Unbekannte Täter drangen gewaltsam in ein Wohnhaus ein und stahlen Goldmünzen, Laptop, Kamera und Schreibset im Wert von 15.000 Euro. Sachschaden: 8000 Euro. Zeugen gesucht.
Ludwigsburg: Einbruch in Wohnhaus in Gerlingen
Ludwigsburg (ost)
Bisher unbekannte Täter brachen zwischen Samstag (08.06.2024) um 19:00 Uhr und Sonntag (09.06.2024) um 10:00 Uhr gewaltsam in ein Wohnhaus im Amselweg in Gerlingen ein. Die Einbrecher durchsuchten das gesamte Haus und stahlen mehrere Goldmünzen, einen Laptop, eine Kamera mit Objektiven und ein hochwertiges Schreibset. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 8000 Euro geschätzt, der Wert der gestohlenen Gegenstände beträgt rund 15.000 Euro. Personen, die relevante Informationen haben, werden gebeten, sich unter der Tel. 07156 94490 oder per E-Mail an ditzingen.prev@polizei.bwl.de an den Polizeiposten Gerlingen zu wenden.
Kontakt:
Polizeipräsidium Ludwigsburg
Telefon: 07141 18-8777
E-Mail: ludwigsburg.pp.sts.oe@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/
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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Einbruchstatistiken in Baden-Württemberg für 2021/2022
Die Einbruchszahlen in Baden-Württemberg stiegen zwischen 2021 und 2022 deutlich an. Im Jahr 2021 wurden 3298 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 4508 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging jedoch von 810 im Jahr 2021 auf 787 im Jahr 2022 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen stieg ebenfalls von 551 im Jahr 2021 auf 676 im Jahr 2022. Von den Verdächtigen waren 475 männlich, 76 weiblich und 256 nicht-deutsch. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland mit 23528 Fällen.
2021 | 2022 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 3.298 | 4.508 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 810 | 787 |
Anzahl der Verdächtigen | 551 | 676 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 475 | 589 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 76 | 87 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 256 | 316 |
Quelle: Bundeskriminalamt