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Schwäbisch Hall: Einbruch, Diebstähle, Unfallflucht

Einbruch in Kindergarten und Unfallflucht im Parkhaus. Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Foto: Depositphotos

Aalen (ost)

Fichtenberg: Einbruch

Zwischen Mittwochabend um 19:00 Uhr und Donnerstagmorgen um 06:50 Uhr drangen Unbekannte durch das Aufhebeln eines Fensters in das Büro eines Kindergartens in der Schulstraße ein. Sie durchsuchten verschiedene Schränke und stahlen Bargeld im Wert von ca. 200 Euro. Zeugen werden gebeten, sich beim Polizeiposten Gaildorf unter der Telefonnummer 07971 9509-0 zu melden.

Schwäbisch Hall: Unfallflucht

Ein unbekannter Fahrer beschädigte am Montag zwischen 08:50 Uhr und 17:30 Uhr einen Peugeot, der im Parkhaus Kocherquartier in der Salinenstraße geparkt war. Der Verursacher verließ dann unerlaubt den Unfallort, ohne sich um den entstandenen Schaden von ca. 1.500 Euro zu kümmern. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Schwäbisch Hall unter der Nummer 0791 4000 zu melden.

Gerabronn: Diebstähle aus Pkws

Zwischen Mittwoch um 17:30 Uhr und Donnerstag um 06:00 Uhr öffnete ein Dieb einen unverschlossenen Pkw, der in einer offenen Garage im Wilhelm-August-Weg abgestellt war, und stahl etwas Bargeld und zwei EC-Karten.

In der Molierestraße wurde ebenfalls ein unverschlossener Pkw, der auf einem öffentlichen Parkplatz abgestellt war, geöffnet. Etwa 400 Euro wurden aus einem Geldbeutel in der Mittelkonsole gestohlen.

Der Polizeiposten Blaufelden bittet in beiden Fällen um Hinweise unter der Telefonnummer 07953 9250-10.

Crailsheim: Diebstahl aus Pkw

Unbekannte stahlen in der Nacht auf Mittwoch aus einem vermutlich unverschlossenen Skoda, der in der Ludwigstraße geparkt war, etwas Bargeld und einen Laptop der Marke HP. Zeugenhinweise werden vom Polizeirevier Crailsheim unter der Telefonnummer 07951/4800 erbeten.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Baden-Württemberg für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Baden-Württemberg stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 4508 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 5204 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 787 auf 826. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich von 676 auf 733, wobei die meisten davon männlich waren. Im Jahr 2023 gab es 653 männliche Verdächtige im Vergleich zu 80 weiblichen Verdächtigen. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 316 auf 432. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 4.508 5.204
Anzahl der aufgeklärten Fälle 787 826
Anzahl der Verdächtigen 676 733
Anzahl der männlichen Verdächtigen 589 653
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 87 80
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 316 432

Quelle: Bundeskriminalamt

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