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Unbekannte beschädigen Wahlplakate in Buchen

Drei Wahlplakate in Buchen wurden abgerissen. Zeugen werden gebeten, sich beim Polizeirevier Buchen zu melden.

Foto: unsplash

Heilbronn (ost)

Buchen: Unbekannte beschädigen Wahlplakate – Augenzeugen gesucht In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurden in Buchen drei Wahlplakate beschädigt. Die Plakate waren in der Eberstadter Straße und Schüttstraße aufgehängt und wurden von den unbekannten Tätern abgerissen. Personen, die Informationen zu den Vorfällen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06281 9040 beim Polizeirevier Buchen zu melden.

Walldürn: 24-Jähriger fährt unter dem Einfluss von Cannabis und ohne gültigen Führerschein Am Samstag wurde ein 24-Jähriger in Walldürn einer Verkehrskontrolle unterzogen. Dabei stellten die Beamten fest, dass der Fahrer keine gültige Fahrerlaubnis besaß und unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Gegen 18.20 Uhr fuhr der VW-Fahrer die Dr.-August-Stumpf-Straße in Richtung Jahnstraße entlang. Dort stoppten Polizeibeamte den Mann. Bei der Überprüfung seiner Fahrtüchtigkeit zeigten sich deutliche Anzeichen für eine aktuelle Beeinflussung von Betäubungsmitteln. Außerdem war ihm die Fahrerlaubnis aufgrund seiner ungeeigneten Vergangenheit entzogen worden. Ein vor Ort durchgeführter Urintest ergab einen positiven Nachweis des Wirkstoffs von Cannabisprodukten. Daraufhin musste er die Beamten zur Blutentnahme ins Krankenhaus begleiten und muss nun mit mehreren Anzeigen rechnen.

Kontakt:

Polizeipräsidium Heilbronn
Telefon: +49 (0) 7131 104-1010
E-Mail: HEILBRONN.PP.STS.OE@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zur Drogenkriminalität in Baden-Württemberg für 2021/2022

Die Drogenraten in Baden-Württemberg zwischen 2021 und 2022 zeigen einen Rückgang in den aufgezeichneten Fällen. Im Jahr 2021 wurden 43.649 Fälle erfasst, während es im Jahr 2022 nur noch 40.049 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging ebenfalls von 40.310 auf 36.787 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen sank von 35.175 auf 32.420, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 30.686 auf 28.389 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 4.489 auf 4.031 sank. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen blieb mit 10.875 im Jahr 2021 und 10.727 im Jahr 2022 relativ konstant. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl an Drogenfällen in Deutschland mit 70.510 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 43.649 40.049
Anzahl der aufgeklärten Fälle 40.310 36.787
Anzahl der Verdächtigen 35.175 32.420
Anzahl der männlichen Verdächtigen 30.686 28.389
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 4.489 4.031
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 10.875 10.727

Quelle: Bundeskriminalamt

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