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Ludwigsburg: Einbruch in Aidlingen

In Aidlingen wird nach einem Einbruch in der Ringstraße ermittelt. Unbekannte Täter drangen durch ein Fenster in ein Wohnhaus ein und durchsuchten Schränke und Schubladen.

Foto: Depositphotos

Ludwigsburg (ost)

Der Polizeiposten Maichingen ermittelt derzeit wegen eines Einbruchs in ein Wohnhaus in Aidlingen. Zwischen Dienstag (04.03.2025), 12:00 Uhr und Donnerstag (06.03.2025), 17:30 Uhr gelang es bisher unbekannten Tätern, über ein Fenster in das Untergeschoss eines Wohnhauses in der Ringstraße in Aidlingen einzudringen. Im Inneren wurden Schränke und Schubladen von den Unbekannten durchsucht. Die genaue Menge des gestohlenen Gut ist noch nicht bekannt. Auch der entstandene Sachschaden wird noch untersucht. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich telefonisch unter der 07031 20405-0 oder per E-Mail an sindelfingen.prev@polizei.bwl.de an die Polizei zu wenden.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Baden-Württemberg für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Baden-Württemberg stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 4508 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 5204 waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 787 auf 826. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 676 auf 733, wobei die meisten Verdächtigen männlich waren. Im Jahr 2023 waren 653 der Verdächtigen männlich und nur 80 weiblich. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg ebenfalls von 316 auf 432. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 mit 27061 Fällen die meisten Einbrüche in Deutschland.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 4.508 5.204
Anzahl der aufgeklärten Fälle 787 826
Anzahl der Verdächtigen 676 733
Anzahl der männlichen Verdächtigen 589 653
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 87 80
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 316 432

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Baden-Württemberg für 2022/2023

Die Mordraten in der Region Baden-Württemberg zwischen 2022 und 2023 sind leicht angestiegen. Im Jahr 2022 wurden 315 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 338 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 304 auf 312. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 381 auf 402, wobei die meisten Verdächtigen männlich waren. Im Vergleich dazu wurden im Jahr 2023 in Nordrhein-Westfalen die meisten Mordfälle in Deutschland registriert, insgesamt 470.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 315 338
Anzahl der aufgeklärten Fälle 304 312
Anzahl der Verdächtigen 381 402
Anzahl der männlichen Verdächtigen 345 363
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 36 39
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 165 211

Quelle: Bundeskriminalamt

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