Unbekannte brachen in zwei Häuser ein, stahlen Schmuck und Bargeld im Wert von mehreren Tausend Euro. Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei zu melden.
Stuttgart- Degerloch / – Münster: Einbrüche in Einfamilienhaus und Gästehaus
Stuttgart- Degerloch / – Münster (ost)
Unbekannte haben zwischen dem 11.06.2025 und dem 14.06.2025 in ein Einfamilienhaus am Zedernweg und in ein Gästehaus im Gewann Im Oberen Freienstein eingebrochen. Der Einbruch in das Einfamilienhaus am Zedernweg erfolgte zwischen 11.30 Uhr am Mittwoch und 07.30 Uhr am Freitag durch das Aufbrechen einer Hintertür. Dabei wurden Schmuck und Bargeld im Wert von mehreren Tausend Euro gestohlen. Im Gewann Im Oberen Freienstein haben die Einbrecher am Samstag, den 14.06.2025, zwischen 15.00 Uhr und 15.20 Uhr die Eingangstür des Gebäudes aufgehebelt. Sie entwendeten einen Tresor mit Schmuck und Bargeld im Wert von mehreren Tausend Euro. Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 zu melden.
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Baden-Württemberg für 2022/2023
Die Einbruchsraten in Baden-Württemberg stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 4508 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 5204 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 787 im Jahr 2022 auf 826 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 676 auf 733, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 589 auf 653 stieg und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 87 auf 80 fiel. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen erhöhte sich von 316 im Jahr 2022 auf 432 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland mit 27061 Fällen.
2022 | 2023 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 4.508 | 5.204 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 787 | 826 |
Anzahl der Verdächtigen | 676 | 733 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 589 | 653 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 87 | 80 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 316 | 432 |
Quelle: Bundeskriminalamt