Unbekannte brachen am Wochenende in Wohnungen und Häuser ein. Fenster und Türen wurden aufgehebelt. Zeugen werden um Hinweise gebeten.
Stuttgart-Stadtgebiet: Einbrüche in Stuttgart
Stuttgart-Stadtgebiet (ost)
Am letzten Wochenende (22.11.2024 bis 24.11.2024) wurde in Wohnungen und Häuser entlang der Straßen Im Siebenzehnerle, Kornwestheimer Straße, Bopserwaldstraße, Reinsburgstraße, Asangstraße, Lederbergweg und Baumeisterweg eingebrochen von Unbekannten. Um in die Gebäude zu gelangen, brachen die Täter Fenster und Türen auf. Ob sie etwas gestohlen haben, wird noch ermittelt. Personen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer +4971189905778 bei der Kriminalpolizei zu melden. Für Fragen zum Thema Einbruchschutz kontaktieren Sie bitte die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle unter +4971189901234. Zusätzlich können Sie sich wie folgt vor Einbrechern schützen:
Weitere Tipps zur Sicherung Ihres Zuhauses vor Einbrüchen finden Sie auch auf www.k-einbruch.de, der Website unserer Einbruchschutzkampagne K-EINBRUCH.
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Baden-Württemberg für 2022/2023
Die Einbruchsraten in Baden-Württemberg stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 4508 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 5204 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 787 im Jahr 2022 auf 826 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 676 im Jahr 2022 auf 733 im Jahr 2023. Davon waren 589 männlich, 87 weiblich und 316 nicht-deutsche Verdächtige im Jahr 2022. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen auf 432. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland mit 27061 Fällen.
2022 | 2023 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 4.508 | 5.204 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 787 | 826 |
Anzahl der Verdächtigen | 676 | 733 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 589 | 653 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 87 | 80 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 316 | 432 |
Quelle: Bundeskriminalamt