseportal

nf24