Ein 67-Jähriger sucht Hilfe, nachdem sein Hund ihn mehrmals gebissen hat. Die Entscheidung über das Schicksal des Tieres steht noch aus.
Ulm: Hundehalter überfordert
Ulm (ost)
Ein 67-Jähriger hat sich am Freitag an die Polizei gewandt, da er mehrmals von seinem eigenen Hund gebissen wurde. Die Gemeinde hat bestätigt, dass sein Hund als gefährlich eingestuft wurde. Eine Tierärztin hat bisher jedoch die Einschläferung des Tieres abgelehnt. Es wird wohl ein Gutachten benötigt, das noch angeordnet und erstellt werden muss. Der Hund ist angeblich trotz des Zauns bereits mehrmals entkommen. Die Polizei hat bisher jedoch keine Zuständigkeit in diesem Fall. Es bleibt zu hoffen, dass bis zur Entscheidung über das Schicksal des Hundes oder die Einschläferung nichts weiter passiert.
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Quelle: Presseportal