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Tübingen: Verdächtiger festgenommen nach schwerer Brandstiftung in Bad Urach

Ermittlungen zu Brandursache und Motiv dauern an nach Feuer in Mehrfamilienhaus.

Foto: Depositphotos

Reutlingen (ost)

Gemeinsame Erklärung von Staatsanwaltschaft Tübingen und Polizeipräsidium Reutlingen

Nach einem Feuer in einer Wohnung in der Wilhelmstraße in der Nacht von Sonntag auf Montag führen Staatsanwaltschaft Tübingen und Kriminalkommissariat Reutlingen Ermittlungen gegen einen 54-jährigen Bewohner eines Mehrfamilienhauses wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung.

Am Montagmorgen um 3.25 Uhr wurden Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei alarmiert, als ein Feuer in der Dachgeschosswohnung entdeckt wurde. Zehn Bewohner konnten das Gebäude noch vor dem Eintreffen der Rettungskräfte unverletzt verlassen. Die Feuerwehr konnte das Feuer schnell unter Kontrolle bringen und ein Übergreifen auf das gesamte Wohngebäude verhindern. Bis auf die Dachgeschosswohnung, die unbewohnbar wurde und einen Sachschaden von etwa 150.000 Euro verursachte, konnten die Bewohner am Ostermontagvormittag in ihre Wohnungen zurückkehren.

Am Brandort gab es Hinweise auf eine mögliche Brandstiftung durch den 54-jährigen Bewohner der Dachgeschosswohnung. Er hatte auch die Feuerwehr alarmiert und konnte das Gebäude unverletzt verlassen. Er wurde vorläufig festgenommen.

Die polizeilichen Ermittlungen, insbesondere zur Brandursache und einem möglichen Motiv, dauern an.

Kontakt:

Tina Rempfer, PvD
Polizeipräsidium Reutlingen

Telefon: Mo. – Fr./7:00 bis 17:00 Uhr: 07121/942-1111
außerhalb dieser Zeiten: 07121/942-2224
E-Mail: reutlingen.pp.pressestelle@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24