Gesucht: Zeugen nach Auseinandersetzung,Polizei sucht dringend Zeugen nach tätlicher Auseinandersetzung in Ravensburg. Täter sprach indischen Dialekt, Opfer schwer verletzt.
Unbekannter zerstört Sportplatz, Unbekannter Pkw-Lenker beschädigte den Sportplatz in Wilhelmsdorf. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
Landkreis Ravensburg (ost)
Wilhelmsdorf
Unbekanntes Fahrzeug beschädigt Sportplatz
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag fuhr ein bisher unbekannter Autofahrer auf den Nebensportplatz in Wilhelmsdorf Zußdorf und verursachte durch tiefe Spuren im Rasen erheblichen Sachschaden. Es wird gehofft, dass der Rasenplatz repariert werden kann, damit die Mitglieder des Sportvereins ihn wieder nutzen können. Zeugen oder Hinweisgeber werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Weingarten unter 0751 803-6666 in Verbindung zu setzen.
Ravensburg
Zeugen für Auseinandersetzung gesucht
Die Polizei sucht Zeugen für eine mögliche tätliche Auseinandersetzung, bei der ein 28-jähriger Mann in der vergangenen Nacht verletzt wurde. Er gab an, dass er auf der Suche nach dem Bahnhof in der Innenstadt von Ravensburg war, als ihn ein Unbekannter plötzlich angriff, sein Rucksack und Bargeld stahl und ihn bei einer Rangelei schwer verletzte. Nachdem der Täter geflohen war, hielt der Verletzte ein weißes Auto an, dessen Fahrer ihn ins Krankenhaus brachte. Der Täter soll denselben indischen Dialekt wie das Opfer gesprochen haben.
Die Kriminalpolizei ermittelt und sucht dringend Zeugen, insbesondere den unbekannten Helfer, der den Verletzten ins Krankenhaus brachte. Auch Augenzeugen der Tat und Personen, die Hinweise zur Tatort geben können, werden gebeten, sich bei den Ermittlern zu melden. Die genaue Tatort und Tatzeit sind noch unklar, aber es könnte grob um Mitternacht herum gewesen sein. Hinweise werden unter Tel. 0751 803-4444 erbeten.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Baden-Württemberg für 2022/2023
Die Mordraten in Baden-Württemberg stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 315 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 338 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 304 im Jahr 2022 auf 312 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 381 im Jahr 2022 auf 402 im Jahr 2023. Die Anzahl der männlichen Verdächtigen stieg von 345 auf 363, während die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 36 auf 39 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 165 im Jahr 2022 auf 211 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.
2022 | 2023 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 315 | 338 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 304 | 312 |
Anzahl der Verdächtigen | 381 | 402 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 345 | 363 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 36 | 39 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 165 | 211 |
Quelle: Bundeskriminalamt