Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Ostalbkreis: Räuber in Haft

Ein 25 Jahre alter Syrer wurde als Tatverdächtiger in Aalen in Haft genommen und einer Justizvollzugsanstalt überstellt. Die Ermittlungen zum zweiten gesuchten Mann werden fortgeführt.

Foto: Depositphotos

Aalen (ost)

Oberkochen: Versuchter Diebstahl

Am Samstag gegen 13:45 Uhr betrat ein bislang unbekannter Dieb eine Baustelle in der Dreißentalstraße. Dort versuchte er, eine Kabeltrommel zu stehlen, wurde jedoch von einem Zeugen beobachtet. Daraufhin ließ er die Kabeltrommel fallen und flüchtete. Der Dieb wird als schlank, groß und mit lichtem Haar beschrieben und trug eine grüne Arbeitshose. Hinweise nimmt das Polizeirevier Aalen unter 07361/5240 entgegen.

Rainau: Unfallflucht

Zwischen 19 und 20 Uhr am Sonntag wurde ein VW auf dem Parkplatz des Bucher Stausees von einem Unbekannten beschädigt. Das Unfallfahrzeug war wahrscheinlich ein heller Pkw. Zeugen werden gebeten, sich beim Polizeirevier Ellwangen unter 07961/9300 zu melden.

Ellwangen: BMW touchiert und geflüchtet

Am Sonntag gegen 15 Uhr kam es an einer Tankstelle in der Max-Eyth-Straße zu einer Unfallflucht mit einem Schaden von rund 5000 Euro. Ein unbekannter Verkehrsteilnehmer beschädigte dort einen BMW und fuhr dann vom Unfallort weg. Hinweise nimmt das Polizeirevier Ellwangen unter 07961/9300 entgegen.

Stödtlen: Audi beschädigt

Zwischen 23 Uhr und Mitternacht am Freitag beschädigte ein Unbekannter mit einer Bierflasche die Frontscheibe und Karosserieteile eines geparkten Audis in der Gaugenfeldstraße. Der entstandene Schaden beläuft sich auf etwa 4000 Euro. Es wurde eine dunkel gekleidete Person beobachtet, die sich mit einem E-Scooter vom Ort entfernt haben soll. Hinweise nimmt das Polizeirevier Ellwangen unter 07961/9300 entgegen.

Gschwend: Brand von Müllcontainer und Papiertonnen

Gegen 21:20 Uhr am Sonntag wurde ein brennender Mülleimer sowie zwei brennende Papiertonnen in der Steingasse gemeldet. Die Feuerwehr war mit zwei Einsatzfahrzeugen und 11 Einsatzkräften vor Ort, um das Feuer zu löschen. Die Polizei geht derzeit von vorsätzlicher Brandstiftung aus. Der Schaden beläuft sich auf etwa 1000 Euro. Zeugen werden gebeten, sich beim Polizeirevier Schwäbisch Gmünd unter 07171/3580 zu melden.

Schwäbisch Gmünd: E-Scooter entwendet

Zwischen 16:30 Uhr und 17:30 Uhr am Sonntag entwendeten Unbekannte einen angeschlossenen E-Scooter im Pfeifergäßle. Hinweise nimmt das Polizeirevier Schwäbisch Gmünd unter 07171/3580 entgegen.

Lorch: Hyundai zerkratzt

Am Sonntag zwischen Mitternacht und 10:30 Uhr wurde ein abgestellter Hyundai am Venusberg zerkratzt und beschädigt. Hinweise zu der Sachbeschädigung nimmt das Polizeirevier Schwäbisch Gmünd unter 07171/3580 entgegen.

Schwäbisch Gmünd: Pedelec-Fahrer angefahren und geflüchtet

Am Freitag gegen 18:45 Uhr wollte ein 26-jähriger Audi-Fahrer im Bereich der Vorderen Schmiedgasse beim Leonhardsfriedhof nach links abbiegen und übersah dabei einen 14-jährigen Pedelec-Fahrer, dessen Ampel grün zeigte. Der 26-Jährige kollidierte mit dem Jugendlichen, der leicht verletzt wurde. Der Unfallverursacher entfernte sich danach, ohne sich um den Verletzten zu kümmern. Der Fahrer konnte ermittelt werden und es wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

Schwäbisch Gmünd: Einbruch in Firma

Zwischen 22 Uhr am Freitag und 2:30 Uhr am Sonntag brach ein Dieb in eine Fabrikhalle in der Nikolaus-Otto-Straße ein und brach dort einen Kaffeeautomaten auf. Die Höhe der Beute ist noch unbekannt, der verursachte Sachschaden wird auf 500 Euro geschätzt. Hinweise zum Dieb nimmt das Polizeirevier Schwäbisch Gmünd unter 07171/3580 entgegen.

