Unbekannte brachen in Wohnhaus ein, durchsuchten Räume und stahlen Bargeld und Wertgegenstände im Gesamtwert von mehreren tausend Euro.
Ludwigsburg: Täter brechen in Wohnhaus in Sindelfingen ein
Ludwigsburg (ost)
Zwischen Donnerstag (28.03.2024) um 22.00 Uhr und Dienstag (02.04.2024) um 01.20 Uhr wurde in ein Wohnhaus in der Steinenbronner Straße in Sindelfingen eingebrochen. Die Täter gelangten durch das Aufbrechen eines Fensters ins Hausinnere. Sie durchsuchten verschiedene Räume im Keller und den oberen Stockwerken des Gebäudes und entwendeten Bargeld sowie Wertgegenstände im Gesamtwert von mehreren tausend Euro. Personen, die relevante Informationen haben, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Sindelfingen unter Tel. 07031 6970 oder per E-Mail: sindelfingen.prev@polizei.bwl.de zu melden.
Kontakt:
Polizeipräsidium Ludwigsburg
Telefon: 07141 18-8777
E-Mail: ludwigsburg.pp@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/
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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Einbruchstatistiken in Baden-Württemberg für 2021/2022
Die Einbruchsraten in Baden-Württemberg stiegen zwischen 2021 und 2022 deutlich an. Im Jahr 2021 wurden 3298 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 4508 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging jedoch von 810 auf 787 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 551 im Jahr 2021 auf 676 im Jahr 2022, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 475 auf 589 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 76 auf 87 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen erhöhte sich ebenfalls von 256 auf 316. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 mit 23528 die höchste Anzahl an Einbrüchen in Deutschland.
2021 | 2022 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 3.298 | 4.508 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 810 | 787 |
Anzahl der Verdächtigen | 551 | 676 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 475 | 589 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 76 | 87 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 256 | 316 |
Quelle: Bundeskriminalamt