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Polizei informiert: Schützen Sie Ihr Zuhause vor Einbrüchen!

Nutzen Sie die kostenlose Beratung vor Ort, um Ihr Haus sicherer zu machen. Vereinbaren Sie einen Termin im Informations-Truck der Polizei in Mannheim-Schönau.

Foto: unsplash

Mannheim (ost)

Im Rahmen ihrer Präventionstätigkeit kommt die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle des Polizeipräsidiums Mannheim mit dem Informations-Truck des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg am

Freitag, den 12. April 2024, in der Zeit von 10.00 – 14.00 Uhr nach

MA-Schönau auf den NORMA Parkplatz, Sonderburger Str. 12

Das Fahrzeug beherbergt eine komplette Bearatungsstelle. Dort haben Bürgerinnen/Bürger die Möglichkeit, sich zum Thema Wohnungseinbruch zu informieren. Die anschauliche Präsentation dient dem schnellen und umfassenden Überblick wie man sich durch mechanische und elektronische Sicherungstechnik schützen kann. Ein weitergehender – kostenloser – Service der Kriminalprävention ist die Vor-Ort-Beratung, bei der die Fachberater der Polizei zu den Interessierten nach Hause kommen und eine speziell auf deren Haus bzw. Wohnung ausgerichtete Schwachstellenanalyse erstellen. Im Informationsfahrzeug besteht die Möglichkeit zur Vereinbarung eines Termins. Informieren Sie sich, bevor Sie Besuch von “ungebetenen Gästen bekommen”!

Kriminalprävention und Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle Mannheim L 6,12 68161 Mannheim Tel. 0621/174-1212 Fax. 0621/174-1209 Mail. beratungsstelle.ma@polizei.bwl.de

Kontakt:

Polizeipräsidium Mannheim
Yvonne Schäfer
Telefon: 0621 174-1111
E-Mail: mannheim.pp.sts.oe@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Einbruchstatistiken in Baden-Württemberg für 2021/2022

Die Einbruchsraten in Baden-Württemberg stiegen zwischen 2021 und 2022 deutlich an. Im Jahr 2021 wurden 3298 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 4508 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle sank jedoch von 810 im Jahr 2021 auf 787 im Jahr 2022. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 551 im Jahr 2021 auf 676 im Jahr 2022. Darunter waren 475 männliche Verdächtige und 76 weibliche Verdächtige im Jahr 2021, während es im Jahr 2022 589 männliche Verdächtige und 87 weibliche Verdächtige gab. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg ebenfalls von 256 im Jahr 2021 auf 316 im Jahr 2022. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland mit 23528 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 3.298 4.508
Anzahl der aufgeklärten Fälle 810 787
Anzahl der Verdächtigen 551 676
Anzahl der männlichen Verdächtigen 475 589
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 76 87
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 256 316

Quelle: Bundeskriminalamt

Cybercrime-Statistiken in Baden-Württemberg für 2021/2022

Die Cyberkriminalitätsraten in Baden-Württemberg sind zwischen 2021 und 2022 leicht angestiegen. Im Jahr 2021 wurden 10744 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 11144 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ist jedoch von 4305 auf 4056 gesunken. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 2980 auf 3146 an, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen 2153 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen 993 betrug. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen blieb mit 1119 fast gleich. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 mit 29667 die höchste Anzahl an registrierten Fällen von Cyberkriminalität in Deutschland.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 10.744 11.144
Anzahl der aufgeklärten Fälle 4.305 4.056
Anzahl der Verdächtigen 2.980 3.146
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.088 2.153
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 892 993
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.126 1.119

Quelle: Bundeskriminalamt

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