Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Baden-Württemberg vom 11.07.2025
Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 11.07.2025 aus Baden-Württemberg

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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BPOLI S: Nach sexueller Belästigung im Zug: Geschädigter und Zeugen gesucht
Ulm/Heidenheim (ost)
Am vergangenen Freitag (04.07.2025) ereignete sich in einem Regionalexpress von Ulm nach Heidenheim ein Vorfall sexueller Belästigung durch einen bisher unbekannten Täter. Ersten Informationen zufolge hat der unbekannte Mann, der etwa 30 Jahre alt und etwa 170 cm groß ist, gegen 16:10 Uhr einen jungen Reisenden umarmt und sein Gesäß berührt. Der Reisende war anscheinend ein Jugendlicher im Alter von etwa 14 Jahren und einer Größe von 170 cm bis 175 cm mit kurzen schwarzen Haaren. Während der mutmaßliche Geschädigte in Heidenheim ausstieg, soll der unbekannte Täter in Aalen den Zug verlassen haben. Er soll auffällig beim Gehen eine körperliche Beeinträchtigung gehabt haben. Die Bundespolizei hat Ermittlungen wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung aufgenommen und sucht nach dem betroffenen Jugendlichen sowie weiteren Zeugen. Hinweise werden unter der Rufnummer +49711870350 entgegengenommen.
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Bundespolizeiinspektion Stuttgart
Meriam Kielneker
Telefon: 0711/55049 1051
E-Mail: bpoli.stuttgart.oea@polizei.bund.de
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BPOLI S: Körperverletzung am Bahnhof in Waiblingen
Waiblingen (ost)
Am Mittwochabend (09.07.2025) ereignete sich am Bahnhof in Waiblingen eine Körperverletzung, die von einem 25-jährigen Mann begangen wurde. Ersten Informationen zufolge hat der 25-Jährige gegen 18:45 Uhr mehrere Reisende am Bahnsteig 6 verbal attackiert, was dazu führte, dass die anwesenden Mitarbeiter der Deutschen Bahn den gambischen Staatsbürger des Bahnhofs verweisen wollten. Der aufgebrachte Mann flüchtete daraufhin über die Gleise zum Bahnsteig 1, wo er von anderen Mitarbeitern festgehalten wurde. Währenddessen soll der 25-Jährige sie bedroht und beleidigt haben. Außerdem spuckte er angeblich einer Mitarbeiterin auf die Schulter und verletzte einen anderen am Finger. Die alarmierten Polizisten trafen den Verdächtigen noch am Tatort an und führten weitere Maßnahmen durch. Die Bundespolizei hat die Ermittlungen unter anderem wegen des Verdachts der Körperverletzung aufgenommen.
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Bundespolizeiinspektion Stuttgart
Meriam Kielneker
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POL-MA: Mannheim: Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung nach 32-jähriger Beate Z.
Mannheim (ost)
Die Suche nach der 32-jährigen Beate Z. aus Mannheim wurde abgeschlossen (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/6074297). Ihr Standort wurde gefunden und die Vermisste wurde unversehrt gefunden.
Die öffentliche Fahndung wird daher eingestellt. Wir bitten Medienvertreter, das Bild aus ihren Archiven zu entfernen. Wir danken der Bevölkerung für ihre Unterstützung.
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Polizeipräsidium Mannheim
Führungs- und Lagezentrum
Tobias Misch
Telefon: 0621 174-1111
E-Mail: mannheim.pp@polizei.bwl.de
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POL-S: Gemeinsame Pressemitteilung von Feuerwehr und Polizei: Weltkriegsbombe in Bad Cannstatt erfolgreich entschärft
Stuttgart-Bad Cannstatt (ost)
Der Blindgänger, der bei Baggerarbeiten in Stuttgart-Bad Cannstatt entdeckt wurde, wurde erfolgreich vom Kampfmittelbeseitigungsdienst des Landes Baden-Württemberg entschärft. Die evakuierten Personen aus dem Sperrbereich von etwa 6.000 kehren nun in ihre Wohnungen zurück.
Am Donnerstagmittag gegen 13:00 Uhr wurde bei Baggerarbeiten auf einer Baustelle im Bereich Birkenäcker eine nicht detonierte Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Die Bergung und Entschärfung des etwa 500 Kilogramm schweren Sprengkörpers musste direkt vor Ort vom Kampfmittelbeseitigungsdienst Baden-Württemberg durchgeführt werden.
Um die Gefährdung der Stuttgarter Bevölkerung auszuschließen, wurde eine Sperrzone mit einem Sicherheitsradius von 500 Metern um den Fundort in der Wetzlarer Straße eingerichtet, was etwa 6.000 Personen betraf. Die Evakuierung begann um 16:30 Uhr und war bis 21:00 Uhr abgeschlossen. Der städtische Vollzugsdienst unterstützte die Polizeikräfte bei der Evakuierung. Danach begann der Kampfmittelbeseitigungsdienst mit der Entschärfung des Blindgängers.
Die erfolgreiche Entschärfung der Weltkriegsbombe wurde gegen 22:15 Uhr gemeldet. Anschließend wurde der Sprengkörper sicher verladen und abtransportiert.
