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Stuttgart: Aggressiver 41-jähriger greift DB AG Mitarbeiter an

Ein 41-jähriger Mann griff gestern am Stuttgarter Hauptbahnhof einen Mitarbeiter der DB AG an und spuckte Bundespolizisten an.

Foto: unsplash

Stuttgart (ost)

Am gestrigen Mittwochnachmittag (25. Juni 2025) wurde ein 41-jähriger Mann erneut am Stuttgarter Hauptbahnhof auffällig, indem er sich aggressiv gegenüber mehreren Personen und den Einsatzkräften der Bundespolizei verhielt.

Um 14:10 Uhr randalierte der Mann anscheinend auf dem Bahnsteig an Gleis 7/8, während ein 29-jähriger Angestellter der Deutschen Bahn AG offensichtlich damit beschäftigt war, zwei sehbehinderte Personen im Rahmen eines Shuttleservices vom Bahnsteig zu begleiten. Der 41-jährige Staatsbürger der Türkei machte sich vermutlich am Fahrzeug zu schaffen, woraufhin der Bahnmitarbeiter ihn aufforderte, sich zu entfernen. Daraufhin nahm der Beschuldigte dem 29-jährigen Staatsbürger aus Syrien seine Brille weg und schlug ihm dann zweimal unvermittelt ins Gesicht. Eine alarmierte Streife der Bundespolizei traf den Beschuldigten noch vor Ort an. Auch den Einsatzkräften gegenüber zeigte sich der Mann äußerst aggressiv. Die Beamten mussten ihm aufgrund seines aufgebrachten Verhaltens Handfesseln anlegen. Da der Beschuldigte daraufhin mehrmals seinen Kopf selbstständig gegen eine Wand schlug, sollte er nach Anforderung einer zweiten Streife auf das Bundespolizeirevier gebracht werden. Während des Transports spuckte der 41-Jährige in Richtung der Beamten und versuchte, sich körperlich aus ihrem Griff zu befreien. Dabei verletzte er einen Bundespolizisten leicht am Arm, der anschließend ärztlich behandelt werden musste. Bereits am Vortag war der Beschuldigte wegen eines Angriffs auf einen 26-jährigen Reisenden polizeilich in Erscheinung getreten. Auch in diesem Fall hatte er zunächst einen anderen Mann beleidigt und ihm dann ins Gesicht geschlagen. Die Bundespolizei hat Ermittlungen gegen den Beschuldigten eingeleitet, unter anderem wegen des Verdachts des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und der Körperverletzung. Eine richterliche Vorführung wurde vorgeschlagen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Baden-Württemberg für 2023

Die Verkehrsunfallstatistik für Baden-Württemberg im Jahr 2023 zeigt insgesamt 306644 Unfälle. Davon entfallen 33630 Unfälle auf Personenschäden, was 10.97% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machen 10355 Unfälle oder 3.38% aus. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel sind mit 1733 Fällen oder 0.57% vertreten. Die restlichen Sachschadensunfälle belaufen sich auf 260926 oder 85.09%. Innerorts ereigneten sich 25663 Unfälle (8.37%), außerorts (ohne Autobahnen) 13562 Unfälle (4.42%) und auf Autobahnen 3369 Unfälle (1.1%). Insgesamt gab es 369 Getötete, 6139 Schwerverletzte und 36086 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 306.644
Unfälle mit Personenschaden 33.630
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 10.355
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 1.733
Übrige Sachschadensunfälle 260.926
Ortslage – innerorts 25.663
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 13.562
Ortslage – auf Autobahnen 3.369
Getötete 369
Schwerverletzte 6.139
Leichtverletzte 36.086

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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