Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Osterburken: Motorradfahrer bei Unfall tödlich verletzt

Ein 33-jähriger Kawasaki-Fahrer verstarb nach Kollision mit einem Mercedes auf der L 1095 zwischen Rosenberg und Osterburken. Der Mercedes-Fahrer blieb unverletzt, Totalschaden an beiden Fahrzeugen.

Foto: Depositphotos

Osterburken (ost)

Heute, gegen 15.40 Uhr, ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der L 1095 zwischen Rosenberg und Osterburken, bei dem ein Motorradfahrer tödlich verletzt wurde. Ein 60-jähriger Fahrer eines Mercedes war zu diesem Zeitpunkt von Rosenberg in Richtung Osterburken unterwegs. Als er links abbiegen wollte, um zu einer Grüngutsammelstelle zu gelangen, musste er aufgrund von Gegenverkehr anhalten. Während des Abbiegens wurde er von einem 33-jährigen Fahrer eines Kawasaki-Motorrads überholt. Dies führte zur Kollision der linken Seite des Mercedes mit dem Motorrad. Der Motorradfahrer stürzte auf die Straße, während sein Fahrzeug liegen blieb. Der 33-jährige Fahrer erlitt so schwere Verletzungen, dass er noch am Unfallort verstarb. Der Fahrer des Mercedes blieb unverletzt. An beiden Fahrzeugen entstand ein Totalschaden in Höhe von ca. 10.000 Euro. Die Untersuchungen zur Unfallursache sind noch im Gange. Zur Rettung wurden zwei Notärzte, ein Rettungshubschrauber und drei Feuerwehrfahrzeuge mit insgesamt 21 Einsatzkräften eingesetzt. Drei Notfallseelsorger kümmerten sich um die Angehörigen. Die L 1095 musste bis etwa 19.30 Uhr im Bereich der Unfallstelle voll gesperrt werden.

Werner Lösch

Kontakt:

Polizeipräsidium Heilbronn
Telefon: 07131 104-3333
E-Mail: heilbronn.pp@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/

Hier geht es zur Originalquelle

Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Baden-Württemberg für 2022

Die Verkehrsunfallstatistik für Baden-Württemberg im Jahr 2022 zeigt insgesamt 290663 Unfälle. Davon entfallen 33891 auf Unfälle mit Personenschaden, was 11,66% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machen 10228 Fälle aus, was 3,52% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel betragen 1786, was 0,61% aller Unfälle ausmacht. Der Großteil der Unfälle, nämlich 244758, sind übrige Sachschadensunfälle, was 84,21% entspricht. Die meisten Unfälle ereigneten sich innerorts mit 235123 Fällen (80,89%), gefolgt von außerorts ohne Autobahnen mit 54321 Fällen (18,69%) und auf Autobahnen mit 15675 Fällen (5,39%). Insgesamt gab es 350 Getötete, 6918 Schwerverletzte und 35283 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 290.663
Unfälle mit Personenschaden 33.891
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 10.228
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 1.786
Übrige Sachschadensunfälle 244.758
Ortslage – innerorts 235.123
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 54.321
Ortslage – auf Autobahnen 15.675
Getötete 350
Schwerverletzte 6.918
Leichtverletzte 35.283

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

nf24