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Offenburg/Appenweier/Renchen/Bühl/Baden-Baden: Vorfall in Regionalzug, Bundespolizei sucht Geschädigte und Zeugen

Die Bundespolizei sucht nach Geschädigten und Zeugen eines Vorfalls im Regionalzug, bei dem eine Reisende belästigt wurde.

Foto: Depositphotos

Offenburg/Appenweier/Renchen/Bühl/Baden-Baden (ost)

Am 25. November gegen 17:00 Uhr soll es im Regionalzug (RE 4728) auf der Strecke von Offenburg nach Baden-Baden zu einem Vorfall gekommen sein, bei dem eine unbekannte Reisende belästigt wurde. Nach Aussage einer Zeugin soll ein unbekannter männlicher Täter die Reisende in ein Gespräch verwickelt und dann bedrängt haben. Als die Zeugin den Mann zur Rede stellte, wurde sie von ihm bedroht.

Es liegen keine Informationen über den unbekannten Täter oder die Frau vor, die belästigt worden sein soll. Die Bundespolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet mögliche Opfer und Zeugen, die Informationen über den Vorfall im Regionalzug haben oder Hinweise auf den unbekannten Täter geben können, sich zu melden.

Personen werden gebeten, sich mit der Bundespolizeiinspektion Offenburg unter der Nummer 0781/9190-0 in Verbindung zu setzen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Baden-Württemberg für 2022/2023

Die Mordraten in Baden-Württemberg zwischen 2022 und 2023 haben sich leicht erhöht. Im Jahr 2022 wurden 315 Fälle registriert, während es 2023 bereits 338 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 304 im Jahr 2022 auf 312 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 381 auf 402, wobei die meisten männlichen Verdächtigen waren. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 315 338
Anzahl der aufgeklärten Fälle 304 312
Anzahl der Verdächtigen 381 402
Anzahl der männlichen Verdächtigen 345 363
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 36 39
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 165 211

Quelle: Bundeskriminalamt

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