Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Ulm: Nicht weit genug rechts gefahren

Ein 61-Jähriger in Riedlingen streift Fiat, verursacht 1.500 Euro Schaden. Polizei warnt vor schwerwiegenden Folgen bei Verstoß gegen Rechtsfahrgebot.

Foto: Depositphotos

Ulm (ost)

Um etwa 16 Uhr fuhr eine 54-jährige Frau mit ihrem Fiat auf der Tuchplatzstraße. Sie war in Richtung Wasserstapfe unterwegs und überquerte dabei die Holzbrücke. Ein 61-jähriger Mann kam ihr mit seinem Auto entgegen. Er schien die Fahrbahnmitte überschritten zu haben. Da der Fahrer des Mercedes nicht weit rechts fuhr, kollidierte sein Auto mit der linken Frontseite des Fiats. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt. Die Polizei Riedlingen hat den Unfall dokumentiert. Der Gesamtsachschaden an den Fahrzeugen wird auf etwa 1.500 Euro geschätzt.

Die Polizei warnt: Halten Sie immer so weit wie möglich rechts. Nicht nur bei Gegenverkehr, beim Überholen, an Kuppen, in Kurven oder bei schlechter Sicht. Unfälle im Gegenverkehr haben aufgrund der auftretenden Kräfte in der Regel schwerwiegende Folgen. Im schlimmsten Fall können Personen verletzt werden. Bei Verstößen gegen das Rechtsfahrgebot drohen Bußgelder.

++++1121775

Bernd Kurz, Tel. 0731/188-1111

Kontakt:

Polizeipräsidium Ulm
E-Mail: ulm.pp@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/

Hier geht es zur Originalquelle

Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Baden-Württemberg für 2022

Die Verkehrsunfallstatistik für Baden-Württemberg im Jahr 2022 zeigt insgesamt 290.663 Unfälle. Davon endeten 33.891 Unfälle mit Personenschaden, was 11,66% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 10.228 Fälle aus, was 3,52% entspricht. Unter dem Einfluss berauschender Mittel ereigneten sich 1.786 Unfälle, was 0,61% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 244.758 Fälle, was 84,21% aller Unfälle ausmacht. Innerorts ereigneten sich 235.123 Unfälle (80,89%), außerorts (ohne Autobahnen) 54.321 Unfälle (18,69%) und auf Autobahnen 15.675 Unfälle (5,39%). Insgesamt gab es 350 Getötete, 6.918 Schwerverletzte und 35.283 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 290.663
Unfälle mit Personenschaden 33.891
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 10.228
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 1.786
Übrige Sachschadensunfälle 244.758
Ortslage – innerorts 235.123
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 54.321
Ortslage – auf Autobahnen 15.675
Getötete 350
Schwerverletzte 6.918
Leichtverletzte 35.283

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

nf24