Schwäbisch Gmünd: Unbeteiligter mischt sich ein und leistet Widerstand

Zwei Streifenbesatzungen nahmen am Samstag gegen 18:15 Uhr im Bereich der Ledergasse eine Strafanzeige wegen Beleidigung auf, die zuvor in einer Gaststätte stattgefunden hatte. Ein unbeteiligter 35-jähriger Mann kam hinzu, provozierte und störte die Amtshandlungen. Er widersetzte sich einem Platzverweis, beleidigte einen Polizisten und leistete Widerstand bei der Feststellung seiner Personalien. Er wurde überwältigt und die polizeilichen Maßnahmen durchgesetzt. Der 35-Jährige wird nun wegen Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte angezeigt.

Schwäbisch Gmünd: Ergänzende Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Ellwangen und dem Polizeipräsidium Aalen zum Raub vom 29. April 2025

Ein 25 Jahre alter Syrer wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ellwangen in Aalen inhaftiert und in eine Justizvollzugsanstalt überstellt. Die Ermittlungen zum zweiten gesuchten Mann dauern an.

Ursprungsmeldung vom 30. April 2025: Schwäbisch Gmünd: Tasche geraubt

Am Dienstagabend gegen 20:30 Uhr wurde ein 40-jähriger Mann am Bahnhofsplatz von zwei unbekannten Männern überfallen. Die Männer sprühten ihm Reizgas ins Gesicht und raubten seine Tasche, in der sich Bargeld und ein iPad befanden. Die beiden Männer flüchteten sofort mit der Tasche. Die Täter wurden als etwa 20 Jahre alt beschrieben. Einer war ca. 165-167 cm groß, schlank, mit lockigen, kurzen, schwarzen Haaren und trug eine schwarze Adidas-Jacke mit drei weißen Streifen auf beiden Ärmeln. Er hatte eine Zahnspange. Der andere hatte braune lockige Haare, war ca. 165 cm groß und trug eine braune Jacke. Beide sprachen Arabisch. Zeugen werden gebeten, sich unter 07361 5800 bei der Polizei zu melden, falls sie verdächtige Personen bemerkt haben.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Baden-Württemberg für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Baden-Württemberg stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 4508 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 5204 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 787 im Jahr 2022 auf 826 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 676 im Jahr 2022 auf 733 im Jahr 2023. Von den Verdächtigen waren 589 männlich und 87 weiblich im Jahr 2022, während es im Jahr 2023 653 männliche und 80 weibliche Verdächtige gab. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 316 im Jahr 2022 auf 432 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbrüchen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 4.508 5.204
Anzahl der aufgeklärten Fälle 787 826
Anzahl der Verdächtigen 676 733
Anzahl der männlichen Verdächtigen 589 653
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 87 80
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 316 432

Quelle: Bundeskriminalamt

Raubstatistiken in Baden-Württemberg für 2022/2023

Die Raubüberfallraten in Baden-Württemberg stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 3042 Fälle registriert, wobei 2037 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich auf 2602, darunter 2369 männliche und 233 weibliche Verdächtige. 1313 der Verdächtigen waren nicht-deutsch. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der registrierten Fälle auf 3782, wobei 2518 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich auf 3202, darunter 2906 Männer und 296 Frauen. 1674 der Verdächtigen waren nicht-deutsch. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Raubüberfällen in Deutschland mit 12625 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 3.042 3.782
Anzahl der aufgeklärten Fälle 2.037 2.518
Anzahl der Verdächtigen 2.602 3.202
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.369 2.906
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 233 296
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.313 1.674

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Baden-Württemberg für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Baden-Württemberg insgesamt 306644 Verkehrsunfälle. Davon hatten 33630 Unfälle Personenschaden, was 10.97% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle, bei denen nur Sachschaden entstand, machten 10355 Unfälle aus, was 3.38% aller Unfälle entspricht. Unfälle, bei denen berauschende Mittel im Spiel waren, beliefen sich auf 1733 Unfälle, was 0.57% aller Unfälle entspricht. Die restlichen Sachschadensunfälle machten den größten Anteil aus mit 260926 Unfällen (85.09%). In der Ortslage innerorts gab es 25663 Unfälle (8.37%), außerorts (ohne Autobahnen) 13562 Unfälle (4.42%) und auf Autobahnen 3369 Unfälle (1.1%). Insgesamt gab es 369 Getötete, 6139 Schwerverletzte und 36086 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 306.644
Unfälle mit Personenschaden 33.630
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 10.355
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 1.733
Übrige Sachschadensunfälle 260.926
Ortslage – innerorts 25.663
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 13.562
Ortslage – auf Autobahnen 3.369
Getötete 369
Schwerverletzte 6.139
Leichtverletzte 36.086

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

nf24