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Trio von alkoholisierten Autofahrern in Backnang und Oppenweiler gestoppt

Polizei stoppt drei Fahrer mit Alkohol im Blut, darunter einer mit über 1,8 Promille. Maßnahmen zur Feststellung der Fahrtüchtigkeit eingeleitet.

Foto: Depositphotos

Aalen (ost)

Während Verkehrskontrollen musste das Polizeirevier Backnang in der Nacht zum Dienstag drei Autofahrern die Weiterfahrt untersagen. Gegen 23.30 Uhr wurde auf der B 14 in Oppenweiler der Fahrer eines VW Touran festgestellt, der anscheinend nach Erkennen des Streifenfahrzeugs schnell in eine Seitenstraße abbog, sofort die Beleuchtung seines Autos ausschaltete und parkte. Bei der Kontrolle des Autofahrers wurde eine deutliche Alkoholisierung festgestellt, weshalb ihm die Weiterfahrt untersagt wurde. Zur Feststellung seiner Fahrtüchtigkeit wurde eine Blutuntersuchung durchgeführt.

Am Dienstag gegen 00.10 Uhr wurde ein weiteres Fahrzeug bemerkt, dessen Fahrer extrem langsam und in Schlangenlinien fuhr. Der 43-jährige Fahrer wurde von der Polizei gestoppt, die bei ihm eine Alkoholisierung von über 1,8 Promille feststellten. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr eingeleitet.

In Backnang wurde dann eine Stunde später zur verdachtsunabhängigen Kontrolle ein 85-jähriger VW-Fahrer auf der B 14 nahe der Krähenbachkreuzung angehalten. Eine Überprüfung seiner Fahrtauglichkeit ergab, dass er mit über 0,5 Promille am Steuer saß. Dieser Autofahrer muss nun mit einer Ordnungswidrigkeit einhergehend mit einem Fahrverbot rechnen.

Kontakt:

Polizeipräsidium Aalen
Öffentlichkeitsarbeit
Böhmerwaldstraße 20
73431 Aalen
Telefon: 07361 580-105
E-Mail: Aalen.pp.sts.oe@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zur Drogenkriminalität in Baden-Württemberg für 2021/2022

Die Drogenraten in Baden-Württemberg zwischen 2021 und 2022 zeigen einen Rückgang der aufgezeichneten Fälle von 43649 im Jahr 2021 auf 40049 im Jahr 2022. Die Anzahl der gelösten Fälle sank ebenfalls von 40310 auf 36787. Die Anzahl der Verdächtigen ging von 35175 auf 32420 zurück, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 30686 auf 28389 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 4489 auf 4031 sank. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen blieb mit 10875 im Jahr 2021 und 10727 im Jahr 2022 relativ konstant. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl von Drogenfällen in Deutschland mit 70510 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 43.649 40.049
Anzahl der aufgeklärten Fälle 40.310 36.787
Anzahl der Verdächtigen 35.175 32.420
Anzahl der männlichen Verdächtigen 30.686 28.389
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 4.489 4.031
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 10.875 10.727

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Baden-Württemberg für 2022

Die Verkehrsunfallstatistik für Baden-Württemberg im Jahr 2022 zeigt insgesamt 290663 Unfälle. Davon gab es 33891 Unfälle mit Personenschaden, was 11.66% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 10228 aus, was 3.52% ausmacht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 1786 Fällen registriert, was 0.61% aller Unfälle entspricht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 244758, was 84.21% ausmacht. In der Ortslage wurden 80.89% der Unfälle innerorts, 18.69% außerorts (ohne Autobahnen) und 5.39% auf Autobahnen verzeichnet. Die Anzahl der Getöteten betrug 350, die der Schwerverletzten 6918 und die der Leichtverletzten 35283.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 290.663
Unfälle mit Personenschaden 33.891
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 10.228
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 1.786
Übrige Sachschadensunfälle 244.758
Ortslage – innerorts 235.123
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 54.321
Ortslage – auf Autobahnen 15.675
Getötete 350
Schwerverletzte 6.918
Leichtverletzte 35.283

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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