Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Maichingen: Einbruch in Magstadt

Unbekannte Täter brachen in eine Werks-Cafeteria ein, verursachten 10.000 Euro Sachschaden und hinterließen keine Beute. Polizei prüft möglichen Zusammenhang mit anderen Einbrüchen.

Foto: Depositphotos

Ludwigsburg (ost)

Bislang unbekannte Täter drangen gewaltsam zwischen Freitagnachmittag (23.05.2025) und Montagmorgen (26.05.2025) in die Werkskantine in der Hutwiesenstraße in Magstadt ein. Im Inneren des Gebäudes brachen die Einbrecher mehrere Bürotüren auf. Es wird angenommen, dass die Täter keine Beute gemacht haben. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt.

Es wird untersucht, ob es einen Zusammenhang mit anderen Einbrüchen in Unternehmen in Magstadt (siehe: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110974/6043236) und Sindelfingen-Maichingen (siehe: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110974/6043293) gibt.

Zeugen, die relevante Informationen haben, werden gebeten, sich beim Polizeiposten Maichingen unter Tel. 07031 20405-0 oder per E-Mail an sindelfingen.prev@polizei.bwl.de zu melden.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Baden-Württemberg für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Baden-Württemberg stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 4508 Fälle registriert, während es 2023 bereits 5204 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 787 auf 826. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 676 auf 733, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 589 auf 653 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 87 auf 80 sank. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 316 auf 432. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Einbrüchen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 4.508 5.204
Anzahl der aufgeklärten Fälle 787 826
Anzahl der Verdächtigen 676 733
Anzahl der männlichen Verdächtigen 589 653
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 87 80
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 316 432

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24