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Obersontheim: Unruhe im Landkreis Schwäbisch Hall

Vandalismus an Pkws, Unfall unter Alkoholeinfluss und Schmierereien sorgen für Aufsehen im Landkreis.

Foto: Depositphotos

Aalen (ost)

Obersontheim: Autos wurden zerkratzt

Zwischen Sonntag und Mittwochabend um 20 Uhr beschädigte ein Vandal vier Autos auf dem Gelände einer Autowerkstatt in der Dorfstraße und in der Umgebung. Die Polizei in Schwäbisch Hall hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise zum Täter unter der Telefonnummer 0791 4000.

Gaildorf: Unfall mit Alkoholeinfluss

Am Mittwochabend gegen 17:50 Uhr fuhr ein 28-jähriger Skoda-Fahrer auf der Seestraße und kam von der Straße ab. Er prallte zunächst gegen eine Mauer und dann gegen einen Gartenzaun, bevor er auf einem Grundstück zum Stillstand kam. Bei der Unfallaufnahme stellten die Beamten fest, dass der 28-Jährige stark betrunken war. Eine Blutentnahme wurde in einem Krankenhaus durchgeführt. Der Fahrer muss nun mit Konsequenzen für seinen Führerschein rechnen.

Kreßberg: Fahrerflucht

Zwischen Montagmorgen um 8:00 Uhr und Dienstagmittag um 12:15 Uhr wurde ein geparkter VW auf dem Parkplatz am Schönweiher beschädigt. Der unbekannte Verursacher entfernte sich unerlaubt vom Unfallort. Es entstand ein Sachschaden von 1000 Euro. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei in Crailsheim unter 07951 4800 in Verbindung zu setzen.

Schrozberg: Graffiti

Am Mittwochnachmittag, zwischen 13:00 Uhr und 16:15 Uhr, wurden in der Rosestraße mehrere öffentliche Oberflächen mit neonroter Farbe besprüht. Hinweise zum Vorfall können an das Polizeirevier Crailsheim unter 07951 4800 gemeldet werden.

Kontakt:

Polizeipräsidium Aalen
Böhmerwaldstraße 20
73431 Aalen
Telefon: 07361/580-108
E-Mail: Aalen.pp.sts.oe@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zur Drogenkriminalität in Baden-Württemberg für 2021/2022

Die Drogenraten in Baden-Württemberg sind zwischen 2021 und 2022 gesunken. Im Jahr 2021 wurden 43.649 Fälle von Drogenhandel gemeldet, während es im Jahr 2022 nur noch 40.049 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging ebenfalls von 40.310 auf 36.787 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen sank von 35.175 auf 32.420, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 30.686 auf 28.389 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 4.489 auf 4.031 sank. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen blieb mit 10.875 im Jahr 2021 und 10.727 im Jahr 2022 relativ konstant. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl von Drogenfällen in Deutschland mit 70.510 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 43.649 40.049
Anzahl der aufgeklärten Fälle 40.310 36.787
Anzahl der Verdächtigen 35.175 32.420
Anzahl der männlichen Verdächtigen 30.686 28.389
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 4.489 4.031
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 10.875 10.727

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Baden-Württemberg für 2022

Die Verkehrsunfallstatistik für Baden-Württemberg im Jahr 2022 zeigt insgesamt 290663 Unfälle. Davon waren 33891 Unfälle mit Personenschaden, was 11,66% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 10228 Fälle aus, was 3,52% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 1786 Fällen registriert, was 0,61% entspricht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 244758 Fälle, was 84,21% ausmacht. In Bezug auf die Ortslage ereigneten sich 235123 Unfälle innerorts (80,89%), 54321 außerorts (ohne Autobahnen) (18,69%) und 15675 auf Autobahnen (5,39%). Insgesamt gab es 350 Getötete, 6918 Schwerverletzte und 35283 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 290.663
Unfälle mit Personenschaden 33.891
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 10.228
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 1.786
Übrige Sachschadensunfälle 244.758
Ortslage – innerorts 235.123
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 54.321
Ortslage – auf Autobahnen 15.675
Getötete 350
Schwerverletzte 6.918
Leichtverletzte 35.283

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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