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Ulm: Identitätsdiebstahl in Heidenheim

Unbekannte rauben Ausweis eines 19-Jährigen in Bahnhofsunterführung. Polizei ermittelt, Täter flüchtig.

Foto: Depositphotos

Ulm (ost)

Der Vorfall soll kurz vor 3 Uhr in der Unterführung am Bahnhof stattgefunden haben. Nach eigenen Angaben ging der 19-Jährige in Richtung Bühlstraße. Plötzlich sollen drei unbekannte Männer von hinten aufgetaucht sein. Er soll von hinten zu Boden gestoßen worden sein. Die Unbekannten sollen seinen Ausweis verlangt haben, andernfalls würden sie ihn zusammenschlagen. Er soll daraufhin seinen Ausweis übergeben haben. Anschließend sollen die Unbekannten in Richtung Innenstadt geflohen sein. Die Unbekannten sollen 170-180 cm groß gewesen sein. Sie sollen südländisch ausgesehen und schwarze Jacken getragen haben. Die Polizei Heidenheim (Tel. 07321/3220) hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Joachim Schulz, Tel. 0731/188-1111

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Baden-Württemberg für 2022/2023

Die Mordraten in Baden-Württemberg zwischen 2022 und 2023 sind leicht angestiegen. Im Jahr 2022 wurden 315 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 338 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 304 auf 312. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 381 auf 402, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 345 auf 363 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 36 auf 39 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen erhöhte sich von 165 auf 211. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an registrierten Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 315 338
Anzahl der aufgeklärten Fälle 304 312
Anzahl der Verdächtigen 381 402
Anzahl der männlichen Verdächtigen 345 363
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 36 39
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 165 211

Quelle: Bundeskriminalamt

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