Übungsgranate geborgen,Feuerwehr findet Übungsgranate bei Tauchübung am Neckar. Munition entsorgt, keine Gefahr für Anwohner. Sperrungen aufgehoben.
Tübingen: Radfahrer gestürzt, Verletzter Radfahrer nach Sturz auf Waldweg ins Krankenhaus gebracht. Bergwacht lokalisiert Verletzten im unwegsamen Gelände.

Reutlingen (ost)
Bad Urach (RT): Fahrradfahrer hat einen Unfall
Ein Fahrradfahrer musste mit Verletzungen unbekannten Ausmaßes nach einem Sturz auf einem Waldweg am Donnerstagmorgen ins Krankenhaus gebracht werden. Der 27-Jährige war gegen 8.20 Uhr mit seinem Mountainbike auf einem Waldweg von Hülben in Richtung Bad Urach unterwegs, als er ohne Fremdeinwirkung im steilen Gefälle stürzte. Die Suche nach dem Verletzten war anfangs schwierig. Erst durch die Bergwacht, die mit zwei Fahrzeugen und zehn Mitgliedern im Einsatz war, konnte der Verletzte im unwegsamen Gelände gefunden und zu den bereitstehenden Rettungskräften, die mit vier Sanitätern und einem Notarzt vor Ort waren, gebracht werden. Dort wurde er ärztlich versorgt und anschließend ins Krankenhaus gebracht. (cw)
Tübingen (TÜ): Übungshandgranate entdeckt
Am Donnerstagvormittag sorgte eine gefundene Übungshandgranate in der Kusterdinger Straße für Aufregung. Gegen elf Uhr stieß die Feuerwehr während einer Tauchübung am Neckar auf die Munition, die zunächst nicht eindeutig identifiziert werden konnte. Daher wurde eine weiträumige Absperrung eingerichtet. Auch die Neckarbrücke wurde vorübergehend gesperrt. Nach Rücksprache mit dem Kampfmittelbeseitigungsdienst stellte sich heraus, dass es sich um eine Übungshandgranate handelte. Die Sperrungen konnten bereits um 11.40 Uhr aufgehoben werden. Die Übungsmunition wurde von den Kampfmittelräumern entsorgt. Es bestand keine Gefahr für die Anwohner. (mr)
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Baden-Württemberg für 2023
Die Verkehrsunfallstatistik für Baden-Württemberg im Jahr 2023 zeigt insgesamt 306644 Unfälle. Davon entfallen 33630 auf Unfälle mit Personenschaden, was 10.97% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machen 10355 Unfälle aus, was 3.38% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel sind mit 1733 Fällen oder 0.57% vertreten. Der Großteil der Unfälle, nämlich 260926 (85.09%), sind übrige Sachschadensunfälle. Innerorts ereigneten sich 25663 Unfälle (8.37%), außerorts (ohne Autobahnen) 13562 Unfälle (4.42%) und auf Autobahnen 3369 Unfälle (1.1%). Insgesamt gab es 369 Verkehrstote, 6139 Schwerverletzte und 36086 Leichtverletzte.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 306.644 |
Unfälle mit Personenschaden | 33.630 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 10.355 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 1.733 |
Übrige Sachschadensunfälle | 260.926 |
Ortslage – innerorts | 25.663 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 13.562 |
Ortslage – auf Autobahnen | 3.369 |
Getötete | 369 |
Schwerverletzte | 6.139 |
Leichtverletzte | 36.086 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)