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Mössingen: Alarmauslösung festgenommen

Ein 50-Jähriger wurde nach Alarmauslösung in einer Schule festgenommen, nachdem er einen Getränkeautomaten aufgebrochen hatte.

Foto: Depositphotos

Reutlingen (ost)

Tübingen (TÜ): Festnahme nach Alarm

Ein 50-Jähriger wurde am frühen Donnerstagmorgen vorübergehend von der Polizei festgenommen, weil er verdächtigt wird, einen besonders schweren Diebstahl in einer Schule in der Primus-Truber-Straße in Derendingen begangen zu haben. Der Einbruchsalarm wurde gegen 3.20 Uhr ausgelöst, woraufhin die Polizei das Gebäude umstellte und durchsuchte. Im Inneren trafen sie auf den 50-Jährigen, der ohne Widerstand festgenommen wurde, nachdem er zuvor einen Getränkeautomaten im Schulgebäude aufgebrochen haben soll. Er erwartet nun eine Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft. (mr)

Ofterdingen (TÜ): Fahrradunfall

Ein Elfjähriger stürzte am Donnerstagmorgen auf der Goldgasse. Der Junge war gegen 7.50 Uhr auf seinem Fahrrad in Richtung Steinlachstraße unterwegs, als er allein stürzte. Da er keinen Helm trug, wurde er schwer verletzt und musste mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden. (cw)

Mössingen (TÜ): Verkehrsunfall mit Totalschaden

Ein 19-Jähriger erlitt glücklicherweise nur leichte Verletzungen bei einem Verkehrsunfall am Donnerstagmorgen. Der Fahrer eines Ford Kuga war gegen 7.45 Uhr zwischen Talheim und Mössingen unterwegs. Aufgrund einer kurzen Ablenkung geriet er nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Trotz des Aufpralls wurde der junge Mann nur leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Sein Auto, an dem ein wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von etwa 8.000 Euro entstand, musste abgeschleppt werden. (gj)

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Baden-Württemberg für 2023

Im Jahr 2023 gab es insgesamt 306644 Verkehrsunfälle in Baden-Württemberg. Davon waren 33630 Unfälle mit Personenschaden, was 10.97% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 10355 Fälle aus, was 3.38% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 1733 Fällen registriert, was 0.57% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 260926 Fälle, was 85.09% entspricht. Innerorts ereigneten sich 25663 Unfälle (8.37%), außerorts (ohne Autobahnen) 13562 (4.42%) und auf Autobahnen 3369 (1.1%). Insgesamt gab es 369 Getötete, 6139 Schwerverletzte und 36086 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 306.644
Unfälle mit Personenschaden 33.630
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 10.355
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 1.733
Übrige Sachschadensunfälle 260.926
Ortslage – innerorts 25.663
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 13.562
Ortslage – auf Autobahnen 3.369
Getötete 369
Schwerverletzte 6.139
Leichtverletzte 36.086

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

nf24