In der Sporthalle der Carl-Benz-Schule auf dem Hallschlag wurde eine Notunterkunft für Evakuierte eingerichtet und betreut. Personen mit körperlichen Einschränkungen mussten von den Einsatzkräften des Katastrophenschutzes in die Betreuungsstelle begleitet werden. Insgesamt wurden über 260 Personen betreut. Betroffene mit gesundheitlichen Problemen wurden im Robert-Bosch-Krankenhaus versorgt.
Während der Evakuierung war ein Bürgertelefon des Amtes für öffentliche Ordnung für telefonische Anfragen der Bevölkerung eingerichtet.
Etwa 155 Einsatzkräfte der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr waren an den Maßnahmen beteiligt. Die Polizei war ebenfalls mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort, um die Evakuierung durchzuführen.
Die Branddirektion und die Polizei Stuttgart danken allen betroffenen Bürgerinnen und Bürgern für ihre Geduld und Kooperation.
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Polizeipräsidium Stuttgart
Pressestelle
Telefon: 0711 / 8990 - 1111
E-Mail: stuttgart.pressestelle@polizei.bwl.de
Bürozeiten: Montag bis Freitag 06.30 Uhr bis 18.00 Uhr
Außerhalb der Bürozeiten:
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FW Stuttgart: Weltkriegsbombe in Bad Cannstatt erfolgreich entschärft
Stuttgart (ost)
Der nicht detonierte Blindgänger, der bei Baggerarbeiten in Stuttgart-Bad Cannstatt entdeckt wurde, konnte erfolgreich vom Kampfmittelbeseitigungsdienst des Landes Baden-Württemberg entschärft werden. Die evakuierten Personen aus dem Sperrbereich, insgesamt etwa 6.000, können nun in ihre Wohnungen zurückkehren.
Am Donnerstagmittag gegen 13:00 Uhr wurde bei Baggerarbeiten auf einer Baustelle im Bereich Birkenäcker eine nicht detonierte Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Die Bergung und Entschärfung des etwa 500 Kilogramm schweren Sprengkörpers musste direkt vor Ort vom Kampfmittelbeseitigungsdienst Baden-Württemberg durchgeführt werden.
Um die Stuttgarter Bevölkerung vor Gefahren zu schützen, wurde eine Sperrzone mit einem Sicherheitsradius von 500 Metern um den Fundort in der Wetzlarer Straße eingerichtet, was etwa 6.000 Personen betraf. Die Evakuierung begann um 16:30 Uhr und war um 21:00 Uhr abgeschlossen. Der städtische Vollzugdienst unterstützte die Polizeikräfte bei der Evakuierung. Anschließend begann die Entschärfung des Blindgängers durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst.
Die erfolgreiche Entschärfung der Weltkriegsbombe wurde gegen 22:15 Uhr gemeldet. Der Sprengkörper wurde dann sicher vom Kampfmittelbeseitigungsdienst Baden-Württemberg verladen und abtransportiert.
In der Sporthalle der Carl-Benz-Schule auf dem Hallschlag wurde eine Notunterkunft eingerichtet und betreut. Während der Evakuierung mussten Personen mit körperlichen Einschränkungen von den Einsatzkräften des Katastrophenschutzes in die Betreuungsstelle begleitet werden. Insgesamt wurden über 260 Personen betreut, und Betroffene mit gesundheitlichen Problemen wurden im Robert-Bosch-Krankenhaus versorgt.
Das Amt für öffentliche Ordnung richtete ein Bürgertelefon für telefonische Anfragen während der Evakuierung ein.
Etwa 155 Einsatzkräfte der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr waren an den Maßnahmen beteiligt. Die Polizei war mit einer Vielzahl von Einsatzkräften vor Ort und führte die Evakuierung durch.
Die Branddirektion dankt allen betroffenen Bürgerinnen und Bürgern für ihre Geduld und Kooperation.
Einsatzkräfte
Polizeikräfte
Viele Einsatzkräfte
Berufsfeuerwehr
Führungsstab der Branddirektion
Direktionsdienst
Leitungsdienst Sonderlage
Pressesprecher mit Mediengruppe
Einsatzleitwagen 2
Freiwillige Feuerwehr
Abteilung Degerloch-Hoffeld: Führungsunterstützung
Abteilung Logistik: Gerätewagen, Mannschaftstransportwagen
Abteilung Hofen: Mannschaftstransportwagen
Abteilung Münster: Mannschaftstransportwagen
Abteilung Sommerrain: Mannschaftstransportwagen
Rettungsdienst
Leitender Notarzt
Organisatorischer Leiter Rettungsdienst
Einsatzeinheiten des Deutschen-Roten-Kreuzes
Einsatzeinheiten des Malteser-Hilfsdienstes
Einsatzeinheiten der DLRG
Einsatzeinheiten der Johanniter-Unfall-Hilfe
Weitere Einsatzkräfte
THW Stuttgart
PSNV-B
Kriseninterventionsteam KIT
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Feuerwehr Stuttgart
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
0711 216 73555
37-Pressestelle@stuttgart.de
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.