Rheinfelden (Baden): Einreise mit gestohlenem Ausweis scheitert
Ein 31-Jähriger scheiterte beim Versuch, mit einem gestohlenen Ausweis nach Deutschland einzureisen. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren ein und wies ihn in die Schweiz zurück.
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Rheinfelden (Baden) (ost)
Ein 31-Jähriger scheiterte beim Versuch, mit einem Ausweis, der ihm nicht gehörte, nach Deutschland einzureisen. Die Bundespolizei hat eine Untersuchung eingeleitet und ihn in die Schweiz zurückgeschickt.
Am frühen Mittwochmorgen (10.12.2025) befand sich der Mann mit dem Fernreisebus auf dem Weg von Mailand nach Dortmund. Bei der Kontrolle der Fahrgäste am Autobahnübergang Rheinfelden stellten die Einsatzkräfte der Bundespolizei fest, dass die Person sich mit einem italienischen Ausweis auswies, der jedoch nicht auf sie ausgestellt war. Eine Überprüfung im Schengener Informationssystem (SIS) ergab zudem, dass die italienischen Behörden den Ausweis seit fast zwei Jahren als gestohlen gemeldet hatten. Aufgrund des Verdachts des Ausweismissbrauchs und Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz leitete die Bundespolizei eine Untersuchung ein. Nachdem ein zweijähriges Einreise- und Aufenthaltsverbot für Deutschland verhängt wurde, wurde der türkische Staatsangehörige in die Schweiz zurückgeschickt.
