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Schwarzwald-Baar-Kreis: Fahrer eines schwarzen Hyundai gefährdet Verkehrsteilnehmer – Polizei sucht Zeugen

Ein 23-Jähriger überholt trotz Gegenverkehr auf der Salinenstraße. Zeugen und Betroffene werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

Foto: unsplash

Bad Dürrheim, Schwarzwald-Baar-Kreis (ost)

Die Polizei sucht Zeugen für eine Autofahrt mit überhöhter Geschwindigkeit und einem gefährlichen Überholmanöver eines jungen Mannes in einem schwarzen Hyundai i30 am Montagabend auf der Salinenstraße. Gegen 19.40 Uhr fuhr ein 23-Jähriger in einem schwarzen Hyundai mit überhöhter Geschwindigkeit hinter einem blauen Hyundai stadteinwärts auf der Salinenstraße. Beim Abzweigen in die Huberstraße überholte der Fahrer des schwarzen Hyundais den blauen Hyundai trotz eines entgegenkommenden weißen Kleinwagens. Der Fahrer des Kleinwagens musste stark bremsen, um eine Kollision zu verhindern. Zwei Fußgänger beobachteten den Vorfall und alarmierten die Polizei.

Kurz darauf entdeckte eine Polizeistreife die beiden Hyundai-Fahrer mit ihren Autos auf dem Gelände einer Tankstelle in der Scheffelstraße und führte Kontrollen durch. Am schwarzen Hyundai fehlte vorne das Kennzeichen, welches auf dem Beifahrersitz lag. Die Polizei bittet um weitere Zeugen für das Fahrverhalten des jungen Fahrers im schwarzen Hyundai und eventuell gefährdete Personen. Insbesondere der Fahrer des Kleinwagens, der am Montagabend auf der Salinenstraße stark abbremsen musste, wird gebeten, sich mit der Polizei Schwenningen unter Tel.: 07720 8500-0 in Verbindung zu setzen.

Kontakt:

Dieter Popp
Polizeipräsidium Konstanz
Pressestelle
Telefon: 07531 995-1012
E-Mail: konstanz.pressestelle@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Baden-Württemberg für 2022

Im Jahr 2022 gab es in Baden-Württemberg insgesamt 290.663 Verkehrsunfälle. Davon waren 33.891 Unfälle mit Personenschaden, was 11,66% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 10.228 Fälle aus, was 3,52% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 1.786 Fällen registriert, was 0,61% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 244.758 Fälle, was 84,21% aller Unfälle entspricht. Die meisten Unfälle ereigneten sich innerorts (235.123 Fälle, 80,89%), gefolgt von außerorts (ohne Autobahnen) mit 54.321 Fällen (18,69%) und auf Autobahnen mit 15.675 Fällen (5,39%). Bei diesen Unfällen gab es insgesamt 350 Getötete, 6.918 Schwerverletzte und 35.283 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 290.663
Unfälle mit Personenschaden 33.891
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 10.228
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 1.786
Übrige Sachschadensunfälle 244.758
Ortslage – innerorts 235.123
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 54.321
Ortslage – auf Autobahnen 15.675
Getötete 350
Schwerverletzte 6.918
Leichtverletzte 35.283

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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