Ein 41-jähriger Smart-Fahrer landete im Grünstreifen nach Kollision mit Verkehrszeichen und Straßenlaterne. Sein Beifahrer blieb unverletzt, Sachschaden ca. 3.000 Euro.
Ludwigsburg: Verkehrsinsel-Unfall in Hemmingen
Ludwigsburg (ost)
Am Samstag (22.02.2025) wurde die Fahrt eines 41-jährigen Smart-Fahrers in Hemmingen durch die Beschlagnahme seines Führerscheins beendet. Der Mann fuhr um 22.10 Uhr die Münchinger Straße in Richtung Ortsausgang entlang. Es wird vermutet, dass er unter Alkoholeinfluss stand, als er geradeaus über die Verkehrsinsel eines Kreisverkehrs fuhr. Dort stieß er gegen ein Verkehrszeichen und dann gegen eine Straßenlaterne, bevor er im Grünstreifen zum Stillstand kam. Während der Fahrer leichte Verletzungen erlitt, blieb sein Beifahrer unverletzt. Der Fahrer musste sich einem Bluttest unterziehen. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 3.000 Euro geschätzt.
Quelle: Presseportal
Statistiken zur Drogenkriminalität in Baden-Württemberg für 2022/2023
Die Drogenraten in Baden-Württemberg zwischen 2022 und 2023 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2022 wurden 40.049 Fälle erfasst, während es im Jahr 2023 nur noch 37.873 Fälle waren. Die meisten Verdächtigen waren männlich, wobei die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen ebenfalls hoch war. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Drogenfällen in Deutschland mit 73.917 Fällen. Es ist deutlich zu erkennen, dass die Drogenkriminalität in Baden-Württemberg im Vergleich zu anderen Regionen Deutschlands insgesamt niedriger ist.
2022 | 2023 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 40.049 | 37.873 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 36.787 | 34.877 |
Anzahl der Verdächtigen | 32.420 | 30.714 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 28.389 | 26.963 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 4.031 | 3.751 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 10.727 | 11.419 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Baden-Württemberg für 2023
Die Verkehrsunfallstatistik für Baden-Württemberg im Jahr 2023 zeigt insgesamt 306.644 Unfälle. Davon waren 33.630 Unfälle mit Personenschaden (10,97%), 10.355 schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden (3,38%) und 1.733 Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel (0,57%). Die übrigen Sachschadensunfälle belaufen sich auf 260.926 (85,09%). In der Ortslage gab es 25.663 Unfälle innerorts (8,37%), 13.562 außerorts (4,42%) und 3.369 auf Autobahnen (1,1%). Insgesamt gab es 369 Getötete, 6.139 Schwerverletzte und 36.086 Leichtverletzte.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 306.644 |
Unfälle mit Personenschaden | 33.630 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 10.355 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 1.733 |
Übrige Sachschadensunfälle | 260.926 |
Ortslage – innerorts | 25.663 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 13.562 |
Ortslage – auf Autobahnen | 3.369 |
Getötete | 369 |
Schwerverletzte | 6.139 |
Leichtverletzte | 36.086 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)