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Rhein-Neckar-Kreis: Einbrecher stehlen Schmuck in Wiesloch

Unbekannte Täter brachen in ein Haus ein und stahlen Schmuck. Polizei sucht dringend Zeugen.

Foto: Depositphotos

Wiesloch/ Rhein-Neckar-Kreis (ost)

Ein bisher unbekannter Täter brach am Montag zwischen 14:30 Uhr und 17 Uhr in ein Haus in der Kurpfalzstraße ein. Zu diesem Zeitpunkt waren die Bewohner im Garten. Es ist unklar, wie der Täter in das Haus gelangte. Vermutlich kam er durch die Eingangstür herein und entwendete Schmuck aus einer Schatulle. Der genaue Schaden ist nicht bekannt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Personen, die wichtige Informationen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/174-4444 an das kriminalpolizeiliche Hinweistelefon zu wenden.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Baden-Württemberg für 2022/2023

Die Einbruchsraten in der Region Baden-Württemberg in Deutschland stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 4508 Fälle von Einbrüchen registriert, während es im Jahr 2023 bereits 5204 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 787 auf 826. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich von 676 auf 733, wobei die meisten Verdächtigen männlich waren. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an registrierten Einbrüchen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 4.508 5.204
Anzahl der aufgeklärten Fälle 787 826
Anzahl der Verdächtigen 676 733
Anzahl der männlichen Verdächtigen 589 653
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 87 80
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 316 432

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Baden-Württemberg für 2022/2023

Die Mordraten in Baden-Württemberg zwischen 2022 und 2023 sind leicht angestiegen. Im Jahr 2022 wurden 315 Fälle registriert, wobei 304 Fälle gelöst wurden. Es gab insgesamt 381 Verdächtige, darunter 345 Männer, 36 Frauen und 165 nicht-deutsche Verdächtige. Im Jahr 2023 stieg die Zahl der registrierten Fälle auf 338, wobei 312 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich auf 402, darunter 363 Männer, 39 Frauen und 211 nicht-deutsche Verdächtige. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 315 338
Anzahl der aufgeklärten Fälle 304 312
Anzahl der Verdächtigen 381 402
Anzahl der männlichen Verdächtigen 345 363
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 36 39
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 165 211

Quelle: Bundeskriminalamt

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