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Offenburg: Auffahrunfall unter Alkoholeinfluss

Ein 60-jähriger Fiat-Fahrer verursacht betrunken einen Auffahrunfall in Offenburg. Ein Sachschaden von 1.500 Euro entstand, der Fahrer hatte 1,6 Promille.

Foto: Depositphotos

Offenburg (ost)

Ein 60-jähriger Fahrer eines Fiat, der unter Alkoholeinfluss stand, hat am Mittwochabend am Bahnhof in der Hauptstraße einen Auffahrunfall verursacht. Ersten Informationen zufolge musste ein 25-jähriger Fahrer eines Ford an einem Fußgängerüberweg in der Nähe anhalten. Daraufhin fuhr der Fiat-Fahrer in das Heck des Ford. Der entstandene Schaden beträgt etwa 1.500 Euro. Während der Unfallaufnahme stellten die Polizisten fest, dass der 60-Jährige einen Atemalkoholwert von rund 1,6 Promille hatte. Nachdem eine Blutprobe entnommen wurde, durfte er nicht weiterfahren und sein Führerschein wurde eingezogen. Der Mann muss nun mit rechtlichen Konsequenzen rechnen.

/al

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Baden-Württemberg für 2022/2023

Die Drogenraten in Baden-Württemberg zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 40.049 Fälle aufgezeichnet, während es im Jahr 2023 nur noch 37.873 waren. Die Anzahl der gelösten Fälle sank ebenfalls von 36.787 auf 34.877. Die Anzahl der Verdächtigen ging von 32.420 auf 30.714 zurück. Davon waren 28.389 männlich, 4.031 weiblich und 10.727 nicht-deutsche Verdächtige. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Drogenfällen in Deutschland mit 73.917 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 40.049 37.873
Anzahl der aufgeklärten Fälle 36.787 34.877
Anzahl der Verdächtigen 32.420 30.714
Anzahl der männlichen Verdächtigen 28.389 26.963
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 4.031 3.751
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 10.727 11.419

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Baden-Württemberg für 2023

Die Verkehrsunfallstatistik für Baden-Württemberg im Jahr 2023 zeigt insgesamt 306644 Unfälle. Davon hatten 33630 Unfälle Personenschäden, was 10.97% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 10355 Unfälle aus, was 3.38% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 1733 Fällen registriert, was 0.57% ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 260926, was 85.09% entspricht. Innerorts gab es 25663 Unfälle (8.37%), außerorts (ohne Autobahnen) 13562 Unfälle (4.42%) und auf Autobahnen 3369 Unfälle (1.1%). Die Anzahl der Getöteten betrug 369, die Schwerverletzten 6139 und die Leichtverletzten 36086.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 306.644
Unfälle mit Personenschaden 33.630
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 10.355
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 1.733
Übrige Sachschadensunfälle 260.926
Ortslage – innerorts 25.663
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 13.562
Ortslage – auf Autobahnen 3.369
Getötete 369
Schwerverletzte 6.139
Leichtverletzte 36.086

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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