Main-Tauber-Kreis: Unfallflucht in Tauberbischofsheim
Fahrer beschädigt Mercedes und flüchtet, Polizei sucht Zeugen für 3.500 Euro Schaden.
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Heilbronn (ost)
Tauberbischofsheim: Personen, die den Unfall beobachtet haben, werden gesucht
Am Montagmittag hat ein unbekannter Fahrer in Tauberbischofsheim einen geparkten Mercedes beschädigt und ist danach geflohen, ohne den Schaden zu melden. Die 79-jährige Besitzerin des Mercedes hat um 11 Uhr ihr Auto auf dem Parkplatz eines Baumarktes in der Duderstädter Allee abgestellt. Als sie um 12.30 Uhr zu ihrem Fahrzeug zurückkehrte, bemerkte sie die Beschädigungen auf der rechten Seite des Autos. Der Schaden wird auf 3.500 Euro geschätzt. Hinweise zum Verursacher können bei der Polizei Tauberbischofsheim unter der Rufnummer 09341 810 gemeldet werden.
Boxberg: Fahrer mit blauem Auto nach Unfall gesucht
Nachdem am Mittwoch in Boxberg ein geparkter Volkswagen von einem blauen Fahrzeug beschädigt wurde, bittet die Polizei um Hinweise zum Fahrer. Zwischen 7.30 Uhr und 13 Uhr stand der VW im Panoramaweg gegenüber einem Hotel geparkt. Der Verursacher hat das Fahrzeug in diesem Zeitraum beschädigt und ist danach einfach weitergefahren, ohne den Schaden zu melden. Hinweise können bei der Polizei Tauberbischofsheim unter der Telefonnummer 09241 810 gemeldet werden.
Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Baden-Württemberg für 2022
Die Verkehrsunfallstatistik für Baden-Württemberg im Jahr 2022 zeigt insgesamt 290663 Unfälle. Davon waren 33891 Unfälle mit Personenschaden, was 11,66% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 10228 Fälle aus, was 3,52% der Gesamtzahl ausmacht. Es gab 1786 Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel, was 0,61% entspricht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 244758 Fälle, was 84,21% ausmacht. Die meisten Unfälle ereigneten sich innerorts mit 235123 Fällen (80,89%), gefolgt von außerorts (ohne Autobahnen) mit 54321 Fällen (18,69%) und auf Autobahnen mit 15675 Fällen (5,39%). Insgesamt gab es 350 Getötete, 6918 Schwerverletzte und 35283 Leichtverletzte.
