Sachschaden entstanden, Führerschein eingezogen, Blutentnahme im Krankenhaus, Schaden am Auto: 3.000 Euro, Höhe des Mauerschadens unbekannt.
Rielasingen-Worblingen: Autofahrerin prallt betrunken in Steinmauer,25-Jährige verursacht Unfall mit über 1,8 Promille und muss sich strafrechtlich verantworten.
Rielasingen-Worblingen (ost)
Bei einem Unfall an der Kreuzung Münchriedstraße/Friedhofstraße am Dienstagabend entstand Sachschaden in noch unbekannter Höhe. Die Fahrerin eines Renaults, 25 Jahre alt, kam im Kreuzungsbereich von der Straße ab und kollidierte mit der Steinmauer eines örtlichen Betriebs. Aufgrund von Alkoholgeruch bei der jungen Frau führten die Beamten einen Test mit ihr durch. Dieser ergab einen Wert von über 1,8 Promille. Daher musste die 25-Jährige – trotz unverletzt bei der Kollision – eine Blutentnahme im Krankenhaus über sich ergehen lassen. Außerdem wurde ihr Führerschein von den Polizisten eingezogen. Ein Abschleppdienst kümmerte sich um den nicht mehr fahrbereiten Clio, an dem ein Schaden in Höhe von etwa 3.000 Euro entstand. Die Höhe des Schadens an der Mauer ist noch nicht bekannt.
Die junge Frau wird sich in einem Strafverfahren für den unter Alkoholeinfluss verursachten Unfall verantworten müssen.
Quelle: Presseportal
Statistiken zur Drogenkriminalität in Baden-Württemberg für 2022/2023
Die Drogenraten in Baden-Württemberg zwischen 2022 und 2023 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2022 wurden 40049 Fälle erfasst, während es im Jahr 2023 nur noch 37873 waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging ebenfalls von 36787 auf 34877 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen sank von 32420 auf 30714, wobei 26963 männliche und 3751 weibliche Verdächtige waren. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 10727 auf 11419. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Drogenfällen in Deutschland mit 73917 registrierten Fällen.
2022 | 2023 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 40.049 | 37.873 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 36.787 | 34.877 |
Anzahl der Verdächtigen | 32.420 | 30.714 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 28.389 | 26.963 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 4.031 | 3.751 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 10.727 | 11.419 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Baden-Württemberg für 2023
Im Jahr 2023 gab es in Baden-Württemberg insgesamt 306.644 Verkehrsunfälle. Davon waren 33.630 Unfälle mit Personenschaden, was 10,97% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 10,97% aus, was 3,38% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel betrafen 1.733 Fälle, was 0,57% aller Unfälle entspricht. Die restlichen Unfälle waren Sachschadensunfälle, die 260.926 Fälle ausmachten, also 85,09% aller Unfälle. Innerorts ereigneten sich 25.663 Unfälle (8,37%), außerorts (ohne Autobahnen) 13.562 Unfälle (4,42%) und auf Autobahnen 3.369 Unfälle (1,1%). Insgesamt gab es 369 Getötete, 6.139 Schwerverletzte und 36.086 Leichtverletzte.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 306.644 |
Unfälle mit Personenschaden | 33.630 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 10.355 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 1.733 |
Übrige Sachschadensunfälle | 260.926 |
Ortslage – innerorts | 25.663 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 13.562 |
Ortslage – auf Autobahnen | 3.369 |
Getötete | 369 |
Schwerverletzte | 6.139 |
Leichtverletzte | 36.086 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)